Archiv der Kategorie: Mönchengladbach

Was Schüler meinen – Interviews zum Thema Borussia Mönchengladbach

Bei einem Interview in Mönchengladbach stellte man Schülern der Gesamtschule Volksgarten in der Klasse 8C Fragen über Borussia Mönchengladbach. Die meisten der befragten Personen im Alter von 13 bis 14 Jahren sind Fans von Gladbach, weil sie in Gladbach aufgewachsen sind oder dort leben.

Männliche und weibliche Fußballfans, denen Borussia Mönchengladbach nicht gefällt, waren Fans von den Topvereinen wie FC Bayern, Borussia Dortmund, Schalke 04 und vieles mehr. Die wichtigsten Spieler für einige von Gladbach sind: Marc-André ter Stegen, Raffael, Patrick Hermann, Juan Arango, Max Kruse und Granit Xhaka. Jungs möchten gerne mal die ganze Mannschaft treffen und mit denen trainieren.
Die, denen Borussia Mönchengladbach wichtig ist, waren Jungs und zum größten Teil große Fans. Für weibliche Personen spielen Vereine keine große Rollen, da
sie sich meistens für Fußball nicht interessieren. Viele der befragten Leute können ohne Gladbach leben, obwohl sie Gladbacher sind. Nur die größten Fans können ohne Gladbach nicht leben, da es ihre größte Seele ist.
Alle Sagen, dass 1.FC Köln der größte Erzrivale von Mönchengladbach ist. Das Rheinland-Derby ist das Derby zwischen Borussia Mönchengladbach und dem 1. FC Köln. Es wird auch „Rheinisches Derby“ oder „Rhein-Derby“ genannt, wobei letzteres nicht ganz richtig ist, da Gladbach nicht direkt am Rhein zuhause ist. Den Leuten gefällt das neue Stadion mit 59010 Plätzen, wobei das alte nur 34500
Plätze hatte. Die Versorgung im Borussia-Park finden sie auch schön und lieben es, dort zu sein. Die meisten schauen sich öffters die Bundesligaspiele an. Der Eintritt ist günstig und jeder ist willkommen dort.

Gentrit Tairi, 8c, Gesamtschule Volksgarten Mänchengladbach

Umfrage – Borussia Mönchengladbach

Borussia Mönchengladbach wurde am 1. August 1900 gegründet (als FK Borussia 1900). Nach einigen Jahren wurde FK Borussia 1900 zu Borussia VFL 1900 Mönchengladbach umbenannt.

Die Vereinsfarben von Borussia Mönchengladbach sind Schwarz-Weiß-Grün. Das frühere Stadion von Borussia hieß „Der Bökelberg“, doch der Bökelberg wurde abgerissen und ein neues Stadion mit 54.067 Sitz-und Stehplätzen wurde erbaut, und zwar der Borussia-Park. Der neue Trainer heißt Lucien Favre, mit dem die Borussia gute Tabellenplätze erreicht hat.

Ich habe Fragebögen an Personen ausgeteilt. Die Personen sollten dann den Fragebogen ausfüllen. Ich stellte diese Fragen, um zu erfahren, was die Fans oder die Bürger von der Mannschaft halten. Die erste Frage war, ob die Fans oder Bürger Lieblingsspieler von Borussia Mönchengladbach haben, die Mehrheit antwortete, dass ihre Lieblingsspieler Raffael und Herrmann sind. Die zweite Frage lautete, ob Borussia Mönchengladbach ihr Lieblingsverein sei, 50 Prozent haben daraufhin mit „Ja“ geantwortet und 50 Prozent mit „Nein“. Die dritte Frage war eigentlich schon ganz klar, sie hieß: „Welcher Verein sollte Ihrer Meinung nach Erz-Rivale von Borussia Mönchengladbach sein?“ Die meisten antworteten mit dem 1.FC Köln, aber es gab auch einige Überraschungsteams, wie zum Beispiel Borussia Dortmund, oder Schalke 04.
Die letzte Frage hieß, ob die Befragten durch einen ganz bestimmten Spieler, Borussia Mönchengladbach-Fan wurden, die Mehrheit antwortete, dass es keinen Lieblingsspieler gibt, durch den sie Borussia-Fan wurden. Ich meine, dass es eine spannende Umfrage war und es auch viele Überraschungen gab.

