Archiv der Kategorie: Städt. Realschule Hückeswagen

Ein Tag auf dem Thomas Hof – Ein Bauernhof im Bergischen

Am 29. Mai 2013 haben wir den Thomas Hof in Burscheid besucht und haben den Besitzer Eberhard T. einige Fragen gestellt.

Der Hof besteht aus einem Restaurant, einer Käserei und einem Hofladen. In dem Hofladen kann man Käse, Joghurt und Anderes kaufen. Im Restaurant kann man frühstücken, mittagessen oder abendessen. Aber auch nachmittags kann man Kuchen essen und andere Leckereien zu sich nehmen. Vor dem Restaurant steht eine kleine Hütte mit einem Auslauf, wo sechs Schafe und zwei Ziegen ihr Zuhause haben. Von den kleinen Besuchern werden die Schafe und Ziegen auch mal gerne gestreichelt.

Auch leben circa 200 Milchkühe auf dem Thomas Hof. Es werden zur Zeit circa 180 Kühe gemolken und die restlichen sind trockengestellt. Das bedeutet, dass die Kühe circa acht Wochen vor dem Kalben keine Mich geben. Nach dem die trockengestellten Kühe gekalbt haben, kommen sie wieder in die Herde und werden wieder gemolken. Die Milch, die die frischgekalbten Kühe produzieren und abgeben, wird nicht in den Milchtank gemolken, sondern in einen Eimer abgepumpt.

Die Kälber, die neu geboren sind, bekommen die ersten drei Tage zweimal täglich, morgens und abends, die Milch von ihrer Mutter, da diese Milch sehr wichtig für den eigenen Immunsystemaufbau ist, weil sie sehr vitaminreich ist.

Jede Kuh hat eine Stallnummer, damit die Angestellten auf der Liste nachschauen können, wieviel Kraftfutter (Leistungsfutter) sie bekommen.

Die Kühe werden zweimal am Tag gemolken. Morgens von circa 5 Uhr bis circa 9 Uhr und abends von circa 16 Uhr bis circa 20 Uhr. Im Sommer haben die Kühe tagsüber Weidegang. Sobald es auch nachts warm ist, bleiben die Kühe auch nachts auf der Weide.

In der Woche gehen circa 18.000 Liter Milch in die Käserei. Am Tag produzieren die Kühe von Eberhard T. circa 4.300 Liter Milch. Die Milchkühe kauft er von einem Viehhändler, da keine eigene Nachzucht vorhanden ist. Wenn seine Kälber alt genug sind, werden sie an einen Viehhändler verkauft.

Zur Zeit bewirtschaftet er circa 100 Hektar Fläche.

Auf dem gesamten Betrieb sind circa 40 Mitarbeiter angestellt, die freundlich sind und für Fragen zur Verfügung stehen. In der Woche finden Führungen statt, die pro Person zwei Euro kosten. Die Führungen finden nur nach Vereinbarung statt.

Lukas Niemand, Mirjam Hackländer, Hückeswagen, Städt. Realschule Hückeswagen

Lustig und zu empfehlen – Hanni und Nanni 3

Wegen eines Vorfalls in der Schule ziehen die Zwillinge Hanni und Nanni von zu Hause weg in ein Internat. So begann alles!

Im dritten Teil soll eine englische Mädchenaustauschklasse kommen. Doch da eine Verwechselung der angegebenen Stadt vorliegt, kommt anstatt der Mädchenschule aus Tottingham eine Klasse der Jungenschule aus Nottingham.

Der Hintergrund dafür, dass eine Austauschklasse aus England kommt, ist erstens besser Englisch bzw. Deutsch zu lernen, und zweitens, das Theaterstück „Romeo und Julia“ zu üben.

Hanni und Nanni haben sich beide in Romeo bzw. Clyde verliebt, doch Hanni weiß nicht, dass ihre Zwillingsschwester Nanni sich auch in Clyde verliebt hat, sodass es zu einem Streit zwischen den dreien kommt. Zum Schluss entscheidet sich Clyde für Hanni. Nanni kommt über ihn hinweg. Hanni und Nanni haben sich wieder vertragen. Später schlossen sie dann auch Freundschaft mit Daniela, der Zicke, die alles verdorben hat, weil sie auf Hanni und Clyde eifersüchtig ist.

