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Abi in acht oder in neun Jahren? Ich bin für G9!

Im Moment heißt es: Acht Jahre Unterricht am Gymnasium und man hat sein Abitur. Da sich dies jetzt ändern soll und Schüler in Zukunft wieder neun statt acht Jahre zur Schule gehen sollen, habe ich mich mit dem Thema auseinandergesetzt.

Von Jan-Philipp Glatz, Klasse 8c, Hugo-Junkers-Gymnasium Mönchengladbach

Im jetzigen G8-System werden die Schüler schneller ins Berufsleben geführt, verdienen schneller Geld und zahlen schneller Steuern. Es sprechen aber auch viele Argumente für ein G9. Dazu gehört zum Beispiel das Lernen mit Spaß und ohne Leistungsdruck. Denn bei dem G8-System stehen Lehrer und Schüler unter Stress. Schließlich wurde ihnen ein ganzes Jahr genommen.

Außerdem hilft die längere Zeit, sich den idealen Job zu suchen und nicht so früh in die Berufswelt geworfen zu werden. Am wichtigsten ist jedoch, dass die Schüler nun, wenn sie falsch gewählt haben, noch einmal ohne Probleme umwählen können. Denn jeder sollte die Möglichkeit haben, das zu tun, was ihm Spaß macht.

Am besten wäre es, wenn es G8-und G9-Schulen geben würde, wo sich dann jeder Schüler selbst aussuchen kann, ob er acht oder neun Jahre zur Schule gehen will. Doch ich persönlich bin klar für ein G9-System, denn nur so kann ich entspannt und mit Spaß daran lernen.

Was passiert auf einer Schülervertreter-Fahrt?

Die Schülervertreter-Fahrt des Hugo-Junkers-Gymnasiums fand in diesem Jahr im Februar statt. Die Mitglieder der Schülervertretung fuhren in der Jugendherberge „Hardter Wald“. Dort trafen sie sich, um die Zukunft des Schülervertretungs-Raumes und andere „Projekte“ zu beratschlagen.

Von Jana-Lina Ramke, Klasse 8c, Hugo-Junkers-Gymnasiums Mönchengladbach

Die wichtigsten Themen waren: eine Lösung für den zu kleinen Schülervertretungs-Raum und den fehlenden Oberstufen-Raum zu finden, das geplante Fußballtor auf dem Schulhof zu diskutieren und Planungen für eventuelle Turniere zu machen.

Für jedes Thema wurden „Spezialgruppen“ gegründet, die sich stark mit dem jeweiligen Problem beschäftigten, Lösungen fanden und den jeweils anderen Gruppen ihre Ergebnisse vorstellten.

Der momentane Schülervertretungs-Raum wird der neue Oberstufen-Raum und die Schülervertretung bekommt einen neuen Raum. Dies muss allerdings noch mit dem Schulleiter Herrn Petter abgesprochen werden.

Das Fußballtor, das auf dem Schulhof mit den Tischtennisplatten stehen soll, benötigt noch eine Genehmigung. Ideen für verschiedene Turniere wurden ebenfalls gesammelt und aufgelistet, damit man später eventuell darauf zurückgreifen kann.

Es wurde aber nicht nur überlegt und geplant, sondern auch etwas für die Gemeinschaft getan. Gruppenspiele dienten zum Aufbau von Vertrauen untereinander und dem reinen Vergnügen.

Reiswaffeln: gesunder oder gefährlicher Snack?

Reiswaffeln sind ein beliebter Snack, der satt, aber nicht dick macht. Auch für Gluten-Intolerante eigenen sich die Waffeln gut. Untersuchungen ergaben nun aber, dass Reiswaffeln eine hohe Anzahl an Giftstoffen enthalten.

Maryam Zadran, Klasse 8c , Hugo-Junkers-Gymnasium, Mönchengladbach

Die fett-und kalorienarmen Waffeln sind zwar ein toller Snack und werden auch gerne mal Kindern zum Knabbern gegeben. Aber was man noch nicht wusste ist, dass Reiswaffeln der Gesundheit schaden. Sie enthalten Schadstoffe wie Cadmium und Mineralöle.