Darius Lukossek , 8c, Gesamtschule Volksgarten Mänchengladbach

Eine Umfrage – Elternteile zum Thema „Elternrolle“

Ich befrage meine Mitbewohner zum Thema „Elternrolle“. Meine erste Frage zum Thema „Elternrolle“ ist ,,Wie ist es als allein erziehende Mutter zu leben?“

Es dauert lange, bis ich eine Frau finde, die allein erziehend ist. Schließlich finde ich eine und sie sagt: ,,Es ist sehr stressig, als allein erziehende Mutter zu leben, da ich regelmäßig arbeiten muss und mich leider wenig um meinem Kind kümmern kann“. Ich frage weitere Frauen und denen geht es genauso. Meine zweite Frage ist: ,,Wie hat sich das Leben verändert, als sie ihr erstes Kind bekommen haben?“ Ich frage ein verliebtes Paar, das sagte, dass sich ihr Leben, seitdem sie ihr erstes Kind bekommen haben, sehr verändert hat und sie sich sehr um ihr Nachwuchs kümmern müssen. Meine dritte Frage ist: ,,Wie ist es, wenn sie ihren Job erledigen müssen, das Kind von der Schule oder vom Kindergarten abholen und den Haushalt machen müssen?“
Ich frage mehrere Frauen und 70 Prozent der Frauen sagen, dass sie ihr Kind von der Schule oder vom Kindergarten abholen müssen, dann für es etwas kochen müssen und zuletzt noch den Haushalt ohne Beihilfe des Vaters erledigen müssen. 

Meine vorletzte Frage ist: ,,Wie ist das Leben, wenn sie mit ihrem Mann oder ihrer Frau geschieden sind?“ Ich frage nur Frauen und die meisten sagen: ,,Ich bin froh, dass ich meinen Mann los bin, denn er liegt nur auf der Couch und raucht Zigaretten vor dem Fernseher. Er kümmert sich kaum um das Kind.“  Zuallerletzt frage ich, wie die Beziehung zwischen Vater oder Mutter ist, wenn sie nicht das alleinige Sorgerecht haben. Die Frauen sagen, dass sie das Sorgerecht haben und somit auch keine Probleme haben. Aber die Männer sagen, dass sie es sehr ungerecht finden, dass immer die Frauen das Sorgerecht kriegen. Einer der Männer sagt: ,,Ich als Vater darf nur am Wochenende etwas mit meinem Sohn unternehmen“, und dass er es vom Jugendamt unfair findet. Ich als Reporter finde es sehr interessant, die Meinung anderer Leute zu hören, da ich dann auch eine Vorstellung vom zukünftigen Leben habe.

Haris Cindrak, 8c, Gesamtschule Volksgarten Mänchengladbach

Trauer um Fast and Furious-Star Paul Walker – Ein Unfall schockt die ganze Welt

Am 30. November prallte ein Porsche Carrera GT in Valencia, Kaliforien, zuerst gegen einen Laternenmast und danach gegen einen Baum. Das Auto ging in Flammen auf.

Die Insassen waren Roger Rodas und Paul Walker (auch bekannt als Brian O`Connor aus der Kinofilmreihe „Fast and Furious“). Beide Insassen starben. Sie waren auf dem Rückweg von einer Benefizveranstaltung zugunsten der Hayan-Taifunopfer. Die ganze Welt trauert um Paul Walker. Auf You Tube wurde ein Tributevideo für Paul Walker veröffentlicht, dieses hat mehr als 10.000.000 Aufrufe. In den Kommentaren findet man häufiger das Wort R.I.P.
Dabei war Paul Walker noch mit dem Dreh für“ Fast and Furious 7″ beschäftigt.

Robin Zowislo, 8c, Bisch. Marienschule Mänchengladbach

Bachs Weihnachtsoratorium im Münster – Jauchzet, frohlocket

Triumphal schallten Chor und Orchesterklänge durch die Kirche, als der Münsterchor und das Orchester der Münstermusik am vergangenen Sonntag das berühmte Weihnachtsoratorium von Bach zur Aufführung brachten.

Unter der Gesamtleitung von Klaus Paulsen gestalteten die rund 90 Beteiligten die Kantaten 1-3 in feierlicher Weise und stimmten das Publikum musikalisch auf Weihnachten ein. Bereits im sehr bekannten Eingangschor „Jauchzet, frohlocket“ ist Chor und Orchester die Musizierfreude anzumerken. Die Balance ist sehr ausgewogen und der Chor jederzeit gut zu hören. Besonders beeindruckend und überzeugend wirkten Paulsens Interptetationen der Choräle: mal inbrünstig und sanft, dann wieder jubelnd erklingen völlig verschiedene Klangfarben. Um dies zu gestalten, legt der Dirigent für die Choräle den Taktstock beiseite und lenkt die Musiker nur mit Gesten und Blicken.
Auch die Leistung der Solisten ist sehr nennenswert: Liebevoll und zärtlich klingen die Soloarien der Altistin Ulrike Kamps-Paulsen „Schlafe mein Liebster“ und „Schließe meine Herz“ (sensibel begleitet von Konzertmeister Christian Malescov), der Bass Manfred Bühl darf sein großes Solo „Großer Herr und starker König“ schmetternd vortragen.
Das Orchester begleitet stets sehr aufmerksam und nimmt auch solistische Aufgaben mit großer Klangschönheit wahr. Nach einer gelungenen Aufführung freuen sich die Musiker über großen Applaus. Die Zuschauer dürfen nach einer kleinen Zugabe weihnachtlich gestimmt in die verbleibende Adventszeit gehen.

