Archiv der Kategorie: Rudolf-Steiner-Schule

Interview zum Thema Waldorfschulen – Die Schüler von nebenan

Ich habe ein Interview mit meiner Freundin Monica vom Gyko gemacht, weil ich mal genauer wissen wollte ,was eigentlich Schüler von Staatlichen Schulen über die Waldorfschule und ihre Schüler denken.

Anna Gorholt (A.G.): Warum bist du auf das Gymnasium Korschenbroich gegangen?

Monica (M.): Von der Grundschule hatte ich eine Empfehlung für die Gesamt-, oder Realschule, aber meine Eltern wollten, dass ich auf ein Gymnasium gehe. Eigentlich wollten sie dass ich auf die Marienschule gehe, weil da das Kreative mehr gefördert wird. Aber ich wollte in Korschenbroich bleiben und nicht immer mit der Bahn fahren. Deshalb haben wir, bzw. ich mich entschieden, auf das Gymnasium in Korschenbroich zu gehen.

A.G.: Was glaubst du, denken Waldorfschüler über Schüler eines Gymnasiums?

M.: Wir denken, dass sie nichts können, und nur auf Bäumen klettern. Oder, dass man dort gemoppt wird.

A.G.: Was denkst du über die Waldorfschule?

M.: Viel weiß ich auch nicht über Waldorfschulen. Aber vielleicht ist es nicht so hart wie bei uns, denn bei uns wird das manchmal auch ganz schön viel und stressig.

A.G.: Wie glaubst du, wird an Waldorfschulen unterrichtet?

M.: Ich glaube genauso wie bei uns.

A.G.: Was denkst du über die Fächer Eurythmie, Gartenbau und Werken?

M.: Also Eurythmie finde ich an einer Schule irgendwie überflüssig. Gartenbau, da kann man bestimmt was für später für seinen eigenen Garten lernen. Und Werken, da weiß ich überhaupt nichts mit anzufangen.

A.G.: Was glaubst du, ist der Unterschied zwischen Staatlichen Schulen und Waldorfschulen?

M.: Für die Staatliche Schule muss man kein Geld bezahlen, es gibt auf der Staatlichen Schule kein Eurythmie, Gartenbau und Werken. Für die Waldorfschule braucht man keine Empfehlung und man kann nicht sitzen bleiben.

A.G.: Wo glaubst du, gibt es überall Waldorfschulen?

M.: Ich denke mal in Deutschland und vielleicht den Niederlanden.

A.G.: Was denkst du über Schüler der Waldorfschule?

M.: Ich denke das sind ganz normale Menschen, die nur auf eine andere Schule gehen. Man merkt auch keinen Unterschied zu anderen Schülern.

A.G.: Und was glaubst du denken andere über Waldorfschüler?

M.: Also die meisten wissen überhaupt nichts über Waldorfschulen und lästern trotzdem über sie ab. Wahrscheinlich denken sie, dass Waldorfschüler nur Bilder malen, auf Bäumen klettern und ihren Namen tanzen. Sie denken dass man auf Waldorfschulen nichts lernt, und wenn, dann nur Sachen die man später nicht braucht. Aber eigentlich wissen sie das man auch „normale“ Fächer wie Mathe, Deutsch, Englisch oder Sport in der Schule haben muss.

Anna Gorholt Schülerin der Rudolf-Steiner Schule, Freie Waldorfschule in Mönchengladbach stellte die Fragen und dankt Monica für das Gespräch.

Anna Gorholt, Mänchengladbach, Rudolf-Steiner-Schule

Die Erinnerungen von Anna Jansen – Ein Kinderleben im Krieg

Anna Jansen war acht Jahre alt, als der Krieg begann. Sie sagt, der Krieg war für sie der normale Alltag. Sie hatte sich dran gewöhnt, wenn es immer wieder hieß: „Los, in den Keller!“ „Alle hatten immer Freude satt, wenn wir mal wieder weniger Schule hatten,“ erinnert sie sich.

