Gaming – Elements versagen bei EU LCS

Das stark geschätzte Team Elements verliert fast jedes Spiel in der EU LCS

Elements sind schon schlecht in die LCS (League of Legends Championship) Saison gestartet. Sie haben das erste Spiel gegen Fnatic verloren. Danach konnten sie sich nur gegen schwache Teams wie Meet your Makers durchsetzen.

In der letzten und vorletzten Woche wurden sogar zwei Spieler ausgewechselt. Wickd wurde durch kev1n ersetzt und die Woche darauf musste Nyph für Krepo gehen. Kev1n ist Toplaner und Krepo Supporter. Man kann noch nicht sagen, ob die Niederlagen aufhören, da sie in der letzten Woche gegen das schwächste und das stärkste Team antreten mussten.

Durch die Wechsel wird bewirkt, dass die Spieler sich nicht nur alle auf den sehr starken Midlaner Froggen, der seine Lane immer gewann, verlassen. Es sind noch weitere neue Spieler auf der Ersatzbank, die jeder Zeit zu Stammspielern werden können, wenn das Team weiterhin so schlecht spielt.

Robin Helmes, 8a, Gymnasium Im Gustav-Heinemann- Schulzentrum Dinslaken

Europapolitik – Leere Kassen

Griechenland macht viel zu hohe Staatsausgaben, und zwar so hoch, dass man sie beim besten Willen nicht mit den Staatseinnahmen decken kann. Trotz vieler Unterstützungsversuche ist Griechenland immer wieder in sein altes Muster zurück gefallen.

Am 23. April 2015 bat Griechenland wieder um Unterstützung. Deutschland lehnte eigentlich schon 2010 mit der Mehrheit der Stimmen weitere Hilfspakete für Griechenland ab, dennoch wird weiterhin unterstützt, wo man kann.

Allerdings zahlt Griechenland die Schulden nicht zurück, wie versprochen. Auch die vorgeschlagenen Hilfsprogramme wurden abgelehnt.

Laura Schwick, 8b, Gymnasium Im Gustav-Heinemann-Schulzentrum Dinkslaken

Schülerturnier – Voller Einsatz

Die 8b nahm am internen Fußballturniert des Gustav-Heinemann-Schulzentrums statt. Ein Erlebnisberich.

Wir starteten in unser drittes Fußballturnier. Die Klassen der Jahrgangstufen 7-9 traten gegeneinander an, um die fußballbegabteste Klasse zu ermitteln. Natürlich ging es dabei auch um den Spaß. In den vergangenen Jahren gab es auch schon Fußballturniere. Meine Wenigkeit hat mit ihrer Klasse nur bei den letzten dreien mitgewirkt. Beim letzten Turnier wurden wir als eine der jüngsten Klassen wurden förmlich überrannt. Die generischen Teams mit Traumkombinationen ließen uns wie Fische an Land liegen.

Doch dieses Mal gilt es das zu verhindern. Wir sind eine achte Klasse und damit in der Mitte. 

Meine Klasse, die 8b, startete erstmal zurückhaltend in das Turnier. Das Spiel beginnt. 1.Spiel gegen die 7b. Zunächst eine gute Chance für den Gegner, aber dann flankt ein Mitspieler zu mir in den Strafraum. Ich versuche eine Seitfallzieher, aber der Ball geht gut einen Meter über das Tor. So ging es im Spiel weiter, aber es fielen keine Tore mehr.

0:0 Endstand, also unentschieden. Mental leicht angeschlagen starteten wir nach einer Stunde Pause in das zweite Spiel. Wir hatten kaum Hoffnung für das zweite Spiel, da die beste Mannschaft des Turniers auf dem Plan stand.

Doch nachdem der Topstürmer unserer Mannschaft aus einem Konter das 1:0 gemacht hatte, waren wir motivierter und gingen verbissener in die Zweikämpfe und auch das Publikum hatten wir jetzt auf unserer Seite. Aber trotz der Anstrengungen und der verbalen Unterstützung der Zuschauer erzielte die 9b bald schon den Ausgleich. Dank unseres Keepers, der weltklasse gehalten hat, blieb es bis kurz vor Schluss beim 1:1.

Doch dann, der Ball wurde wie so oft aus unserem Strafraum geklärt und landete bei einem Gegner. Da ich am nächsten dran stand griff ich meine Gegenspieler an. Wir stießen zusammen und er stürzte, was mich etwas überraschte. Mir gelang es, den Ball zum Schützen des 1:0 zu befördern, der nun freie Bahn hatte. Er gab einen herrlichen Schuss ab und traf. Die Halle explodierte förmlich über die erneute Führung.

