Archiv der Kategorie: Gymnasium An der Gartenstraße

Ein Highlight für Harry Potter Fans – Die Harry Potter Ausstellung in Köln

Man steht in einer Schlange. Und in noch einer Schlange. Und in zwei weiteren Schlangen. Dann wird man eingelassen. Drinnen befinden sich tolle Ausstellungsstücke, darunter Requisiten und Kostüme.

Es werden auch ein paar Sets gezeigt, wie zum Beispiel ein Teil der großen Halle. Für echte Fans ist die Ausstellung sehr schön detailliert. Manchem nicht so starkem Fan sind die Ausstellungsstücke wahrscheinlich zu speziell. Ein schöner Aspekt ist, dass die originalen Requisiten verwendet werden, allerdings muss man am Anfang vor allem am Wochenende und in den Ferien lange Wartezeiten in Kauf nehmen. Wenn man sich die Ausstellung also in Ruhe ansehen möchte, sollte man sie besser unter der Woche besuchen. Liebevoll gestaltet ist auch der Shop am Ende der Ausstellung, allerdings liegen die Preise hier relativ hoch. Wer also als echter Harry Potter Fan ein tolles Erlebnis haben möchte, für den ist die Ausstellung sehr zu empfehlen. Es sind auch sehr viele Kostüme zu sehen, also wird man als echter Fan vieles wiedererkennen können, was dann sehr schön ist. Ansonsten sollte man sich vielleicht überlegen, ob ein Besuch wirklich sinnvoll ist.
Die Harry Potter Ausstellung ist seit dem 3. Oktober 2014 bis Ende Februar 2015 im Odysseum in Köln zu sehen.

Nina Brüls, 8c, Gymnasium An der Gartenstraße Mänchengladbach

Wie die verflixten Vokabeln in den Kopf gehen – Vokabeln lernen leicht gemacht

Vokabeln lernen – jeder kennt und hasst das Gefühl, dass die blöden Wörter einfach nicht in den Kopf wollen. Da nicht jeder ein fotografisches Gedächtnis hat, sind hier ein paar Tipps zum schnellen und sicheren Lernen von Vokabeln.

Zum Ersten gibt es die klassische Variante: Ein Vokabelheft. In dieses Heft schreibst du dann regelmäßig deine Vokabeln. Nun, es gibt auch verrücktere Varianten. Du kannst die Vokabeln zum Beispiel singen oder flüstern.
Eine wichtige Tatsache ist, dass niemand viele Vokabeln am Stück lernen kann. Lerne Vokabeln daher täglich in kleinen Päckchen, zehn bis 15 Minuten lang dreimal am Tag.
Wenn du diese Tipps beherzigst, wirst du garantiert nie wieder Probleme mit dem Lernen von Vokabeln haben.

Simon Rodens, 8c, Gymnasium An der Gartenstraße Mänchengladbach

Überall wird man vergiftet – Fleischskandal

Zwei Mitarbeiter einer Fleischfirma sollen gefilmt haben, wie ihre Kollegen Fleischkartons umetikettiert und Gammelfleisch mit Frischfleisch vermischt haben sollen. Da stellt man sich doch die Frage, was man da noch essen kann!

Die Lasagne ist aus Pferdefleisch, die Würstchen sind aus Gammelfleisch und das Obst wird mit Wasser aufgespritzt und mit Giftstoffen „rein gehalten“. Hier ein Skandal und da einer. Hauptsache, es ist billig und schmeckt zumindest im Ansatz nach dem, was auf dem Etikett geschreiben steht. Muss das wirklich sein? Überall wird man belogen und betrogen. Hauptsache man rückt sein Geld für Biofleisch raus, was dann aber doch von gequälten Tieren und Knochenresten kommt! Das geht so nicht weiter. Doch immer noch gilt: Lügen haben kurze Beine. 

Annik Dautzenberg, 8c, Gymnasium An der Gartenstraße, Mänchengladbach

Immer mehr Unsicherheit in Haus und Heim – Kriminelle Einbrüche

Seit Anfang des Jahres wurden in Mönchengladbach zwischen Großheide und Bunter Garten 16 versuchte und auch vollendete Einbrüche gezählt. Den Bürgern des Stadtteils Hockstein reicht es und somit wollen sie private Sicherheitsleute engagieren.

Da fragt man sich doch, in was für einer Welt wir hier eigentlich leben! Nachts traut man sich schon nicht mehr auf die Straßen, weil dort Angetrunkene ihr Unwesen treiben.Tagsüber werden einzelne Häuser mit Kameras und Ferngläsern beobachtet und dann später ausgeraubt. Die Einbruchsschutzmittel werden immer unauffälliger und besser, doch auch die Einbrecher passen sich dementsprechend der Technik an.
Die Politzei tut, was sie kann, doch die Beweismittel sind unzureichend und so können die Täter oftmals nicht gefasst werden. In einem Haus fehlen mal zwei Fernseher, im anderen ein Auto und dann fehlen 2000 Euro aus einem Tresor zwei Straßen weiter. Da ist es ja wohl verständlich, dass die Bewohner Konsequenzen zeigen und einen privaten Sicherheitsdienst engagieren .
Es ist demnach eine gute Entscheidung. Die Einbrüche in Deutschland gehen zurück doch die Bewohner kleiner Gegenden und Dörfer kriegen davon nichts mit. Das muss sich ändern!
Denn immer noch gilt: Vorsicht ist besser als Nachsicht!