Schauen Sie sich den Film einfach an. Um den dritten Teil zu verstehen, braucht man nicht unbedingt den ersten und zweiten Teil gesehen zu haben, denn es gibt kaum Zusammenhänge, sondern es wird eine eigene abgeschlossene Geschichte dargestellt.

Die Beurteilung der beiden Schülerinnen fällt ziemlich übereinstimmend aus. Desiree Gottschalk meint: „Ich fand den Film gut, aber ich habe auch die ersten beiden Teile gesehen. Ich empfehle den Film unbedingt weiter an Leute, die nicht so gerne Horror oder Krimis sehen.“

Jennifer Floßbach äußert sich: „Ich fand den Film lustig und würde ihn weiterempfehlen, weil er auf angenehme Art und Weise gut unterhält.“

Desiree Gottschalk, Jennifer Floßbach, Hückeswagen, Städt. Realschule Hückeswagen

Vorstellung einer Arztpraxis – Das perfekte Klima führt zur perfekten Praxis

Am Donnerstag, 6. Juni 2013, gingen wir zur Praxis des „Ärzte-Teams Hückeswagen“, die von Dr. med Stephan Lode und Helmut Beckert geleitet wird. Dort befragten wir zwei Mitarbeiter über die Atmosphäre der Praxis und ihren Beruf als Arzthelfer.

Die Praxis des „Ärzte-Teams Hückeswagen“ hinterließ einen ruhigen und sterilen Eindruck. Noch zu sagen ist, dass sie mit einer Arbeitsfläche von über 100 Quadratmetern hell, freundlich, jedoch schlicht gestaltet ist. Das „Ärzte-Team Hückeswagen“ beschäftigt neun Angestellte. Gegründet wurde die Räumlichkeit vor etwa 20 bis 25 Jahren. Durch die gemeinsame Arbeitszeit entwickelte sich das Klima zu einer angenehmen Atmosphäre. Die Arzthelferin Claudia K. berichtete uns, sie habe damals schon den Wunsch gehabt, ihren Beruf in einer Umgebung von Menschen auszuüben. Darauf hin fügte Jessica L. hinzu, dass Sie Spaß daran habe, Menschen zu helfen und ihren Job ordentlich auszuführen.

Wir folgern daraus, dass dies das perfekte Klima zur perfekten Praxis ist.

Andrea Hubert, Hückeswagen, Städt. Realschule Hückeswagen

1…2…3 – sei dabei! – Das Jugendzentrum in Hückeswagen

Das Jugendzentrum bietet viele Aktivitäten für alle Jugendlichen an. Egal ob Regen oder Sonne, man findet immer eine Beschäftigung, denn es gibt einen großen Garten, einen Vollyballplatz und eine Minigolf-Anlage.

Am Projekt Minigolf-Anlage beteiligten sich viele Kinder und somit wurde die Anlage am 25. Mai eröffnet. Jeden Tag gibt es verschiedene Kurse. So haben auch die Mädchen am Montag einen Tag für sich. Außerdem gibt es dienstags und donnerstags Hausaufgabenbetreuung, und jeden letzten Freitag im Monat veranstaltet das Jugendzentrum eine Disco. Tanzen und Holzarbeiten stehen auch auf dem Plan, und sie organisieren selber auch einmal im Monat ein Konzert.

2003 wurde es gegründet und hat im Moment 16 Mitarbeiter. Andrea P. ist seit 2010 die Leiterin. Sie erzählte uns, dass sie ihre Arbeit so möge, weil sie so vielseitig sei und es immer neue Projekte gebe.

Das Jugendzentrum organisierte Bands für „Hückeswagen überrascht“. Wer Spaß haben möchte dem empfehlen wir das Jugendzentrum.

Denise Gerhardus, Ana Blazevic, Hückeswagen, Städt. Realschule Hückeswagen

Wie wird man Koch? – Spezialisten für viele Gerichte

Wenn man Koch werden möchte, braucht man einen guten schulischen Abschluss, damit man in der Berufsschule gut mitkommt. Die Ausbildung dauert circa drei drei Jahre.

Hat man die Ausbildung abgeschlossen, gibt es mehrere Weiterbildungsmöglichkeiten, wie den Saucier, der nur Braten, Gulasch, Frikassee usw. anrichtet. Aber das ist ja nicht die einzige Spezialisierung, es gibt noch den Entremetier, den Gardemanager und den Patissier. Der Entremetier richtet die Beilagen wie Kartoffeln, Reis und Teigwaren an. Dagegen ist der Gardemanager für die Zubereitung von Fisch, Meeresfrüchten und Geflügel zuständig und der Patissier für Süßspeisen und Gebäck.