Aber es waren noch zwei Minuten zu spielen. Der Druck, den die 9b jetzt ausübte, da sie technisch und körperlich klar im Vorteil war, war unerträglich. Aber auch ihre ansteigende Nervosität war zu spüren und zu sehen. Es hagelte Bälle auf unser Tor, aber unser Torhüter war stets zur Stelle.

Die Zeit war abgelaufen, aber das Spiel wurde nicht abgepfiffen. Erst eine halbe Minute verspätet kam der erlösende Pfiff: 2:1 Endstand. Wir hatten tatsächlich die „große Nummer 9b“ besiegt. Zwar mit einer Menge Glück, aber besiegt, ist besiegt.

Nach einer weiteren Stunde Pause fochten wir unser drittes und letztes Spiel aus. Der Gegner war wieder eine 9. Klasse, die 9c. In Diesem Spiel hatte ich die Möglichkeit mein Team mit zwei Toren zu unterstützen, doch ich nutzte keine der beiden Großchancen. Einmal konnte ich dem Verteidiger den Ball vom Fuß klauen und den Torwart umtanzen, aber dieser hat es irgendwie geschafft, dem Ball noch den nötigen Schwung zu geben, so dass ich kein Tor erzielen konnte, weil der Ball zu weit weg war.

Die zweite Möglichkeit war ein Flugkopfball, den ich aber nicht gut kontrolliert habe. Die Gegner hatten natürlich auch ihre Abschlüsse, doch keiner ist wirklich nennenswert. So blieb es beim 0:0.

Zwei Unentschieden und ein Sieg machen fünf Punkte, damit zweiter in der Tabelle der Gruppe B – Einzug ins Halbfinale. Im Halbfinale trafen wir dann auf unsere Parallelklasse 8c. Leider wurden wir von ihr mit 0:2 besiegt durch zwei unnötige Tore, die wir selbst verschuldet haben.

Chancen hatten wir auch, nur genutzt haben wir diese nicht. Am Ende war es dann ein für mich zufriedenstellender dritter Platz. Ich persönlich freue mich schon auf das nächste Jahr, um den Gegnern zu zeigen, wer der wahre „Boss“ ist.        

Lennert Bär, 8b, Gymnasiums Gustav-Heinemann-Schulzentrum In Dinkslaken

Fußball – Verlorener Sieg

Trotz eines Heimsieges im Rückspiel des Championsleague-Finales unterlag der der FC Bayern dem FC Barcelona im Torverhältnis und scheidet auf der Königklasse aus.

Der FC Bayern München empfing im Rückspiel des Halbfinale den FC Barcelona in München. Dieses Spiel endete mit einem 3:2 für die Heimmannschaft .

Der FC Barcelona hatte schon nach wenigen Minuten ein paar Torchancen. Nach einem Fehler von Thiago fiel das zweite Tor geschossen von Neymar(15.).

Das dritteTor lies nicht lange auf sich warte. Durch einen Abwehrfehler durch Boateng fiel das zweite Tor auch verursacht durch Neymar (29.). Vor diesen Toren schoss der FC Bayern das erste Tor, geköpft von Mehdi Benatia (7.).

Nach dem zweiten Tor des FC Barcelona traf der FC Bayern München noch zweimal durch Robert Lewandowski (60.) und Thomas Müller(74.).

So ging das Spiel 3:2 für den FC Bayern München aus. Trotz diesem Sieg kam der FC Bayern nicht ins Finale, da sie das Hinspiel zu hoch verloren haben.

David Schindler, 9a, Franz-Haniel-Gymnasium Duisburg

Filmrezension – Bücherregal mit Lücken

Wieder einmal hat es Til Schweiger geschafft, einen sehenswerten Film zu produzieren. In „Honig im Kopf“ geht es um den nach dem Tod seiner Ehefrau an Alzheimer erkrankten Amandus.

Auf der Beerdigung seiner Frau beginnt Amandus (Dieter Hallervorden) mit seinem Gedächtnis zu schwächeln. Von nun an vergisst er immer mehr und fällt seinem Sohn Niko ( Til Schweiger ) immer mehr zu Last, da seine Ehe anfängt unter der Demenz von Amandus zu leiden. Tilda ( Emma Schweiger ), die Tochter von Niko, versteht ihren Opa durch eine enge Enkel-Opa-Beziehung. Amandus beginnt, die Hecke nicht 5cm abzuschneiden, sondern er schneidet sie auf 5cm runter.

