Archiv der Kategorie: Franz-Meyers-Gymnasium

Iphone vs. Android – ein Vergleich – Eine Frage des Geschmacks

Das Iphone. Ist es wirklich so gut wie es sein soll? Der Hersteller Apple Inc. mit Sitz in Californien hat durch Ipod und Iphone einen festen Stand auf dem Elektro-Weltmarkt. Nun ist die Frage: Ist das Iphone besser als andere Smartphones? Diese Frage ist nich leicht zu beantworten. Um diese beiden Systeme zu vergleichen zu können, wude es einem LG New Chocolate BL40 gegenüber gestellt.

Pro Iphone:

hohe Display Auflösung, HD-Kamera, schnelles Betriebssystem, hervorragende Sprachqualität, App-Store mit über 200 000 Programmen, iTunes mit Millionen von Songs

Contra Iphone:

hoher Preis, Zwangsbindung an Netzbetreiber, Display könnte größer sein, Qualität der Fotos nur Durchschnitt,

keine Anschlüsse für microUSB und HDMI

Pro LG New Chocolate BL40:

21:9 Display, A-GPS, Wlan, schönes Design, wachsende App-Zahl

Contra LG New Chocolate BL40:

schlechter Browser, schwacher Akku, etwas unhandlich

Das Hauptproblem bei dem Iphone ist, dass es eben nur mit Apple kompatibel ist. Außerdem hat das Iphone manchmal Empfangsprobleme, wenn man den Metallstreifen am Rand berührt, da dieser als Antenne fungiert.

Das New Chocolate hingegen ist wegen seiner Länge etwas unhandlich. Dagegen ist hat das Iphone 4 eins der besten Displays überhaupt. Leider hat das Iphone keine Speicherkarte, was das Übertragen von Daten erschwert.

Smartphones mit Touchscreen und Apps sind momentan sehr beliebt. Man kann immer mit seinen Freunden in Kontakt bleiben. Mithilfe von Facebook und Co. hat man immer eine Möglichkeit, sich auszutauschen.

Letztendlich haben beide Systeme ihre Vorteile. Es ist kein klares Urteil möglich. Jeder muss für sich entscheiden, worauf er mehr Wert legt.

Christoph Drillges, Mänchengladbach, Franz-Meyers-Gymnasium

Szene – Heute „in“, morgen „out“

Immer öfter ist zu beobachten, dass sich schon bei Kindern und Jugendlichen aktuelle Modetrends durchsetzen. So sind Markenartikel ganz vorne im Rennen, wenn es um Mode geht.

Wirtschaftswissenschaftler um Deborah Roedder John von der US-Universität Minnesota haben in einer Studie festgestellt: „Der Grad des materiellen Denkens hängt direkt mit dem Selbstwertgefühl zusammen. Wenn Kinder in die Pubertät kommen, sinkt ihr Selbstwertgefühl, und der Hang zum Materiellen erreicht seinen Höhepunkt.“ (Bericht Focus-Schule, Ausgabe vom 27.11.2007)

Ob im Internet, Fernsehen oder anderen Medien werden die Jugendlichen gezielt angesprochen. So wirbt etwa eine prominente Person für einen bestimmten Artikel – und schon ist es trendy, diesen zu tragen.

Ein absolutes „must“ für Mädchen in diesem Winter sind Moonboots. Diese gibt es in verschiedenen Farben und Preiskategorien und von unterschiedlichen Markenanbietern. Hier liegen natürlich die „echten Moonboots“, die schnell die 100-Euro-Grenze überschreiten, ganz vorne. Auch wenn die Qualität nicht immer besser ist als die bei „no-name-Artikeln“ , so zählt letztendlich das Label.

Aber ist es wirklich so wichtig, Markenklamotten zu tragen, um dazuzugehören? Vielmehr sollten sich die Jugendlichen nicht von allen Trends beeinflussen lassen, denn der Markt ist so schnell, das sich schon morgen ein neuer Trend durchsetzen kann.

