Archiv der Kategorie: Mönchengladbach

Riesiger Verkaufserfolg von Sony und Microsoft – Die neue Generation der Spielkonsolen

Die Fans von Playstation und Xbox mussten lange warten, jetzt endlich sind die Playstation 4 und die Xbox One auf dem Markt. „Gut Ding will Weile haben! „, dieses alte Sprichwort scheinen die Entwickler von Microsoft und Sony beherzigt zu haben.

Mitte des letzten Jahrzehnts waren die letzten neuen Spielkonsolen der beiden Firmen herausgekommen. Für den zukünftigen Käufer stellen sich natürlich die Fragen, ob die neuen Konsolen wirklich viel besser sind als ihre Vorgänger, und welche der neuen Spielkonsolen ist zu empfehlen? Die PS4 ist im Vergleich zur PS3 ein Mega-Seller; denn die PS3 brauchte drei Monate, um die Eine-Million-Marke zu überschreiten, die PS4 benötigt dazu nur einen einzigen Tag! Die Grafik der neuesten Playstation ist überragend und auch der neue Controller mit dem Namen DualShock ist äußerst benutzerfreundlich, denn er liegt besser in der Hand. Außerdem verfügt er über ein neues Touchpad. Fazit: Die PS4 ist empfehlenswert.
Die Xbox One wurde auch eine Million Mal verkauft. Allerdings war sie auch schon eine Woche vor der PS4 zu haben. Die Graphik der Xbox One ist ebenfalls hervorragend. Der Controller der Xbox One ist im Prinzip genauso gut wie das Vorgängermodell – aber mit einem wesentlichen Plus: Die einzelne Funktionstasten vibrieren getrennt voneinander, sodass man das Gefühl hat, man wäre ,“ live‘‘ dabei. Fazit: Die Xbox One ist auch empfehlenswert.
Die größere Verkaufserfolg der PS4 gegenüber der Xbox One hängt vermutlich mit einem Kriterium zusammen, das für den Käufer zusehends eine wichtigere Rolle spielt: Die PS4 von Sony ist 100 Euro günstiger als ihr Konkurrent von Microsoft.
Eine ,,kleine‘‘ Einschränkung sei aber nicht verschwiegen: Vor Weihnachten galt für die PS4 in Deutschland: SOLD OUT. Die Xbox One auch.

Vithujan Mohanathas, 8b, Franz-Meyers-Gymnasium, Mänchengladbach

Wie soll sie sein? – Meine Traum-Schule

Jeder war mal ein Kind und fast jeder musste zur Schule gehen. Jeden Morgen aufstehen und nachmittags an den Hausaufgaben sitzen, das war oder ist bei vielen der Tagesablauf!

Nicht jeder ging oder geht gerne zur Schule! Schulen sind aber oft auch kein sehr schöner Ort. Die Flure weiß mit ein paar Bildern und die Klassenräume gelb mit Klassenschrank und Regalen – das ist nicht gerade sehr einladend. Trotzdem gehen oder gingen wir jeden morgen dorthin, um zu lernen! Aber wenn man sich vorstellt, wie die Schule aussehen könnte: bunt, fröhlich und modern. Da würde man doch viel lieber lernen wollen.
in paar Schüler wurden gefragt wie sie sich ihre „Traum-Schule“ vorstellen. Fangen wir mit den Klassenräumen an. Nach Meinung der Schüler sollten sie bunt, geräumig, groß und modern sein. Der Wunsch kam auf, statt einer Tafel ein Whiteboard zu benutzen! Genauso wie die Klassenräume sollten auch die Flure bunt sein. Außerdem wünschen sich die Schüler mehr Bilder und Fenster in den Fluren, damit mehr Licht hinein fällt und es belebter aussieht. So wirken die Flure einfach heller und fröhlicher.
Sollten sich Schulen auf etwas spezialisieren? Die meisten Schüler wollen, dass sich Schulen auf kreative Dinge konzentrieren. Manche wollten aber auch, dass sich die Schulen keinen Schwerpunkt setzen sollten. Alle Fächer seien genauso wichtig und sollten gleich behandelt werden.
Die Lehrer – das ist immer ein großes Thema bei den Schülern. Die perfekten Lehrer sollten generell freundlich, kreativ und lustig sein. Aber sie sollten auch konzentriert beim Thema bleiben und nicht ständig abweichen. Lehrer sollten Schüler außerdem ernst nehmen und sie so akzeptieren wie sie sind. Eine „Traum-Schule“ sollte generell von 9.00 Uhr bis 13.30 Uhr gehen, damit man nach der Schule noch Zeit für Hobbys und Freunde hat.
Meine „Traum-Schule“ hin und her, aber wie soll sie eigentlich heißen? Die meisten würden ihre Schule nach einem Ort in der Stadt benennen. Doch ein paar Schüler würden ihre „Traum-Schule“ auch nach einer berühmten Persönlichkeit benennen. Wie zum Beispiel Albert Einstein oder Leonardo da Vinci. Doch es fielen auch Namen wie Dieter Bohlen oder Oliver Kahn. Ob eine Schule einmal einer solchen Persönlichkeit gewidmet wird ist eher fraglich.