Als am 28. Februar 1945 die Meldung kommt, dass Amerika gewonnen hatte, ging alles ganz schnell. „Meine zwei Tanten und ich hatten uns in den Keller geflüchtet und hörten nur, wie oben die Haustüre aufging. Ausgerechnet die ängstlichere Tante ging hoch und stand promt einem amerikanischen Soldaten gegenüber, der sie anschrie: ‚Da, Nazi! Nazi!‘. Meine andere Tante und ich wurden mir gehobenen Waffen aus dem Keller geholt. Meine Tante versuchte, dem Soldaten beizubringen, dass wir keine Nazis waren. Als er es verstanden hatte, wurden wir mit fast dem ganzen Dorf in die Hardtterwald Klinik, die früher eine Lungenheilstätte war, gebracht“, sagt Anna Jansen.

Dort mussten sie eine Woche bleiben, ehe sie wieder nach Hause durften. „Als wir dann zu Hause waren, trauten wir unseren Augen nicht. Die amerikanischen Soldaten hatten jeden Inhalt von Kommoden bis zu den noch so kleinsten Schächtelchen achtlos in den Garten geworfen. Meine Mutter war zu dieser Zeit im Krankhaus, ich kann mich allerdings nicht mehr dran erinnern, weshalb.“ Als Anna Jansen’s Mutter wieder wohlbehalten daheim eintrifft, bekommt sie einen Schreck und leidet mehrere Wochen unter Gelbsucht.

Ihr Vater und ihr Bruder arbeiteten beide als Soldaten. Sie regelmäßig sehen? Nein.

„Zwei bis drei Mal im Jahr, sah ich die Vater und Bruder. Für meine Mutter war es immer am schlimmsten. Jeden Tag auf’s neue im Ungewissen zu sein, ob es ihnen gut geht.“

Damals wusste Niemand, was als nächstes passieren würde. Wenn irgendwer etwas falsches über Hitler gesagt hätte, konnte er damit rechnen, dass er ein paar Tage später nicht mehr am Leben war.

Heute lebt Anna Jansen zusammen mit ihrem Mann in Mönchengladbach.

Lilly Backes, Mänchengladbach, Rudolf-Steiner-Schule

Horrorparty mit hohem Spaßfaktor – The Rocky Horror Show – ein Erfolg!

Richard O‘ Brien’s „The Rocky Horror Show“ ist zurück.

Seit November 2011 ist im Theater in Rheydt wieder Horror Zeit. Die Rocky Horror Show erlebt ein Comeback. Aber nicht nur in Rheydt, sondern deutschlandweit.

In dem Musical geht es um die frisch verlobten Janet Weiss und Brad Majors, die auf dem Weg zu ihrem ehemaligen Klassenlehrer, Dr. Everett Scott, sind. Unterwegs haben sie eine Autopanne und müssen an einem Schloss Halt machen. Zu allem Übel regnet es auch noch in Strömen.

Dort ist nichts wie es scheint. Ein exzentrischer außerirdischer Wissenschaftler, Dr. Frank N. Furter. Er stammt vom Planeten Transsexual aus der Galaxie Transylvania. Er erfand ein muskelbepacktes Retortenwesen namens Rocky, das er in erster Linie zu seinem – auch sexuellen – Vergnügen erschaffen hat. Er feiert eine Party mit seinen merkwürdig gekleideten Hausangestellten und Partygästen.

Brad und Janets konservative Moralvorstellungen wirft der potente Transvestit dabei kurzerhand mit sex, drugs and rock’n’roll über den Haufen und fasziniert sie für seine sinnliche Welt.