Ich finde es ganz und gar nicht gut, dass diese und ähnliche Produkte in unserer eigenen Mensa-Küche verkauft und erworben werden können. Denn in Reiswaffeln steckt außerdem ein sehr hoher Anteil an Acrylamid – ein krebserregender Stoff.

Schüler sind in der Regel nicht darüber informiert, was alles in solch scheinbar harmlosen Produkten enthalten ist und kaufen einfach.

Man könnte die Reiswaffeln auch ganz einfach durch etwas Anderes, Gesundes ersetzen. Ich sehe absolut keinen Sinn darin, die Gesundheit der Schüler und Schülerinnen aufs Spiel zu setzen, nur weil man nicht in der Lage ist, Reiswaffeln aus der Mensa zu schaffen. Ich hoffe sehr auf eine Veränderung in der Zukunft.

 

Bericht von der alljährlichen Klassenfahrt des Hugo-Junkers-Gymnasiums

In der fünften Klasse fuhren wir mit unseren Klassenlehrern auf Klassenfahrt in die Jugendherberge nach Monschau. Man konnte uns sicher ansehen, dass wir uns auf die erste Klassenfahrt in der neuen Schule freuten. Ein paar tolle Tag elagen vor uns…

Von Philmon Gabriel Tecleab, Klasse 8c, Hugo-Junkers-Gymnasium, Mönchengladbach

In Monschau angekommen, ging es für alle in den Gemeinschaftsraum, wo wir den weiteren Tagesablauf besprachen. Damit fertig, ging es für die Kinder in die jeweiligen Zimmer – für die Jungen rechts in den Jungen-Flur, für die Mädchen links in den Mädchen-Flur. Für jedes Zimmer hatte einer aus dem Zimmer den Schlüssel.
Nachdem wir ausgepackt und die Betten bezogen hatten, hatten wir eine Stunde Zeit, das Gelände anzugucken und dort zu spielen. Dort gab es einen Fußballplatz, weiter hinten eine große Rasenfläche, Tischtennisplatten und einen Tisch, an dem man entspannen und auch Karten spielen konnte.

Man aß in getrennten Räumen. Das Essen war als Buffet aufgebaut und wir konnten uns nehmen, was wir wollten. Von Fleisch bis Salat war alles vorhanden. Die Lehrer hatten nach dem Essen Spiele im Wald geplant. Bei dem geplanten Spiel bildeten die drei Klassen immer Sechser-Gruppen.
Jede Gruppe hatte eine Spielfigur, die sie auf das Spielbrett stellte. Dann mussten wir bestimmte Aufgaben bewältigen, um die Spielfigur zu bewegen. War eine Aufgabe jedoch falsch, musste die Spielfigur auch wieder nach hinten gehen. Das Spiel war recht anspruchsvoll und so waren wir ziemlich ermüdet, als wir am Abend zurück in unsere Zimmer kamen.

Alle putzten ihre Zähne und manche wuschen sich noch, denn um 22 Uhr war Nachtruhe. In den Zimmern erzählten manche noch Geschichten und gingen dann ins Bett.
Als wir am nächsten Morgen um 7.30 Uhr geweckt wurden, war unsere erste Aufgabe, aufzuräumen und Zähne putzen zu gehen. Wir gingen runter zum Frühstück und bekamen dort gesagt, dass für den Tag ein Ausflug nach Monschau geplant sei.

Wir waren sehr aufgeregt, aßen schnell auf und bekamen ein Lunchpaket mit. Fertig angezogen liefen wir circa 20 Minuten in die Innenstadt von Monschau. Die meisten aßen etwas oder machten Fotos. Manche jedoch kauften sich oder ihren Familien etwas Nettes.
Schließlich gingen wir wieder zurück in die Jugendherberge und durften dort in unseren Zimmern entspannen oder im Keller in die Kinder-Disko gehen.