Andrea Wagner, 8c, Gesamtschule Volksgarten, Mänchengladbach

Reportage – Radio 90.1

Radio 90.1 ist das erste Mal am 29. September auf Sendung gegangen. Damals, 1990, gab es schon vier bis fünf andere lokale Radiosender in Deutschland.

Also hat NRW, Mönchengladbach, entschieden, auch einen lokalen Sender zu gründen. Natürlich zeichnet sich 90.1 durch die lokalen Themen über Mönchengladbach besonders aus. Zur Zeit beschäftigt 90.1 neun festangestellte, und 15 freie Journalisten. Ein Studium ist Voraussetzung und ein Praktikum (Ausbildung) bei Radio 90.1. Praktische Erfahrung ist auch nicht verkehrt.
Was sagt Yvonne Tillmans über Radio 90.1? Die Festangestellte ist per Zufall in den Job reingerutscht, sie studierte in Köln und machte ein Praktikum bei Radio 90.1. Wie sollte es anders sein, sie war so gut, dass sie direkt eine feste Stelle bekam. Sie gibt ihrem Job eine 8 von 10, sie liebt es zu moderieren, aber das Frühaufstehen ist eines der schwersten Dinge in ihrem Job. Aber wer kann das nicht nachvollziehen?

Mehr Mitarbeiter wären keine schlechte Idee, aber eine neue Kaffeemaschine würde es auch tun, waren Wünsche von Yvonne. „Man ist eine kleines Team, mit viel Spaß und Stress“, so ungefähr beschreibt Yvonne Tillmans die Stimmung unter den Mitarbeitern. Hier ist eine Vorstellung, wie es ist, das erste Mal live auf Sendung zu gehen: schrecklich, super nervös, Schweiß Ausbrüche, und man zittert so sehr das man keine Knöpfe drücken kann!
Das waren die verschiedenen Meinungen von der Moderatorin Yvonne Tillmans über Radio 90.1.

 

Ronja Frühe, 8c, Gesamtschule Volksgarten, Mänchengladbach

Jugendliche nehmen sich immer Stars zum Vorbild. – Skandal-Stars als Vorbild?

Jugendliche suchen in der Pubertät nach Vorbildern, diese finden sie in der eigenen Familie, in der Schule oder im Verein. Viele Jugendliche orientieren sich aber an Prominenten, über die sie mehr wissen als über ihr eigenes Umfeld.