Selina Brinkmann-Sahm, Mänchengladbach, Franz-Meyers-Gymnasium

Buch – „Meisterwerk der Fantasyliteratur“

In dem bewundernswerten Roman „Die Elfen“ von Bernhard Hennen es um die Elfenhelden Farodin und Nuramon, die mit Hilfe ihres fjordländischen Freundes Mandret auf der Suche nach deren Geliebter, Norelle, ein großes Abenteuer erleben.

In diesem Abenteuer werden sie von der Elfenkönigin Emerelle in die Welt der Menschen geschickt, um einen längst vergessenen Feind, den Devanthar, zu jagen und zu erlegen. Doch dieser entkommt und zeugt in der Elfenwelt in Nuramons Gestalt ein Kind mit Norelle. Sie gebärt es, und die Königin erkennt sein dunkles Erbe.

Sie fordert es ein, doch Norelle flieht und versteckt das Dämonenkind in der Menschenwelt. Für diese Tat wird sie in einen Splitter der zerbrochenen Welt verdammt. Nuramon und Farodin aber werden beauftragt, das Kind mit Hilfe ihres Menschenfreundes Mandret zu suchen und zu töten. So beginnt eine lange Suche nach dem Devanthar und seinen Nachkommen…

Michael Müller-Meier ist immer noch begeistert von diesem „Meisterwerk der Fantasyliteratur“. „Ich liebe dieses Buch! Es gibt keinen Roman, den ich öfter gelesen habe als diesen. Meine persönliche Lieblingsfigur ist Nuramon. Er ist gleichzeitig geheimnisvoll, kriegerisch und gebildet. Und während seines langen Aufenthalts in der Menschenwelt bei Firnstayn ist er seiner verloren gegangenen Liebe immer treu geblieben. So oft hat der damalige Menschenkönig versucht, Elfenblut in seine Familie zu holen, aber Nuramon hat immer abgelehnt.“

Dieser Roman ist die Grundgeschichte einer Trilogie. Was wahrscheinlich die meisten Leser interessieren sollte, ist, dass Bernhard Hennen das Buch nicht alleine geschrieben hat. Mitgeschrieben hat James A. Sullivan. Die beiden Autoren haben über E-Mail Textvorschläge ausgetauscht und diese jeweils korrigiert zurückgeschickt. „Per Post hätte das zu lange gedauert“, sagten beide in einem Interview.

Info

Bernhard Hennen:

– 1966 in Krefeld geboren

– ausgebildeter Germanist, Archäologe und Historiker

– studierte an der Universität Köln

– 1994 verfasster er mit Wolfgang Hohlbein „Das Jahr des Greifen“

– verheiratet, zwei Kinder, lebt mit Frau und Kindern in Krefeld

James A. Sullivan:

– 1974 in West Point (Highlands, New York) geboren

– wuchs in Kerpen (Rheinland) auf

– studierte an der RWTH Aachen einige Semester Informatik, wechselte dann zur Geisteswissenschaft und studierte in Köln Anglistik, Germanistik und Allgemeine Sprachwissenschaft

– während er sich auf seine Magisterprüfung vorbereitete, fragte ihn Bernhard Hennen, ob er mit ihm einen Roman schreiben wollte

– nach diesem schrieb er den Roman „Der letzte Steinmagier“

– verheiratet, lebt mit seiner Frau in Kerpen

Alexander Vogels, Mänchengladbach, Franz-Meyers-Gymnasium

Stephenie Meyers letzter Roman wird mit neuem Regisseur verfilmt – Bis(s) zum Ende der Nacht

Bereits vor der Veröffentlichung von „Twilight Eclipse“ kündigen die Produzenten den Drehbeginn für den letzten Teil der Twilight-Filme an. Die Arbeiten für „Breaking Dawn“ – der deutsche Titel lautet „Bis(s zum Ende der Nacht“ – werden im Herbst mit neuem Regisseur beginnen.