Für den Abend war dann eine Nachtwanderung mit Mutprobe geplant. Die Disko war nach zwei Stunden sehr stickig und nicht mehr ganz so voll. Die meisten waren in ihren Zimmern, um für den Abend fit zu sein.

Als es dunkel war, gingen wir mit Taschenlampen durch den Wald. Die Jungen versuchten, den Mädchen Angst zu machen, indem sie ihnen Gruselgeschichten erzählten. Die Mutprobe konnte man zu zweit oder alleine machen – je nachdem, wie man wollte. Die Kinder machten sie alle und traten dann den Weg zurück zur Jugendherberge an.
Dort waren alle so ermüdet von dem langen Tag, dass sie direkt ins Bett gingen.

Am nächsten Morgen waren alle traurig, dass es der letzte Tag war. Am Nachmittag sollte es zurück gehen. Sie spielten noch ein paar Stunden auf dem Gelände, doch dann war die schöne Zeit auch schon zu Ende. Wir fuhren mit den zwei Bussen wieder zurück nach Mönchengladbach, wo unsere Eltern schon warteten und uns in die Arme schlossen.

 

Klassenfahrt nach Monschau – ein Reisebericht

Jedes Jahr fahren die fünften Klassen des Hugo Junkers Gymnasiums für drei bis vier Tage auf Klassenfahrt nach Monachau. Im Mai 2015 fuhr unsere Klasse, die 5c, und ich möchte hier berichten, wie der Ausflug war.

Von Tugce Baybuga, Klasse 8c, Hugo-Junkers-Gymnasium, Mönchengladbach

An einem Mittwochmorgen wurden wir von zwei Reisebussen abgeholt, da insgesamt drei Klassen gefahren sind. Im Bus durfte man sich aussuchen, neben wem man sitzen wollte. Alle verabschiedeten sich von ihren Eltern und von ihren Geschwistern und stiegen dann in ihren Bus. Nach zwei bis zweieinhalb Stunden kam die Gruppe in Monschau an.

Es ging auf die Zimmer und es wurden einige Dinge in die Schränke eingeräumt, die in den Zimmern standen. Wir waren zu sechst in einem Zimmer. Also mussten wir den Platz für unsere Sachen etwas aufteilen. Zum Glück war das Wetter gut, sodass wir die meiste Zeit draußen verbringen konnten.

Wir spielten ein Spiel, das die Lehrer sich ausgesucht hatten. Sie hatten Zettel mit Begriffen beschriftet und an Bäumen oder Ähnlichem aufgehangen. Wir sollten dann diese Zettel als Gruppe suchen. Jedes Zimmer war eine Gruppe. Und die Gruppe, die die meisten Zettel beziehungsweise Wörter gefunden hatte, gewann das Spiel.

Am nächsten Tag ging man in die „Innenstadt“ von Monschau. Es war ein weiter Weg bis dorthin und man musste sogar durch den Wald laufen. Die Schülerinnen und Schüler durften in kleinen Gruppen alleine durch die Stadt gehen. Einige kauften sich noch ein Eis und dann ging man wieder zurück zur Jugendherberge.

Am selben Abend gingen die Kinder erneut in den Wald, um eine Nachtwanderung zu machen. Es wurde später so dunkel, dass alle mitten im Wald standen und nichts mehr erkennen konnten. Als die Gruppe gegen Mitternacht wieder in der Jugendherberge ankam, waren alle total müde und schliefen schnell ein.

Als alle am nächsten Morgen aufwachten, war es schon Freitag und man musste zurück nach Hause fahren. Nach dem Frühstück packten die Kinder die Koffer und stellten sie draußen vor den Eingang. Sie räumten die Zimmer auf und warteten bis der Bus kam. Gegen 14 Uhr waren alle wieder zurück in Mönchengladbach.

„Spider-Man: Homecoming“ – ein Film für alle Fans von Superhelden

„Spider-Man: Homecoming“ ist ein US-amerikanischer Science-Fiction Film, der von den Marvel Studios produziert wurde. Die Regie führte Jon Watts. Am 13. Juli 2017 feierte der Film in Deutschland Premiere.