Diese Prominenten erscheinen immer perfekt gestylt und selbstbewusst in der Öffentlichkeit oder in luxuriösen Umgebungen. Und von solch einer Welt träumen oder phantasieren viele Teenager. Sie erhoffen sich eine Karriere als Star oder sie wünschen sich, aus ihrem Alltag in den luxuriösen Alltag ihrer Vorbilder zu entfliehen, und vergessen somit die Probleme in ihrem eigenen Leben. Dabei vergessen sie, dass Stars immer im Mittelpunkt stehen und auch Menschen sind, die Fehler machen, wobei diese Fehler gravierender sind als bei normalen Menschen, denn die Stars werden rund um die Uhr beobachtet und sollen Menschen ein Vorbild sein. Viele Prominente machen große Schlagzeilen doch nicht nur Gutes wird in den Medien über sie berichtet. Einige Prominente machen auch durch Skandale ihre Schlagzeilen und stehen somit wieder im Mittelpunkt, es ist ihnen egal wie, Hauptsache sie sind wieder Gesprächsthema Nummer 1.
Der Reiz etwas Verbotenes zu tun, übt eine große Anziehungskraft auf junge Menschen aus, die sich von ihren Eltern und Lehrern nichts verbieten lassen und sich ihnen widersetzen wollen. Teenager, die sich Skandal-Stars zum Vorbild nehmen und sich wie ihre Idole geben wollen, können sich ihre Zukunft verbauen, denn ein Leben, welches von Drogenexzessen und Alkoholmissbrauch, Magersucht und Gewalttätigkeit geprägt ist, kann für uns nicht erstrebenswert sein.
Wer wirklich den Drang hat, Schauspieler oder Model zu werden, muss wissen, dass der Weg dahin lang und anstrengend ist. Um dieses Ziel zu erreichen, muss man ehrgeizig und diszipliniert sein, das notwendige Talent haben und Durchhaltevermögen besitzen. Wer ehrlich zu sich selbst ist, schaut sich also besser nach erreichbaren Berufen um!

Shabnam Noorzad, Gamze Avsar , 8c, Franz-Meyers-Gymnasium, Mänchengladbach

– Das Leben in Thailand

Thailand ist ein Land in Südostasien. Thailändisch ist einer der schwersten Sprachen der Welt.

Die meisten Menschen sind Buddhisten. Der König, der in Thailand regiert, ist der am längsten regierende König der Welt. Die Thailänder essen viel Reis, Gemüse, Fisch, Hühnchen und würzen ihr Essen sehr scharf.
Im Wasser werden immer wieder Anteile von Chlor gefunden. Die meisten Menschen haben keine festen Arbeitsplätze, da sie keine gute Bildung haben. Deshalb können sie sich nichts leisten. Dazu gehört auch das Essen. Doch diese Personen können in den Tempel gehen und kriegen dort von den Mönchen etwas zum Essen!
Im Linksvehrker werden Fahrräder nicht akzeptiert, deshalb gibt es dort viele Unfälle.
Jedoch ist das Fahrrad einer der beliebten Vehrkersmittel auf den Straßen. Dazu gehören auch Motorroller und Pick up´s.
100 Cent = 1 Euro
50 Euro = 6000 Bath

Monique Schulz, 8c, Gesamtschule Volksgarten, Mänchengladbach

Jacob-Kremer Haus bietet vorübergehende Unterkunft – Ein schönes Zuhause für Kinder in Not

Das Jacob-Kremer Haus, benannt nach seinem Stifter, gibt seit 1975 Kindern zwischen sieben und vierzehn Jahren, die aus unterschiedlichen Gründen nicht mehr bei ihrer Familie wohnen können, ein schönes Zuhause.

Es ist als Waisenhaus eröffnet worden, doch heute leben dort Kinder und Jugendliche, die aus verschiedensten Gründen nicht bei ihren Eltern bleiben können. Die insgesamt elf Kinder werden von fünf Erziehern im 24-Stunden-Dienst betreut. Auf unsere Frage, wie die Erzieher ihre Arbeit sehen, wird geantwortet: „Wir wollen natürlich eine gute und belastbare Beziehung zu den Kindern herstellen und sie unterstützen, aber natürlich ist diese Aufgabe unsere Arbeit. Meistens ist es ganz leicht, die Kinder zu mögen, aber schließlich sind sie nicht die eigenen Kinder und es muss berücksichtigt werden, dass sie nach ihrem Aufenthalt das Jacob-Kremer Haus wieder verlassen.“

In den meisten Fällen können die Kinder ihre Eltern oder die Eltern ihre Kinder besuchen, wenn die Familiensituation das zulässt. Manchmal ist es sogar möglich, dass die Kinder übers Wochenende bei ihren Eltern sind. Den Kindern bleibt immer die Möglichkeit, neben gemeinsamen Unternehmungen wie schwimmen zu gehen, Freunde zu treffen und weiterhin in Vereine zu gehen. Es ist ausdrücklich gewünscht, dass die Kinder ihre Hobbies und Kontakt zu Freunden und Vertrauenspersonen weiterführen. In den Sommerferien findet außerdem eine Ferienfahrt statt. Besondere Anlässe wie Geburtstage und Weihnachten werden zusammen gefeiert.

