Archiv der Kategorie: Gymnasium Fabritianum

Politik – Gegen Gebühren

Ab März 2013 soll in NRW eine Parkgebühr für Sporthallen- und Lehrerparkplätze eingeführt werden, damit wollen die Städte eine halbe Millionen Euro im Jahr „verdienen“.

Ich bin gegen die Einführung von Parkgebühren für Sporthallen- und Lehrerparkplätze, da die Straßen um die Schulen und Sporthallen sonst vollgeparkt wären, da jeder einen „kostenlosen“ Parkplatz suchen wird.

Außerdem würde es dann viel mehr Verkehr an den Schulen und Sporthallen geben, weil die Leute sich Parkplätze suchen, die sie nicht bezahlen müssen. Demnach wäre es an den Schulen auch gefährlicher für Fußgänger und Radfahrer, weil sie auf den zunehmenden Autoverkehr achten müssen, den es dann vor den Schulen geben würde.

Ich fordere, dass die Parkgebühr für Sporthallen- und Lehrerparkplätze nicht eingeführt wird!

Ann-Katrin Nolte, Krefeld, Gymnasium Fabritianum

Film – Kampf für Musik

Der 42-jährige Scott Voss (Kevin James), ehemaliger College-Ringer, arbeitet nun als Biologielehrer. Als ihm gesagt wird, dass das Musikprogramm seiner Schule beendet wird, beschließt er, das Geld für neue Musikinstrumente selbst zu beschaffen.

Als er dann im Fernsehen einen UFC-Fighter (Ultimate Fight Club Kämpfer) sieht, der zwar den Kampf verloren hat, doch trotzdem 10.000 Dollar bekommt, beschließt Voss ebenfalls, ein Kämpfer zu werden.

Dabei helfen ihm seine zwei Freunde, wobei einer der Musiklehrer der Schule ist und der andere ein Schüler seines Einwandererkurses an der Schule.

Obwohl der Film „das Schwergewicht“ in den Medien schlecht ankam, fanden wir den Film absolut sehenswert. Der Film ist lustig aufgebaut und generell unterhaltsam.

Yannick Esser, Krefeld, Gymnasium Fabritianum

Umwelt – Müll auf den Straßen

Die meisten Städte, Straßen und Gassen Deutschlands werden immer schmutziger, und viele Menschen lassen sogar immer wieder Müll liegen. Doch ist das richtig? Viele achten nicht mehr so viel auf die Umwelt, und fast überall liegen kaputte Bierflaschen, Zigarettenschachteln, Papier und andere Müllreste auf den Straßen. Das muss langsam aufhören! Dann sind die Straßen, Gassen und Städte auch viel sauberer.

Hier ist eine Umfrage unter 100 Menschen, die meisten aus Krefeld: 62 Prozent finden, dass die Straßen zu sehr mit Müll beschmutzt sind, 38 Prozent denken, dass die Straßen einigermaßen sauber sind.

Elena Kirchmann, Krefeld, Gymnasium Fabritianum

Aberglaube – Gibt’s das wirklich?

Wenn eine schwarze Katze von links ins Bild kommt, ist für viele der Tag schon gelaufen. Die Pizza verbrennt, man kommt zu spät zu einer wichtigen Verabredung, und wenn man abends im Bett liegt, merkt man, dass auch noch Freitag der 13. ist. Aberglaube oder Schicksal?

Schon im 5. Jahrhundert gab es das Orakel von Delphi, was sich auf den Aberglauben zurückführen lässt. Und auch zur Fußballweltmeisterschaft 2010 steckten die Deutschen volles Vertrauen in die Krake Paul, die als Orakel im Zoo den Sieger der anstehenden Spiele „voraussagen konnte“.

Aberglaube ist die Bezeichnung für „falschen Glauben“ oder „falsche Überzeugungen“ aller Art. Er ist subjektiv. Das meint, dass jeder ihn auf verschiedene Weise wahrnimmt und anders reagiert. Er lässt sich meist auf frühere Glaubens- und Verhaltensregeln zurückführen. In Tansania ist der Aberglaube so weit verbreitet, dass Menschen mit Albinismus ermordet werden, da ihren Körpern magische Kräfte nachgesagt werden.

Einige Umfragen belegen, dass die Menschen abergläubischer geworden sind (u. A. Allensbacher Archiv, IfD-Umfragen, zuletzt 7068, Februar/März 2005). Heutzutage glauben mehr Menschen daran, dass ein vierblättriges Kleeblatt Glück bringt, als noch vor 20 Jahren. Ebenfalls werden kleinere Talismane für wichtige Ereignisse bevorzugt. Eine weitere Studie hat bewiesen, dass „Glücksbringer“ nur so lange helfen, wie man an sie glaubt.