Die LA-Times konnte bei einem Interview mit dem Twilight Produzenten Wyck Godfrey interessante Neuigkeiten zu Twilight 4 (Die Twilight Saga: Breaking Dawn) herausfinden. Die gute Nachricht vorweg: Die Twilight-Lieblinge Robert Pattinson, Kristen Stewart und Taylor Lautner haben bereits ihre Verträge unterschrieben. Und die Drehbuchautorin Melissa Rosenberg, die auch schon die letzten Twilight-Teile schrieb, feilt bereits fleißig am Drehbuch zu der Twilight Saga „Breaking Dawn“.

Allerdings ist sich Wyck Godfrey noch nicht sicher, ob die Twilight Saga „Breaking Dawn“ in einem oder in zwei Teilen erscheinen wird. Dies hängt vor allem davon ab, ob der Drehplan und die Terminkalender der Schauspieler mit den längeren Arbeiten übereinstimmen. Wenn, dann sollen beide Teile nämlich in einem Durchlauf gedreht werden.

Schlechte Nachrichten allerdings für Chris Weitz, den Regisseur von „New Moon – Bis(s) zur Mittagsstunde“. Der LA-Times teilte der Produzent mit, dass Chris Weitz gefeuert wurde. Die Gründe für dafür wollte er aber noch nicht verraten.

Jana Zemlicka, Mänchengladbach, Franz-Meyers-Gymnasium

Jugendkriminalität – Warum Jugendliche straffällig werden

Das Typische an der Jugendkriminalität ist, dass Jugendliche nicht kriminell werden, weil sie sich Dinge, die sie haben möchten, nicht selber kaufen können oder jemanden verletzen wollen, sondern, weil sie Grenzen austesten möchten, Abenteuerlust verspüren, Anerkennung wollen oder Langeweile haben. Außerdem sind es oft Mutproben, die in spontanen Gruppensituationen entstehen, wobei die manchmal schweren Folgen nicht bedacht werden.

So sind 50 Prozent aller Straftaten von Jugendlichen Diebstähle, meist Laden-oder Automatendiebstähle. Hinzu kommen Schwarzfahren, Sachbeschädigung wie zum Beispiel Graffiti, einfache Körperverletzungen und Drogendelikte. Schwere Gewalt wie Mord und Totschlag, Vergewaltigung oder massive Körperverletzung werden von fünf bis zehn Prozent aller Jugendlichen und Heranwachsenden im Alter von 18 bis 20 Jahren begangen.

In den meisten Fällen ist die Jugendkriminalität nur eine Episode im Leben, die dann beendet ist, wenn die Jugendlichen ein Ziel erreicht haben, das sie schon lange verfolgen. Hierzu zählen zum Beispiel, einen Schulabschluss zu machen, eine Ausbildung abzuschließen oder eineFamilie zu gründen.

Info: Ab 14 Jahren ist man strafmündig und fällt bis zum 17. Lebensjahr unter das Jugendstrafrecht. Das Jugendgerichtsgesetz findet dann Anwendung. 18- bis 20-Jährige werden, je nach ihrer Reife und ihrem Entwicklungsstand, entweder nach dem Jugend- oder dem Erwachsenenstrafrecht verurteilt.

Katrin Brüggemann, Mänchengladbach, Franz-Meyers-Gymnasium

Wenn Jugendliche Geld verdienen – Wann darf man wieviel arbeiten?

Viele Kinder arbeiten für ihr Geld. Doch dürfen sie das?

Das Jugendarbeitsschutzgesetzt (JarbSchG) schreibt vor:

unter 15 Jahren sind keine Erwerbsarbeiten erlaubt –

nur geringfügige Hilfestellungen werden aktzeptiert.

Diese Arbeit ist Kindern und Jugendlichen unter 15 Jahren verboten. Ausnahmen sind nur zugelassen, wenn die Maßnahmen der Erziehung der Kinder, ihrer Heilung (durch beschäftigungstherapeutische Maßnahmen) oder der Einführung in die Arbeitswelt dienen.