Trotz der schwierigen Situation versuchen alle Mitarbeiter, es den Kindern so schön wie möglich zu machen. Die Kinder empfinden das Leben im Haus regelrecht als „cool“.
Die Finanzierung des Jacob-Kremer Hauses erfolgt unter anderem durch öffentliche Mittel, Steuergelder und Stiftungsvermögen. Das Einkommen der Eltern wird überprüft und ob sie in der Lage sind, Teilkosten zu tragen. In jedem Fall bekommen die Eltern aber kein Kindergeld mehr.

Die Heimleitern Frau Eußem-Schmitz gab uns die folgenden Auskünfte:
Aus welchen Gründen sind die Kinder hier?
Dies hat sehr verschiedene Gründe. Aufgrund Gefährdung, wie Gewalt in der Familie oder Überforderung, können die Kinder zeitweise oder dauerhaft nicht mehr zuhause leben.
Sind die Kinder mit ihrem Aufenthalt im Jacob-Kremer Haus einverstanden?
Häufig merkt man, wie erleichtert die Kinder sind, doch natürlich würden viele Kinder gerne wieder bei ihren Eltern sein. Das kann man, trotz aller Belastungen zuhause, gut verstehen.
Beschäftigen Sie sich selber mit den Kindern?
Ja, wenn ich Zeit habe, beschäftige ich mich auch selbst mit den Kindern, schließlich ist ein gutes Verhältnis wichtig.
Wie können Freiwillige Ihre Arbeit unterstützen?
Natürlich helfen Spenden immer, oft bekommen wir welche von Wohltätigkeitsläufen oder auch von „Geburtstagskassen“. Je mehr Leute mit den Kindern zu tun haben, desto schwerer ist es für die Kinder. Deshalb kann man als Privatperson schlecht helfen.

Ann-Kathrin Noel, Annica Klüttermann, Leonie Hornschuch, 8c, Franz-Meyers-Gymnasium, Mg

Das sagenumwobene Reich – Der Mythos Atlantis

Der Philosoph Platon erwähnte und beschrieb als Erster das mystische Inselreich Atlantis. Die Seemacht Atlantis unterwarf, Platons Meinung nach, große Teile Europas und Afrikas.

Nach einem gescheitertem Angriff auf das unterlegene Athen sei, durch die Folge einer Naturkatastrophe, Atlantis untergegangen. Es beschäftigt, über 2000 Jahre nach seinem Untergang noch immer Althistoriker und Philologen. Denn ein weit entwickeltes Reich, dessen Vertreter bereits vor tausenden von Jahren Flüsse zur Bewässerung der Felder nutzten und riesige Hafenanlagen und Prachtbauten schufen, war zu dieser Zeit sehr ungewöhnlich.
Die Macht über die Insel hatte Atlas, der Sohn des Meeres-Gottes Poseidon. Durch die immer weiter gehenden Baumaßnahmen wurde die eher ländlich geprägte Insel
zu einer starken Seemacht! Mit dieser Macht konnten die Atlantiden große Teile Europas und Afrikas unterwerfen und wurden erst durch das ländliche Athen gestoppt.
Diese Niederlage wurde als Strafe der Götter gewertet, da die Vermischung mit Menschen die Atlantiden geld- und machtgierig gemacht hatte.
Der Zweck dieses Mythos soll darin bestehen, dass gerechte Menschen nach dem Tod
belohnt werden und ungerechte Menschen, wie die Atlantiden, bestraft werden.
Doch immer wieder kommt der Mythos ins Rampenlicht, wenn mysteriöse Kartenfunde oder vermutliche Teile Atlantis gefunden werden.
In der frühen Neuzeit wurden die alten römischen und griechischen Manuskripte von den Gelehrten wiederentdeckt, und so verbreitete sich auch die Geschichte von Atlantis erneut. Besonders mit der Entdeckung Amerikas 1492 bekam die Atlantis-Legende einen gewissen Glauben, da man annahm, Amerika sei zumindest der Überrest des versunkenen Kontinents.
Das letzte Mal kam Atlantis 2009 wieder ins Gespräch, als auf „Google Maps“ Linien am Meeresgrund vor der afrikanischen Küste, mit einem Kreuz markiertem Kästchen, gefunden wurden.