Wenn im Kalender Freitag, der 13. erscheint, bekommen viele Menschen ein ungutes Gefühl. Es ist der wohl bekannteste Unglückstag. Doch alles, was man über diesen Tag sagt, ist Aberglaube. Dieser Tag ist kein anderer als die restlichen Tage des Jahres. Man hat nicht weniger Glück auch wenn dies manchen so erscheint. Das hängt allerdings damit zusammen, dass wir uns jede unglücklich passierte Sache an diesem Tag genau merken und mit „Freitag, dem 13.“ in Verbindung bringen. An jedem anderen Tag würden uns diese Dinge nicht auffallen.

Fazit: „Ob eine schwarze Katze Glück oder Unglück bringt, hängt davon ab, ob man eine Maus oder ein Mensch ist.“ (Max O’Rell)

Charlotte Huber, Krefeld, Gymnasium Fabritianum

Medien – Geld verdienen mit YouTube

YouTube wird heutzutage besonders bei Jugendlichen immer beliebter. Mittlerweile kann man sogar damit Geld verdienen. Einige User wie die Gruppe „Y-Titty“ verdienen damit ihren Lebensunterhalt.

Wenn man mit seinen Videos bei den Zuschauern auf YouTube gut ankommt, hat man gute Karten, Geld verdienen zu können. Wenn man erst einmal bei den Zuschauern beliebt ist, ist es nur noch eine Frage der Zeit bis YouTube sich meldet und einem anbietet, Werbeplätze an Firmen zu verkaufen, um so Geld zu verdienen.

Für einen guten YouTube-Kanal mit vielen Abonnenten und Zuschauern sollte man möglichst oft neue Videos mit guter Video-Qualität (HD) und neuen Themen veröffentlichen. Zudem sollte man die Zuschauer/Abonnenten in die Videos mit einbeziehen, zum Beispiel mit einer Aufforderung, seine Videos zu kommentieren oder Vorschläge für ein neues Video zu posten.

Ein perfektes Beispiel für YouTuber, die damit Geld verdienen, ist die Gruppe „Y-Titty“. Sie besteht aus drei Jungen Anfang 20, die mit YouTube Geld verdienen, indem sie viele Comedy-Videos hochladen. Mittlerweile haben sie zirka 790.800 Abonnenten. Sie bringen jede Woche am sogenannten „FreiTittytag“ ein Video raus. Zudem erstellten sie noch einen zweiten Kanal namens „diejungs“, und dort bringen sie jede Woche ein zusätzliches Video raus.

Mit YouTube kann man zwar ausreichend Geld verdienen, es ist jedoch sehr mühselig, zeitaufwändig und man benötigt eine Menge Kreativität für die Videos. Außerdem darf ein gutes Equipment für ein hochwertiges Video nicht fehlen.

Tim Richter, Pascal Gräfen, Krefeld, Gymnasium Fabritianum

Medien – YouTube vs. TV

Immer mehr Nutzer in Deutschland und weltweit ziehen YouTube und andere Videoportale dem Fernsehen vor. Vor allem Jugendliche und junge Erwachsene verbringen ihre Freizeit immer häufiger mit dem Ansehen von Videos und Clips im Internet.

Das Videoportal YouTube geht auf seine Popularität und die Anforderungen der Nutzer ein. Immer häufiger werden Videos in hoher Auflösung (HD) gedreht und von YouTube unterstützt. Eine große Rolle spielt auch das regelmäßige Hochladen von Videos der verschiedensten Kanäle, welches auslöst, dass immer mehr Nutzer, vor allem Jugendliche, regelmäßig fast täglich Videos anschauen und so YouTube dem Fernsehen vorziehen. Könnte also YouTube das Ende der Fernseh-Ära sein? Diese Antwort wird in wohl naher Zukunft beantwortet werden.

Felix Schulte, Jonathan Baumeister, Krefeld, Gymnasium Fabritianum

Drogen – Falscher Rausch

Crystal Meth ist eine Droge, die Gefühle wie Hunger und Schlafmangel unterdrückt. Sie steigert das Selbstwertgefühl und versetzt die Konsumenten in eine Art Rauschzustand. Crystal Meth hält einen mindestens 30 Stunden wach und führt nach längerer Einnahme zu starken Depressionen. Die starke Droge wurde von tschechischen Dealern über die Grenzen importiert.