Der Koch ist aber nicht nur für die Zubereitung des Essens verantwortlich, sondern auch für die Einkäufe und die Speisekarte.

Auch das Anrichten von Speisen will gelernt sein. In diesem Sinne: Guten Appetit!

Dominik Heinecke, Hückeswagen, Städt. Realschule Hückeswagen

Tierheilpraktiker – Naturheilmitel für Tiere

Tierheilpraktiker behandeln Tiere bei Erkrankungen mit Naturheilmitteln. Damit es dem Tier gut geht oder es von Krankheiten geheilt wird, gibt es Tierärzte aber auch Tierheilpraktiker. Tierheilpraktiker behandeln meistens Kleintiere aber auch Großtiere. Bettina Mania ist Tierheilpraktikerin in Ibbenbüren, und ich durfte etwas über ihren interessanten Beruf erfahren.

Damit man den Beruf als Tierheilpraktiker/-in (THP) verwirklichen kann, benötigt man keine Ausbildung, sie ist aber wichtig, wenn man den Beruf richtig und erfolgreich praktizieren möchte. Tierheilpraktiker ist ein kein staatlich anerkannter Beruf, daher dürfen sie keine Spritzen geben, wie bei einer Impfung des Tieres. Die Tierheilpraktiker nehmen an Fortbildungsseminaren teil, diese dienen dazu, das Wissen zu vertiefen.

Als Tierheilpraktiker gibt es viele Therapieformen, wie man ein Tier bei bestimmten Ursachen behandelt. Die meisten spezialisieren sich auf eine Therapieform. Bettina M. setzt sich mit Erkrankungen bei älteren Tieren auseinander, macht Farbtherapien und leistet Sterbebegleitung. Sie hat eine mobile Tierheilpraxis und macht Termine nach Vereinbarung.

Ihre Arbeit mit Tieren macht ihr Spaß, und sie freut sich, wenn sie die Tiere sieht, die geschwächt und krank waren, nun wieder gesund und munter sind und das Leben ohne Schmerzen verbringen können. Die Tiere werden mit Naturheilmitteln oder Mitteln ohne Nebenwirkungen behandelt.

Tierheilpraktiker üben auch Akupunktur aus. Dazu werden sehr dünne Akupunkturnadeln in die Haut gesetzt. Akupunktur wird angewendet, wenn ein Tier Lähmungen, Hautprobleme oder Geburtsschwierigkeiten hat, aber auch bei vielen anderen Problemen und Erkrankungen.

Tierheilpraktiker ist ein sehr vielseitiger Beruf, der Freude bereitet, wenn es den Tieren gut geht, ob groß oder klein.

Lisa Wermeier, Hückeswagen, Städt. Realschule Hückeswagen

Ein Tag im Corsokino Radevormwald – Film ab!

Das Corsokino wird von Antoinette Lumbeck Boos geleitet und ist vor circa 40 Jahren eröffnet worden und ist seitdem sehr beliebt. Die 15 Mitarbeiter kümmern sich vorbildlich um das Kino. Die beliebtesten Snacks wie Nachos und Popcorn, sowie die Getränke werden an der Snackbar verkauft.

Jasminka Lukic arbeitet schon 19 Jahre lang in diesem Kino. Das Schönste für sie waren Hochzeitsanträge im Kino. Der Job ist an manchen Tagen stressig, doch trotzdem freut sich Jasminka Lukic jeden Tag auf ihre Arbeit im Kino.

Wir durften sogar noch den oberen Teil des Kinos sehen. Dort stehen die Vorführungsmaschinen. Wir gingen mit Filmmann Alfred in einen länglichen Raum, und dort standen auch schon zwei Vorführungsmaschinen, die den Film auf die Leinwand warfen. Außerdem waren da auch riesige Filmrollen.

Das Filmband lief quer durch den Raum und

kam anschließend auf einer leeren Filmrolle wieder an, erklärte uns Alfred. Eine halbe Stunde bevor der Film läuft, treffen die Mitarbeiter alle Vorbereitungen. Die Filmteile werden in einzelnen Teilen geliefert und müssen dann zu einem fertigen Film geschnitten werden.

Es war ein gelungener Tag, in dem sauberen Corso Kino Radevormwald. Ein Besuch dort lohnt sich auf jeden Fall.