Von Dilara Havur, Klasse 8c, Hugo-Junkers-Gymnasiums Mönchengladbach

Der Hauptdarsteller des Films ist Tom Holland. Dieser tauchte als der neue Spider-Man zum ersten Mal im Film „The First Avenger: Civil War“ auf. Daraufhin bekam er auch die Rolle in diesem Film.

Peter Parker (Tom Holland) ist wieder zurück in New York und wohnt bei Tante May (Marisa Tomei). Nachdem sein Abenteuer mit den Avengers zu Ende war, wollte er mehr als nur die freundliche Spinne aus der Nachbarschaft sein.

Er nimmt täglich Kontakt zu Tony Stark auf, um ihn bei seinen Missionen zu unterstützen. Tony Stark weigerte sich zunächst Spider-Man bei den Avengers aufzunehmen. Nach einiger Zeit taucht auch noch The Vulture (Micheal Keaton) als Bösewicht auf und Spider-Man muss die Stadt vor seinen vernichtenden Plänen schützen.

Der neue Spider-Man sorgt mit seiner Tollpatschigkeit für viele lustige Szenen. Besonders gut finde ich die Spezialeffekte, da diese realistischer wirken als bei „The Amazing Spider-Man“. Meiner Meinung nach ist das die beste Spider-Man-Verfilmung.

Wer ein Fan von Superhelden ist oder gerne Science Fiction-Filme anschaut, dem empfehle ich, sich diesen Film anzuschauen.

„Orgelmusik zur Marktzeit“ mit Bach und Udo Witt

Wie an jedem ersten Samstag im Monat, fand auch am 3. März wieder die „Orgelmusik zur Marktzeit“ in der Evangelischen Hauptkirche Rheydt statt. An der Orgel saß diesmal Udo Witt, Kirchenmusikdirektor an der Hauptkirche.

Von Philipp Witt, Klasse 8c, Hugo-Junkers-Gymnasiums Mönchengladbach

Witt hatte sich ein Programm zum 333. Geburtstag Johann Sebastian Bachs, der am 26. März 1685 geboren wurde, ausgesucht. Die Kirche war mit über 100 Besuchern gut gefüllt.
Zu Beginn spielte er Bachs Orgelkonzert A-Moll. Bach bearbeitete hier ein fremdes Werk des Italienischen Komponisten Antonio Vivaldi.

Udo Witt spielte die drei Sätze mit interessanter Registerauswahl; die Ecksätze forsch mit heller, glitzernder Registerauswahl. Den langsamen Satz in der Mitte registrierte er weich und grundtönig mit mehreren leisen Achtfußregistern.

Es folgte eine Bearbeitung des Chorals „Nun danket alle Gott“. Mit einem Trompetenregister im Sopran erklang die Melodie. Die anderen Stimmen variierten das Choralthema. Danach erklang das ungefähr 15-minütige Hauptwerk, die „Fantasie und Fuge G-Moll“.

Die Fantasie und Fuge g-Moll ist eines der bedeutendsten Werke in der Musikgeschichte. Es besteht aus zwei Teilen, der Fuge und der Fantasie. Sie wird auf das Jahr 1720 datiert und wurde im Herbst vom 35-jährigen Bach geschrieben, der sich damit in Hamburg um die Organistenstelle bewarb.

Udo Witt wählte für den Hauptteil der Fantasie kräftige, hochtönige Klangfarben. Den Mittelteil registrierte er leise und grundtönig. Die Fuge baute er vom Piano bis hin zum vollen Werk der Orgel ins Fortissimo aus.

Das Publikum bedankte sich mit großem Applaus.

Projekt Texthelden – Zeitung als Informationsquelle

Mönchengladbach. Am Franz-Meyers-Gymnasium hat vom 18. Dezember bis zum 19.Januar für die Schüler der 8. Klasse das Zeitungsprojekt der Rheinischen Post stattgefunden.