„So kann es nicht weitergehen“, denken viele Betroffene. Sie leiden an den negativen Folgen von Crystal Meth. Eine von ihnen, ihre Freunde nennen sie auf der Internetseite „Die Welt“ Klaudia B., war seit drei Jahren abhängig, und auch Suchttherapien haben ihr nicht geholfen, da sie immer wieder rückfällig wurde. Am 3. November starb sie schließlich bei einem Autounfall, bei dem sie unter Drogeneinfluss stand. Rund 18 Millionen Menschen sind derzeit von Crystal Meth abhängig.

Yannick Esser, Mark Fehler, Kai Arnold, Krefeld, Gymnasium Fabritianum

Nachrichten – Großbrand an der Grenze

Auf einem polnischen Markt ist am Sonntagabend in der Nähe von Hohenwutzen ein Großbrand ausgebrochen. Auf dem 1995 eröffneten Markt sind etwa 700 Stände untergebracht. Der Brand erreichte solche Ausmaße, dass deutsche Feuerwehrkräfte als Unterstützung gerufen wurden. Mehrere Feuerwehrwagen aus Brandenburg kamen mit kompletter Besatzung zum Brandort. Weitere Einzelheiten sind nicht bekannt.

Florian Beckers und Michael Wyzgol, Krefeld, Gymnasium Fabritianum

Games – League of Legends begeistert

Das Spiel „League of Legends“, auch als LoL bekannt, ist eine so genannte Multiplayer Battle Arena und die einzige Entwicklung von dem kalifornischen Entwickler Riotgames. Das Spiel ist im Jahre 2009 erschienen und begeistert seitdem Millionen von Erwachsenen und Kindern ab 12 Jahren.

Im Jahre 2011 veröffentliche Riotgames erste Zahlen, die sich auf über 32.000.000 Spieler beliefen. Die Zahl der Spielenden hat sich seitdem aber extrem vergrößert. Es wird nun alle sieben Sekunden ein Spiel gestartet. Das Spiel finanziert sich über mit echtem Geld kaufbare Bonusinhalte wie etwa ein anderes Aussehen der Charaktere, Charaktere, Runenseiten und Accounttransfere in andere Länder. Das Spiel behält aber seine Beliebtheit, weil man auf echtes Geld nicht angewiesen ist und das Spiel deshalb größtenteils kostenfrei bleibt. Bei den meisten anderen kostenlosen Spielen ist es wichtig, Geld auszugeben, um im Spiel mehr zu erreichen.

Das Spiel: Mit den über 100 verschieden Charakteren, so genannten Champions, auf fünf verschiedenen bespielbaren Karten, die für die Spieleranzahl angepasst sind. Es werden immer zwei Teams gebildet, entweder Drei gegen Drei oder Fünf gegen Fünf. Das Ziel des Spiels ist es, den gegnerischen „Nexus“, also die Basis des Gegners, zu zerstören. Diese wird von insgesamt elf Türmen bewacht, die auf drei Wegen zur Basis verteilt sind. Unterstützt werden die Spieler von computergesteuerten Vasallen, die nicht sehr viel Schaden machen, aber Spieler vor den gegnerischen Türmen schützen.

Ein Spiel dauert zwischen 20 und 60 Minuten, eine Höchstgrenze ist aber nicht vorhanden. Es gibt schon mehrere internationale Wettbewerbe, die mit Preisgeldern von bis zu fünf Millionen Euro ausgeschrieben werden.

Tobias Pilger, Krefeld, Gymnasium Fabritianum

TV-Kritik – Lanz nicht fehlerlos

Am Samstagabend war die Show ziemlich gut, selbst die Gäste haben jeden Spaß mitgemacht, auch wenn Lanz manchmal übertrieben hat, wie zum Beispiel als er Halle Berry fragte, ob sie den Geruch von frischem Fleisch möge.

Nachdem er bei der ersten „Wetten, dass…?“-Show in Düsseldorf etwas verkrampft gewirkt hatte, hat er diesmal versucht, etwas locker zu wirken. Das hat er jedoch übertrieben. Doch die Wetten kamen beim Publikum sehr gut an. Zudem hatte der Sender RTL Cindy aus Marzahn verboten, bei „Wetten, dass…?“ aufzutreten. Also musste Atze Schröder eine billige Kopie von Cindy darstellen.

Später lästerte Tom Hanks bei einem Berliner Radiosender, dass es ein bisschen doof war, als Hanks mit einer Katzenmütze da stand und Lanz im Hintergrund Sack hüpfte. Doch eigentlich war es ein gelungener Abend mit ein paar kleinen Fehlern.

Moritz Schräter, Krefeld, Gymnasium Fabritianum