Annik Dautzenberg, 8c, Gymnasium An der Gartenstraße, Mänchengladbach

Über die Flüchtlinge Syriens in Deutschland – Zu viel Hilfe ist auch nicht gut

Das Bundesland Nordrhein-Westfalen plant bis zum Ende des Jahres weiterhin unsere Steuergelder für die Flüchtlinge einzusetzen. Es sollen mehr Flüchtlinge aufgenommen werden, als bisher geplant.

Da muss man sich doch fragen, in was für einem Staat wir hier eigentlich leben: Eine begrenzte Anzahl an Flüchtlingen ist ja kein Problem und kann auch durchaus erwartet werden, doch man muss ja nicht gleich halb Syrien in NRW aufnehmen. Anstatt mit anderen Ländern zu verhandeln, zieht es unser NRW-Innenminister Ralf Jäger ja lieber vor, unsere Steuergelder für die Flüchtlinge einzusetzen, damit auch jeder der Flüchtlinge versorgt wird.
Andere Länder wie Frankreich oder die Niederlande haben nach einer gewissen Anzahl an Flüchtlingen den Riegel vor die Tür geschoben und nicht wie Ralf Jäger hier mal einen geschlossenen Flughafen und da mal eine alte Armeeruine in ein Flüchtlingslager umfunktioniert.
Wenn man schon hilft, dann muss man es auch richtig machen, denn Leute in einem geschlossenem Flughafen unterzubringen ist unmenschlich.
Man kann nur helfen, wenn man selbst Geld über hat, doch unser Bundesland ist nahezu pleite.

Annik Dautzenberg, 8c, Gymnasium An der Gartenstraße, Mänchengladbach

Gymnasium Gartenstraße gewinnt Vorrunde im Mädchenfußball – Stadtmeisterschaften Mönchengladbach

Am Montag,  15. Oktober 2013, fanden die Vorrunden der Mädchen-Fußballstadtmeisterschaften der WK 3 auf den Plätzen an der Breite Straße statt.

In Gruppe 4 traten die Mannschaften des Gymnasiums an der Gartenstraße, der Gesamtschule Espenstraße, des Franz-Meyers Gymnasiums und des Gymnasiums Odenkirchen an. Nachdem die Mannschaft aus Odenkirchen nicht erschien, führte es für sie zur Disqualifikation. Pünktlich um 13.15 Uhr begann das erste Spiel des Tages, in dem sich das Gymnasium an der Gartenstraße und das Franz-Meyers-Gymnasium gegenüber standen. Das Gymnasium an der Gartenstraße gewann mit einem 2:0 .
Im zweiten Spiel begegneten sich dann die Gesamtschule Espenstraße und die Mannschaft des Franz-Meyers-Gymnasiums. Die Teams trennten sich mit einem 3:3.
Im dritten und letzten Spiel des Tages kämpften das Gymnasium an der Gartenstraße und die Gesamtschule Espenstraße um den Gruppensieg. Nach der ersten Halbzeit stand es 3:3, aber nach der zweiten Halbzeit stand es 6:5 für das Gymnasium an der Gartenstraße und es erreichte den Gruppensieg. Das Finale der Stadtmeisterschaften der WK 3 findet nun im März 2014 statt.

Clara Bradler, 8c, Gymnasium An der Gartenstraße, Mänchengladbach

Ein weiterer Sieg für die Borussia – Heimsieg unserer Borussia

Am 9.November 2013 standen sich der Vfl Borussia Mönchengladbach und der 1. FC Nürnberg im Borussiapark gegenüber. 90 Minuten Spannung pur. Die Mannschaften top in Form und motiviert.

Das Spiel beginnt pünktlich um 18.30 Uhr. Nach einigen Torchancen beider Teams verwandelt Drmic von Nürnberg in der 21. Minute, dank einer präzisen Vorlage. Der Rest der Halbzeit verläuft mit vielen Chancen, aber keinen Toren. Abpfiff , die erste Halbzeit ist vorbei.
Der Beginn der zweiten Halbzeit, erneut Chancen, doch keiner bringt den Ball ins Tor. Der 1. FC Nürnberg führt immer noch mit 0:1. In der 72. Minute wendet sich das Blatt. Eine Torchance für die Borussia, Arango schießt , Arango trifft. Der Ausgleich ist da .Die Fans jubeln, jedoch macht sich Enttäuschung in der Nürnberger Fanecke breit. Nun steht es 1:1.
Drei Minuten später startet die Borussia erneut einen Angriff und da fällt das zweite Tor für Borussia Mönchengladbach. Aber nicht von einem Borussen, sondern ein Eigentor von Stark. Die Borussenfans jubeln erneut, vor allem die Nordkurve .
Die Nürnberger kommen zurück, finden aber nicht den Abschluss. In der 87. Minute sprintet Herrmann auf das gegnerische Tor zu und zieht ab. Der Torwart kann ihn nicht halten. Da ist das 3:1 für Borussia. Zwei Minuten Verlängerung und das Spiel ist vorbei. Heimsieg für Borussia Mönchengladbach.