Kinder dürfen mit Erlaubnis ihrer Eltern eine kleine Beschäftigung aufnehmen, wenn sie das 13. Lebensjahr vollendet haben. Allerdings bestehen hierfür strenge Grenzen.

Grundsätzlich müssen alle Tätigkeiten leicht sein und dürfen die Sicherheit, Entwicklung und Gesundheit der Kinder nicht gefährden. Auch dürfen sie ihren Schulbesuch nicht negativ beeinflussen. Außerdem müssen die Arbeiten für Kinder geeignet sein.

Die Arbeitszeit darf nicht mehr als zwei Stunden pro Tag (in landwirtschaftlichen Familienbetrieben drei Stunden) an bis zu fünf Tagen pro Woche zwischen 8 und 18 Uhr betragen und sie darf nicht vor oder während der Schulzeit liegen. Für die Arbeit am Wochenende gibt es kaum Ausnahmeregelungen. Während der Ferien darf ein Jugendlicher maximal vier Wochen arbeiten.

Ab 13 Jahren darf man folgende Jobs annehmen:

– Zeitungen etc. austragen

– Gartenarbeit

– Babysitten

– Nachhilfe

– Hilfestellungen

– Hunde Gassi führen

– für andere einkaufen gehen

Tim Althoff, Felix Bähme, Dennis Ludwig, Mänchengladbach, Franz-Meyers-Gymnasium

Aufwärmphase für das eigentliche Finale – Harry Potter und die Heiligtümer des Todes

Die Fans müssen noch etwas Geduld haben: Schließlich ist „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes“ „nur“ der erste Teil des letzten Harry Potter-Films. Leider ist dem ersten Teil deutlich anzumerken, dass er nur als Überbrückung für das Finale dient.

Anstatt den alles entscheidenden Krieg zwischen Harry und dem dunklen Lord vorzubereiten, unternimmt man eine düstere Reise durch ein Land, das von Lord Voldemort gestürzt worden ist. Während Harry, Ron und Hermine mühsam nach den Horkruxen suchen und es an Spannung fehlt, haben die Zuschauer Zeit an was anderes zu denken als an den Film.

Von Anfang an waren die Filme immer an das Wissen der Leser geknüpft. Sie bauten das Wissen der Leser in den Film ein. So konnten sie sich die Freiheit nehmen, ab und an von der Vorlage abzuweichen. Doch diese Möglichkeit nutzte der Regisseur nicht. Er erfindet beispielweise eine eindeutig zu lange und überflüssige Szene, in der Harry und Hermine tanzen. Dabei werden zentrale Handlungen vernachlässigt und ignoriert. Dies dauert leider viel zu lange und ist der Grund dafür, warum der Film in zwei Teilen verfilmt wurde.

Das heißt also: abwarten und das eigentliche Finale in acht Monaten anschauen.

Lena Schallmoser, Mänchengladbach, Franz-Meyers-Gymnasium

Meinung – Höher, weiter, vorbei!

Am Wochenende passierte im ZDF bei „Wetten, dass…?“ ein tragischer Unfall, bei dem ein 23-Jähriger schwer verletzt wurde.

War dieser Unfall nötig, damit die Leute aufhören, sich selbst zu übertrumpfen und Konsequenzen daraus gezogen werden? Ich finde, dass hätte nicht passieren dürfen, die Senderchefs müssen verantwortungsvoll die Inhalte der Sendungen, die gesendet werden sollen, aussuchen, auch wenn es hier um Quoten und damit um viel Geld geht. Man kann sich auch weitaus weniger gefährliche Herausforderungen ausdenken, um auch junge Leute vor den Fernseher zu locken.

Abends beim Durchzappen sieht man nur noch Leute, die gerne ihre Brüste vergrößern wollen, Weltrekorde knacken möchten oder sonstige Wichtigtuer. Leider schaltet man ohne diese Leute nicht mehr den Fernseher an. Aber was soll dann in Zukunft noch zu sehen sein? Noch hirnrissigere und gefährlichere Stunts?