Amandus merkt, wie sehr er der Familie zur Last fällt, doch sein letzter Wunsch ist es, noch einmal Venedig zu sehen, wo er seine verstorbene Frau vor vielen Jahren kennengelernt hat. Als Tilda erfährt, dass ihr Vater Niko ein Altenheim besucht hat und ihren Opa dort unterbringen will, packt sie ihre Sachen und nimmt ihren Opa mit auf eine spannende Reise nach und durch Venedig.

Schon hier macht sich der Film durch ein wunderbares Bild einen Namen. Die Reise nach Venedig ist schwer, aber Tilda gibt nicht auf und erreicht mit ihrem Opa schließlich das Ziel: Venedig. Niko und seine Ehefrau sind ebenfalls nach Venedig gekommen, um ihre Tochter Tilda wiederzufinden.

Amandus, der in Venedig mitten in der Nacht zum Hafen läuft, wird zu diesem Zeitpunkt von Tilda gesucht. Als Tilda ihn findet, erkennt Amandus seine Enkelin nicht mehr und bittet sie ihn in Ruhe zu lassen. Er hatte ihr bereits vor ihrer Reise nach Venedig unter Tränen auf einen Zettel geschrieben, dass dieser Zeitpunkt kommen wird. Genau diesen Zettel holt Tilda in diesem Moment aus ihrer Hosentasche und liest diesen ebenfalls unter Tränen vor. Niko findet seine Tochter kurz darauf und fährt mit ihr und Amandus zurück nach Hause. Dort erleben sie noch einige traurige und witzige Tage mit Amandus, bis dieser stirbt.

Der Film „Honig im Kopf“ hat die 5 Millionen Zuschauermarke geknackt. Til Schweiger überzeugt als Drehbuchautor, Regisseur, und Schauspieler. Durch seine und die gute Darstellung von Emma Schweiger sowie Dieter Hallervorden kommt der Film sehr authentisch bei den Zuschauern an. Die Performance von Dieter Hallervorden passt perfekt zu der von Emma Schweiger. Dadurch wird dem Zuschauer ein sehr inniges und realistisches Verhältnis einer Enkelin zu ihrem Opa vermittelt.

Der sehr berührende Film wird durch einen angemessenen Humor ausgeglichen. Dieser Humor, so Til Schweiger, soll verdeutlichen, dass Alzheimer durchaus positive Seiten haben kann. So antwortet Amandus auf die Frage eines Arztes, wie viel 1+3 sei, ob er nicht selber wisse, was das sei und fängt an zu lachen. Durch die Erklärung, dass Alzheimer wie ein Bücherregal ist, aus dem ab und an ein Buch raus falle, ist der Film auch für kleinere Kinder verständlich.

Ton und Bild vereinigen sich zu einem wundervollen Gesamtpaket. „Honig im Kopf“ verkörpert die Idee, Alzheimer aus der Tabu-Zone zu holen, perfekt. Til Schweiger selbst hatte allerdings nicht mit einem solchen Erfolg gerechnet: “ Ich gehe nie von Erfolg aus. Wenn dieser eintritt, kann ich mich noch mehr freuen und bin nicht traurig, wenn er nicht eintritt.“ 

Fazit: „Honig im Kopf“ ist ein realistischer, inniger, berührender, sehenswerter Film, der es schafft auch Männer zum Weinen zu bringen.

Nico Heyne, 8a, Gymnasium Im Gustav-Heinemann-Schulzentrum Dinslaken

Überwachung – Keine Daten für die USA

Zum 1. Juni 2015 ist die Frist des „Patriot Acts“ ausgelaufen, das den Geheimdiensten der USA erlaubte Telefondaten in den USA zu sammeln und zu speichern. Damit muss der Geheimdienst NSA die systematische Sammlung der Daten einstellen. Die Spähaktivitäten der Geheimdienste im Ausland ist davon nicht betroffen.

Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 wurde den Geheimdiensten durch den „Patriot Act“ erlaubt auf Telefon-Metadaten zuzugreifen um terroristische Aktivitäten frühzeitig zu stoppen. Die Regelung wurde immer wieder verlängert, doch läuft vorerst ersatzlos aus, da der US-Senat keine Einigung fand.

Das Repräsentantenhaus stimmte für den „Freedom Act“, wonach nur die Telefongesellschaften die Telekommunikations-Daten speichern dürften. Um darauf zuzugreifen bräuchten die Geheimdienste einen Gerichtsbeschluss.