Max Moeller, 8b, Franz-Meyers-Gymnasium, Mänchengladbach

Longboarding: Ein Sport kommt nach Deutschland – Straßen-Surfen

Das Wort Longboard ist Englisch und heißt im Deutschen soviel wie Langbrett. Die ersten Longboards wurden von Surfern gemacht, diese wollten das Gefühl des Surfens auch auf der Straße erleben, sie schraubten Rollen an ihr Surfbrett.

Es gibt mehrere Arten, ein Longboard zu fahren und es zu nutzen, man kann sie wie ein Geisteskranker einen Berg runterjagen, das sogenante Downhillfahren, oder man kann ganz gemächlich zur Schule, Uni etc. fahren, wenn man das Board nur für solche Sachen nutzen will, lohnt es sich, ein Cruiser Board zu hollen, das Cruisen beschreibt das gemächlichte Fahren. Das Board ist eher wie ein Skateboard aufgebaut, es ist nur größeres Brett. Größere Rollen ermöglichen dem Fahrer, an eine höhere Endgeschwindigkeit zu gelangen.

Das Longboarden erfreute sich zuerst in den USA  steigender Beliebtheit, doch der Sport geriet in Vergessenheit. Nach ein paar Jahren setzte sich der Sport in Europa durch. Es begann in der Schweiz und in Frankreich vereinzelt auch in Deutschland, durch diesen Boom in Europa kam der Sport auch wieder in die USA und nach Kanada. Es entstanden Firmen, die den Sport durch Events förderten. Im Jahr 1998 entstand sogar bei den X-Games eine Disziplin für das Longboarden. Es wurde immer mehr an den Longboards geforscht und Longboards wurden aus Materialien gebaut wie zum Beispiel aus laminiertem Holz, Bambus oder Carbon. Aber die Boards unterscheiden sich nicht nur wegen ihrer Materialien, aus denen sie gebaut sind, sondern auch aus der Flex Stufe. Es gibt drei Flex Stufen: Stiff, das heisst, dass das Board sehr hart und steif ist, nach Stif gibt es noch Medium und Flexi. Medium ist eine Mischung aus Stiff und Flexi, es ist sozusagen ein Mittelding. Flexi ist die niedrigste Flex Stufe, auf solchen Boards kann man sogar Hüpfen. Jede Flex Stufe ist für einen oder mehrere Fahrstile gut.

Wenn das Board Stif ist, kann man mit ihm gut Downhill fahren, da das Board nicht sehr ins Taumeln geraten kann und bei hohen Geschwindigkeiten ist das lebensrettend. Medium ist so gut wie bei allen Fahrstilen gut, außer eben beim Downhill fahren. Beim Cruisen ist die Flex Stufe Flexi am angenehmsten. Man sieht, dass sich das Longboarden schon sehr verändert hat, aus den Surfbrettern mit Rollen untendrunter sind nicht nur Freizeitspielzeuge geworden, sondern auch Extremsportgeräte, die Geschwindigkeiten bist zu 100 km/h erreichen.

Christoph Michele, 8b, Franz-Meyers-Gymnasium, Mänchengladbach

Die Erfolgsgeschichte – Big Time Rush

Sie sind weltweit mega-bekannt, haben eine Wahnsinns-Hitserie seit 2009 auf Nickelodeon. Seitdem werden sie von Millionen Fans bewundert und haben bereits drei Studio-Alben herausgebracht.