Ich bin der Meinung, solche Sendungen sollte man als Zuschauer boykottieren, so dass auch die Fernsehmacher merken, dass so etwas nicht mehr gut ankommt und aus dem Programm genommen wird.

Laura Schellen, Mänchengladbach, Franz-Meyers-Gymnasium

Tierschutz – Aussterbende Haiarten auf unseren Fleischtheken

Immer mehr Haie sterben weltweit durch Haifischer aus. Die Haifischer fangen die Haie sogar in besonderen Haifischschutzzonen mit riesigen Netzten und Unterwasserminen.

Besonders die Rückenflosse vom Hai ist eine „Delikatesse“, weil jeder Hai nur eine Rückenflosse hat. Wegen dieser besonderen Delikatesse quälen manche Fischer die Haie, indem sie dem lebenden Hai seine Flossen abschneiden und ihn dann lebend zurück ins Wasser werfen.

Die Haie sinken dann auf den Meeresgrund und entweder verhungern sie, weil sie nicht ohne Flossen schwimmen können oder sie ersticken, weil manche Haiarten ständig in Bewegung sein müssen, um atmen zu können.

Die Haifischflossen werden dann weltweit an Fleisch und Fischtheken verkauft.

Meist weiß man nicht mal, dass das Fleisch von einem Hai stammt.

Tipp: Achten Sie doch demnächst wenn sie Fleisch oder Fisch kaufen einfach darauf, was sie essen, damit nicht mehr so schnell Tierarten austerben.

Sonja Loos, Mänchengladbach, Franz-Meyers-Gymnasium

Sucht und ihre Auswirkungen – Aggressionen und Gesundheitsschäden

Es gibt unterschiedliche Suchttypen, die auch unterschiedliche Auswirkungen haben können. Wir haben uns mit speziellen Suchttypen befasst. Das sind zum einen „Die Spielsucht und Alltagssucht“ und zum anderen „Drogen, Alkohol und Zigaretten.“ Die Spielsucht kann der Gesundheit schaden und schwerwiegende Aggressionen verursachen. Zu den Spielen gehören zum Beispiel „World of Warcraft“, Onlinespiele oder „Ego-Shooter“.

Die Alltagssucht wiederum kann hauptsächlich nur Aggressionen

verursachen. Beispiele hierfür sind Computer oder Fernseher. Doch in manchen Fällen kann sie auch der Gesundheit schaden. Wer süchtig nach Süßigkeiten ist, schadet seinen Zähnen und somit auch der Gesundheit.

Drogen, Alkohol und Zigaretten sind sehr gefährlich und können der Gesundheit schaden. Sie können aber auch Aggressionen hervorrufen. Beispiele für die Drogen sind Heroin, Kokain, Barbiturate, Methadon, Tabak, Cannabis, LSD, Ecstasy oder Amphetamine und Drogenpilze. Zum Alkohol zählen Wein, Sekt, Schnäpse und Bier.

Drogen sind sehr gefährlich und können zum Tod führen. Wenn man Drogen zu sich nimmt oder mit ihnen handelt, kann man eine Freiheitsstrafe bekommen. Drogen können in unterschiedlichen Arten auftreten und zwar als Pillen, Pulver und als Flüssigkeiten.

Zigaretten sind für die meisten Menschen Alltagsgegenstände. Obwohl auf der Verpackung Warnhinweise stehen, nehmen die meisten diese nicht wahr und rauchen trotzdem.

Einer Sucht kann man aber zum Glück auch entkommen, indem man in eine Entzugsklinik besucht oder eine Therapie macht.

Am besten ist es aber, wenn die Eltern einem helfen können.

Die Eltern sollten am besten die Zeit, die die Kinder mit Computerspielen verbringen, begrenzen.

Sascha Bender, Dominik und Pascal Braun, Mänchengladbach, Franz-Meyers-Gymnasium