Eines ist klar: Es wird ein Ausflug, an den sich Brad und Janet noch lange erinnern werden …

Ein kunterbuntes Musical mit jeder Menge Spaß. Während der Show werfen die Zuschauer mit Reis, Konfetti, Mehl, Toilettenpapier-Rollen, flackern mit Taschenlampen und vielem mehr. Sobald der Name Dr. Scott erklinkt rufen die Schauspieler und Zuschauer „Uhh“ und nach dem Namen Eddie „Psch…“. Ebenso das Mitsingen und Mittanzen, vor allem beim Song Time Warp, in den Sitzreihen sind Teil des Spektakels. Viele Besucher erleben somit das Musical als eine interaktive Vorstellung.

Kadidja Hackforth, Mänchengladbach, Rudolf-Steiner-Schule

Buchtipp – Arkadien erwacht von Kai Meyer

In dem Buch „Arkadien erwacht“ geht es um Rosa, die in einen Mafia-Clan rein geboren wurde. Und um Alessandro. Beide Familien sind verfeindet. Rosa kommt als Siebzehnjährige nach Sizilien und freundet sich gegen den Willen ihrer Tante Florinda Alcantara mit Alessandro an. Doch da gibt es ein Geheimnis, das ihre Familie ihr um alles in der Welt verschweigt.

Hier eine kurze Leseprobe (vorderer Klappentext) :

„Schon bei ihrer Ankunft auf Sizilien fühlt sich Rosa, als wäre sie in einen alten Film geraten – der Chauffeur, der ihre zufällige Reisebekanntschaft Alessandro am Flughafen erwartet; der heruntergekommene Palazzo ihrer Tante; und dann die Gerüchte um zwei Mafiaclans, die seit Generationen erbittert gegeneinander kämpfen: die Alcantaras und die Carnevares, Rosas und Alessandros Familien. Trotzdem trifft sich Rosa weiterhin mit Alessandro. Seine kühle Anmut, seine animalische Eleganz faszinieren und verunsichern sie gleichermaßen. Doch in Alessandro ruht ein unheimliches Erbe, das nicht menschlich ist.“

Kosten: 19€

Chiara Koenen, Mänchengladbach, Rudolf-Steiner-Schule

Afrolocken kamen unters Messer – Die verlorene Wette

Dante wurde am 18. Oktober 1983 in Salvador da Bahia (Brasilien) geboren. Sein erster Fußballverein war der EC Juventude.

Am 25. Dezember 2008 kam er zu Borussia Mönchengladbach. Sein Vertrag ging eigentlich bis zum 30. Juni 2013, doch dann wurde er bis 2014 verlängert.

Seine Rückennummer bei Mönchengladbach ist die 31. Dante ist der Abwehr-Chef der Borussia. Sein Markenzeichen ist seine Afro-Frisur, die jedoch zur Zeit ziemlich klein ausfällt, da Dante eine Wette verloren hat. Er sagte nämlich: „Wenn wir den Klassenerhalt, gegen Bochum schaffen, dann rasiere ich mir meine Haare ab“. Zum Glück schafften die Borussen die Reeigation, doch leider hielt Dante sein Versprechen und rasierte sich eine Glatze. Eine Afro-Perrücke ist das Must have für jeden Dante Fan.

Unter anderem unterstützt er als Botschafter die Initiative: Respekt! Kein Platz für Rassismus.

Jule Nestler, Mänchengladbach, Rudolf-Steiner-Schule

Ein Blick in die Zukunft – Die Rückkehr des Karl Theodor zu Guttenberg

Wie würde Deutschland in zwanzig Jahren aussehen, wenn jeder sich bei dem kleinsten Problem ins Ausland verziehen würde? Eins ist klar: Deutschland wäre unterbevölkert, es würden nur noch ein paar Anwälte ihrem Alltag nachgehen.

Wenden wir uns wieder den Politikern zu, die sich verziehen und uns mit den Problemen der Euro-Krise zurücklassen. Und statt Deutschland im Ausland zu repräsentieren, liegen sie dort in einer Hängematte und denken sich schlagfertige Ausreden aus. Erst dann kehren sie zurück in die Heimat. Dort „schleimen“ sie sich in die Herzen der Wähler. Doch für Karl Theodor zu Guttenberg, sollte es bis dahin noch ein sehr weiter Weg sein.