Von Lina Kampmann, 8c, Franz-Meyers-Gymnasium

In dem Projekt ging es unter anderem darum, dass die Schüler und Schülerinnen in dieser Zeit einen Bericht über ein selbstgewähltes Thema verfassen sollten. Von anderen, ebenfalls teilnehmenden Schulen erfuhren wir, dass ein von der Rheinischen Post ausgewählter Bericht gedruckt wurde. Weitere sind auf ihrer Website vorzufinden. Im nachhinein erzählten viele Schüler, dass sie dem Thema anfangs gegenüber kritisch gewesen waren, am Ende jedoch daran Spaß gefunden haben. Das Projekt sollte ihr aktuelles Zeitungsthema im Deutschunterricht unterstützen und den Schülern die Zeitung als Informationsquelle vermitteln.

Zeitung – Sind alle Titelseiten gleich?

Die Klasse des Franz-Meyers-Gymnasium hat die Titelseiten von Zeitungen verglichen.

Sind alle Titelseiten gleich? Diese Frage stellten sich auch die achten Klassen des Franz-Meyers- Gymnasiums. Der ganze Jahrgang sollte mithilfe von Plakaten diese Frage beantworten. Eine Schülerin der 8C sagte, dass alle zu einem eindeutigen Ergebnis gekommen sein. Nein, nicht alle Titelseiten sind gleich, die gravierenden Unterschiede findet man im Text-Bild-Verhältnis, erläuterte Sie. Wenn man eine Boulevardzeitungen und eine Zeitung mit seriösem Inhalt miteinander vergleicht, wird der Unterschied klar.

Boulevardzeitungen haben viele, grosse, farbenfrohe Bilder und sehr wenig Text. Im Gegensatz dazu stehen die Zeitungen mit seriösem Inhalt. Dort findet man zwar auch Bilder, aber diese sind eher unauffällig und nicht sehr gross. Ausserdem ist der Textanteil viel größer als in einer Boulevardzeitung. Die Schüler sind also zum folgenden Fazit gekommen: Die Titelseite hängt von dem Zeitungstypen ab. Denn die Titelseiten sollen auch verschiedene Lesergruppen ansprechen. Wer lieber unterhalten werden möchte, sucht eine Titelseite mit vielen Bildern und „Klatsch&Tratsch“. Diejenigen, die informiert werden möchten, suchen bereits auf der Titelseite nach sachlichen Berichten und wenig Bildanteil.

Aruj Shams, 8c, Franz-Meyers-Gymnasium

Schule – Betroffene wissen es selbst am besten

Es wird wieder umgestellt zu G9, allerdings nur an Gymnasien, die es wollen.

Die Weiterentwicklung des gymnasialen Bildungsweges (G8/G9) hat in den letzten 20 Jahren zu einer schulpolitischen Auseinandersetzung geführt. Die Umstellung von G8 im Jahr 2005 hat die notwendige Akzeptanz weder in den Schulen, noch in der Öffentlichkeit gefunden. Nun will die Landesregierung den Koalitionsvertrag der CDU und der FDP umsetzen und wieder auf G9 umstellen. Zum Schuljahr 2019/2020 werden sich alle Gymnasien, die sich nicht aktiv für die Beibehaltung von G8 aussprechen, zu G9 wechseln. Dadurch, dass es durchaus Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrpersonal gibt, die von G8 überzeugt sind, wird an manchen Schulen G8 aufrecht erhalten. Betroffene vor Ort, wissen selbst am besten, was ihren Bedürfnissen entspricht, so die NRW Koalition.

Deswegen dürfen die Gymnasien zum Umstellungszeitpunkt 2019/2020 über die Länge des gymnasialen Bildungsweges selbst bestimmen. Dafür muss eine Schulkonferenz einberufen werden. Die Mehrheit von zwei Dritteln bestimmt über die Länge des Bildungsweges. Von der Entscheidung sind die Jahrgänge ab Schuljahr 2018/2019 betroffen.
 

Emelie Bodewein, 8c, Franz-Meyers-Gymnasiums