Über die Flüchtlinge Syriens in Deutschland – Zu viel Hilfe ist auch nicht gut

Das Bundesland Nordrhein-Westfalen plant bis zum Ende des Jahres weiterhin unsere Steuergelder für die Flüchtlinge einzusetzen. Es sollen mehr Flüchtlinge aufgenommen werden, als bisher geplant.

Da muss man sich doch fragen, in was für einem Staat wir hier eigentlich leben: Eine begrenzte Anzahl an Flüchtlingen ist ja kein Problem und kann auch durchaus erwartet werden, doch man muss ja nicht gleich halb Syrien in NRW aufnehmen. Anstatt mit anderen Ländern zu verhandeln, zieht es unser NRW-Innenminister Ralf Jäger ja lieber vor, unsere Steuergelder für die Flüchtlinge einzusetzen, damit auch jeder der Flüchtlinge versorgt wird.
Andere Länder wie Frankreich oder die Niederlande haben nach einer gewissen Anzahl an Flüchtlingen den Riegel vor die Tür geschoben und nicht wie Ralf Jäger hier mal einen geschlossenen Flughafen und da mal eine alte Armeeruine in ein Flüchtlingslager umfunktioniert.
Wenn man schon hilft, dann muss man es auch richtig machen, denn Leute in einem geschlossenem Flughafen unterzubringen ist unmenschlich.
Man kann nur helfen, wenn man selbst Geld über hat, doch unser Bundesland ist nahezu pleite.

Annik Dautzenberg, 8c, Gymnasium An der Gartenstraße, Mänchengladbach