Lucie Gorzolka, Mänchengladbach, Rudolf-Steiner-Schule

Interview mit Praktikant Christoph – Das Altenheim am Buchenhain

Wir schauen einmal, wie es in einem Altenheim in Mönchengladbach vor sich geht. Dort arbeitet ein junger Mann als Praktikant. Ein Gespräch mit Christoph N.

„Der Beruf des Altenpflegers ist ein Beruf mit Zukunft, da es immer mehr ältere Menschen gibt.

Man arbeitet im sogenannten Drei-Schicht-System. Als Praktikant jedoch nur in zwei Schichten.

Die erste Schicht beginnt um 6.15 Uhr, die Übergabe ist zwischen 14 und 15 Uhr.

Die zweite Schicht ist von 14.15 Uhr bis 21 Uhr. Die „Nachtschicht“ beginnt um 21.15 Uhr und endet um 6 Uhr morgens.

Als Praktikant hat man verschiedene Möglichkeiten um sich weiter zu bilden. Man kann eine Ausbildung zur Hospizpflege machen oder ein Studium im Bereich des Managements oder der Wissenschaft.

Wenn man sich dazu entschließt, eine Ausbildung zu machen, lernt man immer Theorie und Praxis. Als Praktikant arbeitet man nur praktisch.

Jetzt noch etwas zum Thema Verdienst: als Praktikant bekommt man bis zu 400 Euro im Monat. Als Pflegeassistent verdient man zwischen 800 und 900 Euro pro Monat.

Als Praktikant oder Azubi sollte man überall mal gewesen sein: das Gebäude wird in Nord, Süd und West aufgeteilt. Es gibt eine obere Etage, dort wohnen die fitteren Bewohner und eine untere Etage. Hier wohnen, wie man sich vielleicht schon denken kann, die schweren Fälle. Dort kommt es auch häufiger mal vor, dass man von den Bewohnern nicht erkannt wird

(aus Krankheitsgründen).

Die Aufgabe der Pfleger ist es, die Bewohner zu waschen und zu schauen, ob sie irgendwelche Verletzungen haben.

Auch für die Bewohner gelten ein paar Regeln. Sie haben feste Essenszeiten, können ihre Mahlzeit aber auch später auf ihrem Zimmer zu sich nehmen. (Die Pfleger dürften im Grunde auch mit essen, bloß fehlt ihnen dazu die Zeit, weil sie manchen Bewohnern auch beim Essen helfen müssen). Nachts sollten alle Bewohner da sein. Nach Absprache dürfen sie aber auch außerhalb schlafen.“

Johanna Scheffler, Mänchengladbach, Rudolf-Steiner-Schule

Filmtipp – 2012 kehrt Batman zurück

Nach den beiden Kinohighlights ,,Batman Begins“ und ,,The Dark Knight“ von Christopher Nolan soll nun ,,The Dark Knight Rises“ oder auch genannt ,,Batman 3″ erscheinen.

Nach dem Tod von ,,Joker“- Darsteller Heath Ledger glaubten wenige, dass es noch zu einer Fortsetzung der Filmreihe kommen würde. Auch Christopher Nolan war durch Ledgers Tod so geschockt, dass er sich eine Fortsetzung des nächsten Batman Drehs nicht vorstellen konnte. Doch inzwischen hat Warner Bros angekündigt, dass der nächste Teil von Batman am 20.07.2012 in die Kinos kommen wird. Der Film wird als ,,Normale“ und IMAX Fassung in die Kinos kommen, worauf sich die Fans schon freuen können. Natürlich werden alt bekannte Schauspielern wie Christian Bale, Morgan Freeman oder Michale Caine dabei sein. Aber auch neue Darsteller sind vertreten wie Johnny Depp, der angeblich den Gegner von Batman, Riddler, spielen soll. Auch Mr.Freeze, der Pinguin, oder gar Catwoman sollen im Film vorkommen. Über die genaue Geschichte gibt es jedoch keine Informationen. Leider müssen sich die Batman-Fans noch gedulden. Aber für echte Batman-Fans wird die Vorfreude nicht gemildert.