Johanna Bleyer, 8c, Bisch. Marienschule, Mänchengladbach

Viele Menschen fühlen sich unsicher – Sicherheit in öffentlichen Verkehrsmitteln

Viel Menschen fühlen sich unsicher in Öffentlichen Verkehrsmitteln, wegen Gewalt oder Unfallrisiko, und benutzen Bus, Bahn usw. weniger oder gar nicht mehr.

Dabei wissen viele nicht, dass Bus und Bahn um einiges sicherer sind als zum Beispiel ein Insasse im Pkw. Das Risiko, einen tödlichen Unfall zu erleiden, ist also im Pkw deutlich höher. Es ist einfach nur die gefühlte Unsicherheit der Fahrgäste. Dieser Angst oder Unsicherheit sollten die Öffentlichen Verkehrsmittel entgegen gehen und die Menschen einfach aufklären oder mehr für die Sicherheit tun. Eine Möglichkeit wäre, Umfragen zu machen und die Leute zu fragen, was sie bei der Sicherheit stört. Aber gibt es auch in der Zukunft neue Wege, die Sicherheitsstandards zu erhöhen. Aber Fakt ist: Tut man nichts, bleibt es ein Hirngespinst bei den Nutzern.

Luca Reiß, 8b, Franz-Meyers-Gymnasium, Mänchengladbach

Kann das wirklich wahr sein?! – Fressorgien der Deutschen im Kino

Einfach widerlich. Die Deutschen brauchen bei jedem Film immer etwas zu Essen. Anders geht’s wohl nicht! Trotzdem nervt es andere, die es schaffen, auf diese tierische Art zu essen zu verzichten.

Vor allem nerven die Geräusche, ein ständiges Kauen und Knuspern, aber auch die Gerüche des von den Angestellten schon längst vergessenen „Fast Foods“. Man darf aber nicht vergessen, dass jene Angestellten viel zu viel zu tun haben und deswegen die Essensreste nicht komplett entfernen können; der Schmutz wird extra unter die Sitze des Vordermanns gefegt. Schade, dass sich niemand traut, das Essen zu verbieten! Es nervt zwar auch das Trinken, aber man könnte ja alkoholfreie Getränke anbieten, vielleicht in Hartplastikflaschen, oder? Aber das Beste ist immer noch, dass es manche Leute nicht einmal mitbekommen, dass sie selbst Krach machen oder stören, sich aber selbst beschweren, dass andere laut sind. Dies wird immer ein Problem sein, zumindest für die nächsten Jahre!

Andreas Kühnhold, 8b, Franz-Meyers-Gymnasium, Mänchengladabach

Ter Stegen muss sich entscheiden – Geld oder Vereinsliebe?

Marc-Andre ter Stegen steht vor einer schweren Entscheidung. Ter Stegen begeistert seit Jahren die Gladbacher Fans mit seiner Leistung, seinem Teamgeist und vor allem mit seinem Moral.

Er wird von den Borussia-Fans geliebt. Auch in Barcelona ist das bekannt und der vielleicht beste Verein der Welt hat ihm ein Angebot gemacht. Der 21-jährige Marc-Andre ter Stegen ist schon seit seinem vierten Lebensjahr bei dem Verein Borussia Mönchengladbach tätig. Seit Juli 1996 ist er Borussia treu. Sein Vertrag endet am 30. Juni 2015, noch ist unklar, ob er in der Saison 13/14 zum FC Barcelona wechselt. Der wahrscheinlich weltbeste Verein machte ihm ein unschlagbares Angebot, welches noch offen steht. Da hier der Torwart Victor Valdeds wechselt. Er ist einer der Führungsspieler des Vereins. Sein erstes Bundesligaspiel gewann er im April 2012 gegen den ersten FC Köln. Natürlich hoffen alle, dass der begehrte Torhüter seinen Heimatverein nicht verlässt.