Kein Wunder Kendall Schmidt (23), James Maslow (23), Carlos Pena Jr. (24) und Logan Henderson (24) sind schwer angesagt. Im Juni 2013 haben sie ihr drittes Studio-Album herausgebracht und die letze Folge ihrer Serie war im April abgedreht. Ihre „Summer Break Tour“ mit Victoria Justice als Voract hat auch im Juni stattgefunden. Seit dem Ende ihrer „Summer Break Tour“ im August machen Big Time Rush ihre eigene Projekte, aber natürlich kann man sie noch zusammen als eine Band sehen, und die Jungs versprechen uns, dass wir noch im 2014 von ihnen hören werden. Ein Beweis dafür ist ihre „Live Tour 2014“.
Dafür wollten wir paar Leute interviewen und sie nach ihrer Meinung fragen und alle (neun Personen) denken und wissen nur positive Dinge über Big Time Rush. Sie wissen, dass sie eine TV-Serie und gleichzeitig eine Band sind. Alle schauen gerne Big Time Rush, die Serie, und hören auch oft deren Lieder. Außerdem mögen sie auch alle Mitglieder von Big Time Rush.

Elif Kahraman, 8c, Gesamtschule Volksgarten, Mänchengladbach

Generation Youtube – Mode, Tipps und viel Privates

Youtube ist eine Internetplattform, auf der die Benutzer kostenlos Video-Clips ansehen, bewerten und hochladen können. Stars wie Justin Bieber sind dadurch berühmt geworden.

Viele Youtuber präsentieren in ihren selbstgedrehten Videos ihr Leben, indem sie sogenannte „Vlogs“ drehen, Tipps zu Schminke und Trends geben und viel Privates von sich und ihrem Leben preisgeben. Für die Generation Youtube ist es das neue Fernsehen. Viele Mädchen nehmen sich solche „Youtube-Stars“, wie zum Beispiel Dagi Bee, die auf ihrem Kanal Schminktipps gibt und ihren Lifestyle präsentiert, als Vorbild und gucken sich in den Videos an, welchen Nagellack oder welchen Pullover sich ihr „Youtube-Vorbild“ zuletzt gekauft hat.
Oft werden die Videos in kurzen Abständen von nur einer Woche hochgeladen, aber hinter den Videos steckt meist viel Arbeit. Die Clips zu drehen, zu schneiden, mit Musik zu unterlegen und hochzuladen ist sehr aufwendig, so dass die Youtuber kaum noch Zeit für anderes wie Schule oder Freude haben.
Es gibt sogar ganze Youtube-Cliquen, in denen alle im Freundeskreis einen eigenen Youtubekanal besitzen und die manchmal auch zusammen Videos hochladen. Für sie besteht das Leben nur noch aus Youtube. Was als kleines Hobby anfängt, kann zum Lebensinhalt werden und manche können damit sogar Geld verdienen. Nutzer, die sich bereit erklären, Werbevideos vor ihre Clips schalten zu lassen, werden an den Werbeeinnahmen beteiligt. Sobald ein Künstler seine Videos bei Youtube für Anzeigen vermarkten lässt wird er zum Youtube-Partner.
In die Förderung der Youtuber wird bereits investiert: Es gibt Profistudios in London, Los Angeles und Tokio, für dessen Nutzung sich jeder Youtube-Partner mit mehr als 100.000 Abonennten bewerben kann. Einige Künstler können sogar bereits von Youtube leben.
Viele filmen ihr ganzes Leben und geben viel von sich preis. Das macht die Youtuber für ihre Fans sehr sympathisch und erweckt den Eindruck, als würde man den „Star“ persönlich kennen, außerdem sind die Youtuber nicht so unerreichbar wie richtige Stars, sie machen Fehler, haben keine Modelmaße und sind trotzdem bekannt und beliebt, gerade das macht sie als Vorbilder so interessant. Auf dem Videoday können ihre Fans die Youtuber persönlich treffen und Autogramme bekommen.
Viele Leute haben sich Youtube zum Lebensinhalt gemacht. Doch wo bleibt das reale Leben?

Judith Terwolbeck, Tabea Kämmerling, Lucie Elfering, 8c, Franz-Meyers-Gymnasium, Mg