Leon Jendrejewski, Mänchengladbach, Rudolf-Steiner-Schule

Ein Besuch auf der weltgrößten Agrartechnik-Messe – Agri-Technica in Hannover

Die Messe für Agrartechnik fand in diesem Jahr vom 15. bis 19. November in Hannover statt. Am 19. November besuchte ich mit meiner Familie die Agri-Technica in Hannover.

Auf einem riesigen Gelände gab es in 27 großen Hallen 2704 Aussteller aus 47 Ländern.

Tausende Besucher aus 83 Ländern begutachteten die neuesten technischen Entwicklungen in der Agrartechnik.

Wer mit dem Zug anreiste, wurde über einen Skywalk zur Messe transportiert.

Shuttlebusse erleichtern das Erreichen der Hallen. Ausgestellt waren Nutzfahrzeuge aller Art, wie z.B. Schlepper, Mähdrescher, Maishäcksler, Bagger, Räumfahrzeuge und viele sehr interessante Maschinen.

Viele Ausstellungsstücke durfte man besichtigen, – ein großartiges Erlebnis. Große Schlepper wo man sich drauf setzen durfte, eine Challenger Raupe und große Mähdrescher.

Hatte man Fragen, wurden diese vom Fachpersonal beantwortet.

Werbegeschenke wie z.B. Mützen, T-Shirts, Kappen, Kalender usw.- wie auch Informationsbroschüren wurden in großer Anzahl verteilt.

Die nächste Agri-Technica findet vom 10. bis 16. November 2013 statt. Ihr könnt auch bei der nächsten Agri-Technica in 2 Jahren mit mir rechnen.

Fabian Thoer, Mänchengladbach, Rudolf-Steiner-Schule

Landwirten drohen weitere Verluste – Verspekuliertes Getreide

Mitte August wurde wie in jedem Jahr das Getreide geerntet und in die Lager gefahren. Zu dieser Zeit lag der Getreidepreis bei 190 Euro je Tonne.

Die Ernte verlief gut bis auf ein paar Regenschauer. Im Frühjahr war für die Landwirte voraussichtlich eine gute Ernte zu erwarten, doch durch die Trockenzeit gab es einige Abzüge durch die Bewässerung. Nach der Ernte fuhren die Landwirte ihr Korn in die Lager, wo es gewogen und entladen wurde. Dort konnte man das Getreide aufbewahren, um voraussichtlich später einen besseren Preis zu erzielen. Doch auch für das Lagern werden die Bauern zur Kasse gebeten. Wegen der voraussichtlichen Höchstpreise in den Wintermonaten haben viele vertragsfreie Landwirte ihr Getreide

eingelagert.

In diesem Jahr jedoch haben sich die Landwirte verspekuliert und erzielten nicht ihren erwünschten Preis. Zur Zeit bekommen die Bauern für ihre Ware 165 Euro je Tonne. Sie können weiter spekulieren und auf einen besseren Getreidepreis hoffen.

Doch auch jetzt besteht die Möglichkeit, dass der Kornpreis weiter sinkt und die Landwirte weitere Verluste erdulden müssen.

Um in Deutschland einen guten Preis zu erzielen, wäre es hilfreich, wenn der Import um 10Prozent zurückgehen würde. Dann wäre der Kornpreis in Deutschland gesichert. Für die Landwirte stehen die Kosten für das Saatgut, die Feldbearbeitung, Spritkosten, fürs Dreschen und für das Lagern an.

Und das alles muss mit dem Gewinn der Ernte ausgeglichen werden. So dass jeder Landwirt, der sein Getreide noch nicht verkauft hat, einen Verlust von 25 Euro je Tonne hat.

Jonas Thoer, Mänchengladbach, Rudolf-Steiner-Schule