Manche Republikaner denken dennoch, dass diese neue Regelung zu tief in die Bürgerrechte eingreift. Manche sehen aber auch, dass die NSA dadurch ihre Souveränität verliert und nicht mehr effektiv gegen Terroristen vorgehen könne. Eine Einigung steht noch aus. Dadurch das das Gesetz nicht mehr wirkt, besteht laut CIA erhöhte Terrorgefahr, da die Geheimdienste nicht mehr effektiv Terroristen aufspüren können.

Jonas Geßmann, 9a, Franz-Haniel-Gymnasium Duisburg

Fußball – Finale der Meister

Im Halbfinale der Fußball Championsleague unterlag der FC Bayern dem FC Barchelona.

Der FC Barcelona empfing im Halbfinal-Hinspiel der Champions League den FC Bayern München. Dieses Spiel endete 3:0 für den leicht favorisierten FC Barcelona, da die Heimmannschaft seit Monaten in bestechender Form ist. Allerdings brauchte man für die verdiente Führung durch Lionel Messi relativ lange. Am Ende fiel der Sieg für viele ein wenig zu hoch aus, da die Bayern lange mitgehalten haben.

Nico Schäfer, 9a Franz-Haniel-Gymnasium Duisburg

Fernsehen – Abgebrochenes Finale

Das Live-Finale der Casting Show „Germany’s Next Topmodel“ musste wegen einer Bombendrohnung abgebrochen werden.

Am Donnerstag, dem 14.05.2015 gegen 21 Uhr ging bei den Veranstaltern des Germanys Next Topmodel Finales eine Bombendrohung per Telefon ein.

Die Frau drohte eine Bombe hochgehen zu lassen. Die Bombe soll sich unter einer der Treppen befinden. Kurze Zeit später wurde ein verdächtigter Koffer gefunden. Jedoch stellte dieser sich als ungefährlich heraus. Die SAP Arena wurde unter dem Vorwand eines Technischen Defektes ohne größere Vorfälle geräumt.

Das große Finale wird am 28.05.2015 um 20:15 auf Pro7 ausgestrahlt und findet diesmal in New York statt. Die Finalisten dürfen jeweils 20 Freunde und Verwandte mitnehmen.

Von Franziska Sellin, 9a des Franz-Haniel Gymnasium Duisburg

Franziska Sellin, 9a Des Franz-Haniel Gymnasium Duisburg

Youtube – Studentin und YouTuberin

Auf Youtube kann jeder seinen eigenen Unterhaltungskanal betreiben und über die Themen berichten, die ihn interessieren. Manche werden dabei richtig erfolgreich und bekannt.

Alles begann mit einer Anleitung zum Flechten. Die Blondine Bianca Heinicke suchte ein Video dazu, wurde jedoch nicht fündig und beschloss, es selber zu drehen.

Das war 2012. Mittlerweile zählt ihr YouTube-Kanal „BibisBeauty-Palace“ mehr als 1,8 Millionen Abonnenten. Ihre Fans, die sie immer mit einem fröhlichen „Hallihallo“ begrüßt, nennen sich „Bibinators“.

Die 22-Jährige wohnt in Köln zusammen mit ihrem Freund, dem YouTuber Julienco, und studiert Sozialwissenschaften. 2014 erhielt sie die Auszeichnung „Play Button“ auf den Videodays.

Leonie Sewing, 8b, Gymnasium Im Gustav-Heinemann-Schulzentrum Dinkslaken

Tierhaltung – Unterstützung für Bello und Miezi

Tierheime sind auf die finanzielle Unterstützung der Städte angewiesen, um alle Unterhaltungskosten abdecken und gut für die Tiere sorgen zu können.

Viele Tierheime haben finanzielle Probleme. Sie müssen ihre Gelder komplett in die Tiere investieren. Und auch Mitarbeiter und Mieten wollen bezahlt werden. Eigentlich müssten die Städte die Kosten für ihre Tierheime übernehmen. Das tun sie oft nicht. Aber Tiere sind auch Lebewesen. Man darf sie nicht verhungern oder verletzt liegen lassen.

Die Heime tragen keine Schuld an den Verhältnissen. Schuld ist die zuständige Stadt, denn sie müsste laut dem Tierschutzgesetz alle Kosten für die Tiere tragen. Die Städte sollten darum wenigstens die Hälfte der Kosten übernehmen.

Luke Brüggemann, 8a, Gymnasium Im Gustav-Heinemann-Schulzentrum Dinslaken