Jana Hirschberg, 8b, Franz-Meyers-Gymnasium, Mänchengladbach

Was verbirgt sich dahinter? – Hip Hop

Hip Hop, früher noch Disco Rap genannt, ist keine Musikrichtung, sondern eine Subkultur, die in den 1970er Jahren bei Block Partys in New York entstanden ist.

Andere Quellen geben an, dass Hip Hop durch gelangweilte Jungendliche entstand, welche Plattenspieler an Laternen anschlossen und versuchten, dazu Texte zu reimen, dies nennt man „Rap“. Die Hip Hop Kultur beruht neben Rap auch noch auf Graffiti, Breakdance und Djing. DJ Kool Herc, war einer der ersten Hip Hop Künstler. Von wem das Wort Hip Hop stammt, ist allerdings umstritten, ob von ihm, DJ Hollywood oder von Lovebug Starski.
Um die Menge in Bewegung zu halten, verlängert DJ Kool Herc die instrumentalen Passagen seiner Platten, er kreierte so die Technik Beatjuggling. Beatjuggling bezeichnet die Kunst des DJs, wo der DJ in Echtzeit Abschnitte zweier Schallplatten zu einem neuen Rhythmus kreiert. Mittlerweile ist Hip Hop weit verbreitet, auch in Deutschland schon seit den 1980er Jahren. Die erfolgreichsten Deutschrapper sind neben den Fantastischen Vier vor allem Bushido, Sido, Fler, Kool Savas, Prinz Pi, Cro, Frauenartz, Peter Fox und Jan Delay.

Nicolina Claßen, 8b, Franz-Meyers-Gymnasium, Mänchengladbach

Eine Sportart, die aus den Staaten kommt – Longboarding

Was ist eigentlich ein Longboard? Ein Longboad ist ein langes Brett mit Rollen drunter. Es ist entstanden, als Surfer unter ihre Surfbretter Rollen montierten und so mit auf der Straße zu „surfen“.

Ein Longboard besteht oft aus horizontal laminiertem Holz oder vertikal laminiertem Bambus. Es gibt auch verschiedene Kombinationen von verschiedenen Holzarten (zum Beispiel Espe und Mahagoni). Um das Board noch stabiler zu machen, kommen als äußerste Schicht Faser-Kunststoff-Verbindungen. Es gibt auch verschiedene Boardtypen, zum Beispiel Slalomboards, Shlongboards, Cruiserboards. Die unterscheiden sich hinsichtlich Flexibilität und Länge Die Flexibilität – Flex genannt – ist sozusagen die Biegsamkeit des Boards. Je weicher das Deck (das Brett) ist, desto geeigneter ist es für langsame Fahrstile. Und je härter das Deck ist, desto geeigneter ist es für schnelle Fahrstile. Die Rollen werden in drei Arten unterteilt:
1. Aquarolle. Dies ist eine Rolle, die auf nassem Untergrund eine bessere Haftung hat, da sie Auffrässung hat.
2. Griprolle. Dies ist eine Rolle, die auf Asphalt nicht abrutscht, da sie scharfe Kanten besitzt. Da diese Rolle aus weichem Gummi besteht, hat sie eine bessere Haftung auf dem Asphalt
3. Sliderolle. Dies ist eine Rolle, die dazu dient, eine bessere Kontrolle beim Sliden zu bekommen. Denn diese Rollen sind aus hartem Gummi und haben abgerundete Kanten, damit sie besser auf dem Asphalt rutschen.
Natürlich gibt es verschiedene Fahrttechniken: Downhill fahren, wobei man eine asphaltierte Straße runterfahrt, dabei kann man Geschwindigkeiten von über 100km/h erreichen. Sliden. Dort rutscht man auf dem Board eine Kurve, dabei wird die Geschwindigkeit reduziert. Cruisen ist ein gemütliches durch die Gegend fahren. Dancing sind Bewegungen auf dem Board, die so aussehen, als ob man auf dem Board tanzen würde, deswegen sind Dancingboards länger, im Durchschnitt 120cm.
Long Distance pumping: Dies ist eine Herausforderung, bei der die Fahrer versuchen, eine lange Strecke zurückzulegen, ohne den Fuß auf den Boden zu setzen.
Ein Hippie Jump ist es, wenn der Fahrer von einem rollendem Longboard über eine Stange springt und auf dem Longboard landet und dann sofort weiter fahren kann. Dabei steht der Weltrekord bei 1,33 Metern.

Gärkem Kavusan, 8b, Franz-Meyers-Gymnasium, Mänchengladbach