Das Spiel verlief mit mit vielen Chancen, insgesamt neun Ecken und zwei gelben Karten für Borussia und zwei für Nürnberg. Ein sehr gutes und spannendes Spiel. Bei den Nürnbergern große Enttäuschung, die Borussen natürlich froh über einen weiteren Heimsieg.

Clara Bradler, 8c, Gymnasium An der Gartenstraße, Mänchengladbach

Strengere Richtlinien für Alten- und Pflegeheime – Folterkontrollen in Heimen

In Düsseldorf wurden im letzten Jahr alle umliegenden Alten- und Pflegeheime geprüft. Natürlich hat man immer wieder Angst vor einer Kriminalisierung der Pflegekräfte in den Heimen. Angst , dass es in den Pflegeheimen dazu kommt, dass die dort lebenden Personen an Betten oder Rollstühlen festgekettet werden oder im Zimmer eingeschlossen.

Der letzte Pflegequalitätsbericht von April letzten Jahres bewies mal wieder bei circa 20 Prozent der überprüften 61.000 Pflegeheimbewohnern, dass sie unter freiheitsentziehenden Maßnahmen leben müssen. Aber können wir unsere Verwandten oder einfachen Mitmenschen unter solchen Lebensbedingungen in diesen Heimen unterbringen? Vor allem wenn es dazu kommt, dass wir ihnen nicht mehr glauben, dass sie unter solchen Bedingungen festgehalten werden. Aber wie können wir sie davor schützen? Das ist eine Frage , die sehr schwer zu beantworten ist.
Man könnte zum Beispiel die Pflegequalitätsprüfungen von zwei mal im Jahr auf drei mal im Jahr erhöhen. Auf jeden Fall muss sich etwas ändern!
Der Medizinische Dienst der Krankenkassen (MDK) in NRW ist davon überzeugt, dass sich nur durch ein pflegefachliches Know-How die Missstände ändern können. Jedoch hat sich die Justizministerkonferenz darauf geeinigt, der Antifolterstelle das Kommando zu übergeben .
Allerdings löste dieses Verfahren einen Sturm der Entrüstung unter den Pflegern aus. Hoffentlich begreifen sie, dass sie sich viel besser um die Pflegeheimbewohner kümmern müssen!

Clara Bradler, 8c, Gymnasium An der Gartenstraße, Mänchengladbach

Einbrecher-Alarm – Hockstein ist nicht mehr sicher

In Hockstein nehmen die Einbrüche immer mehr zu. Da stellt man sich als Bewohner Hocksteins ja die Frage: Ist Hockstein überhaupt noch sicher?

Zurzeit liegt die Einbruchzahl bei 16 versuchten und vollendeten Einbrüchen, aber wer weiß, dass die Zahl sich nicht blitzschnell verdoppeln kann? Am beunruhigendsten ist ja, dass die Einbrecher sich paar Tage vor dem Einbruch über das Haus und die Sicherheitssysteme informieren, um perfekt vorbereitet zu sein. Doch zum Glück tun einige Einwohner etwas dagegen, sie haben einen Sicherheitsdienst geholt, der durch Hockstein patroulliert. 26 Familien haben sich als Initiative zusammengefunden und alle Einwohner achten demnächst auf ungewöhnliche Fremde. Mit dieser Einstellung könnten die Einwohner es schaffen, Hockstein sicher zu machen, damit jeder Einwohner nachts wieder ruhig schlafen kann

Ramina Fatemi, 8c, Gymnasium An der Gartenstraße, Mänchengladbach

Lehrer und Eltern wollen helfen – Ernährung bei Jugendlichen

Die Ernährung bei Jugendlichen hat sich im laufe der Jahre stark verändert. Das Pausenbrot besteht nicht mehr aus einem Käsebrot und einem Apfel, sondern aus ungesundem Essen, wie Süßigkeiten und Kuchen.

Auch das Essen in der Schule ist nicht mehr das gleiche. Aus Obsttellern und Käsebroten wurden Schnitzelbrötchen und Waffeln. Früher hat eine Gruppe von Eltern ein gesundes Frühstück für die Kinder gemacht, damit sie mindestens einmal in der Woche etwas Gesundes frühstücken, aber auch diese Aktion findet nicht mehr statt. Die gesunde Ernährung nimmt bei den meisten Jugendlichen immer mehr ab, aber viele Lehrer und Eltern versuchen dies zu ändern. Um ihrer Idee etwas näher zu kommen, haben manche Schulen sich ein Programm überlegt, das Jugendlichen zeigen soll, wie wichitg gesunde Ernährung in Wirklichkeit ist.

Ramina Fatemi, 8c, Gymnasium An der Gartenstraße, Mänchengladbach