Svenja Felbick, Celina Lorenz, Hückeswagen, Städt. Realschule Hückeswagen

Der Werbeslogan von Kevin Gedert – Trend trifft Tradition

„Trend trifft Tradition“ ist der Werbeslogan von Kevin Gedert (27), Inhaber und Friseur von Kevin’s Barber Shop.

Dieser Laden ist in der Islandstraße 51 in Hückeswagen zu Finden. Er hat seinen Laden am 16. November 2011 eröffnet, davor beendete er die Meisterschule im Jahr 2011, anderthalb Jahre später beendete er seine Lehre als Friseur.

Es ist eine Räumlichkeit mit zwei Läden, ein sogenanntes Shop-in-Shop-Prinzip. Sein Laden ist für junge Leute interessant gestaltet, aber er ist offen für alle Altersklassen. Er ist eher ein lockerer und kommunikativer Mensch und lebt seine Kreativität in seinem Job aus. Das andere Geschäft gehört Frau Boehl, sie hat zwei Helferinnen. Frau Boehl und Kevin unterstützen sich, wo sie nur können.

Die erste Frage, die wir ihm stellten, war, wie er auf diesen ungewöhnlichen Namen kam. Er erzählte uns, dass er Traditionen und altmodische Dinge sehr schätzt, weil alte Dinge immer wiederkommen und es ohne alte Dinge keine neuen Sachen geben würde. Und Barber ist ein altes Wort aus der Modebranche.

Wir fragten ihn, was seine peinlichste Situation als Friseur war. Daraufhin antwortete er: „Einmal, als mein ganzer Laden voll war, lud mich eine Frau zum Essen ein, das war schon ziemlich unangenehm.“ Dann fragten wir ihn noch, was die schwierigste Frisur war, die er je schneiden musste. „Ich musste einem Mann der Schulter lange Haare hatte, eine Glatze mit einem Rasiermesser schneiden“, sagte er humorvoll. Dann musste er lachen und sagte: „Da fällt mir noch ein, eine echt coole Frisur war, als ich einer Frau ihre Haare so färben musste, das sie wie ein Leopardenmuster aussahen.“

Sein schönster Moment war das einjährige Bestehen seiner Selbstständigkeit. Für ihn war das ein beruhigendes Gefühl, etwas erreicht zu haben im Leben.

Er freut sich auf viele neue Gesichter in seinem Laden.

Maik Erbes, Lukas Saal, Hückeswagen, Städt. Realschule Hückeswagen

Fünf Tage in einer Wohngruppe – Nur am Wochenende zu Hause

In der Fünftagesgruppe werden Kinder und Jugendliche mit schulischen sowie elterlichen Problemen durch Pädagogen und Erzieher unterstützt. Es wird dort immer mit den Eltern und Kindern zusammen gearbeitet, das ist Voraussetzung.

Auch wenn jeder dort andere Probleme hat, müssen sich alle an die gleichen Regeln halten. Wenn sich einer nicht dran hält, muss er früher ins Bett. Auch im Haushalt helfen alle mit. Auf einem Plan sind alle Aufgaben geschrieben, und die Namen werden wöchentlich einen weiter geschoben.

Jeder der acht Bewohner hat ein eigenes Zimmer, wohin er sich jederzeit zurückziehen kann. Mit Freunden können sich die Kinder und Jugendlichen treffen, sie müssen das nur kurz mit den Betreuern absprechen. Auch mal alleine in die Stadt gehen ist kein Problem, da allerdings dürfen die Jüngeren höchstens zwei Stunden weg und die Älteren höchstens drei Stunden.

Einem von uns hat es sehr interessiert, wie es dort mit Handys abläuft, und uns wurde gesagt: „Handys dürfen wir ab zwölf Jahren hier benutzen. Mittags nach den Hausaufgaben bekommen wir es und zur Bettgehzeit müssen wir es wieder abgeben.“ Bezahlt wird die Wohngruppe vom Jugendamt und dem Staat. Jedes Kind kostet pro Tag circa 120 Euro.

Jeden Freitagnachmittag werden die Bewohner von den Eltern abgeholt und bleiben bis sonntags Nachmittag zu Hause. „Das Ziel dieser Fünftagesgruppe ist, dass die Kinder nach zwei bis drei Jahren wieder komplett nach Hause können. In den meisten Fällen klappt es, aber leider nicht in allen“, erzählte uns eine Betreuerin.

Eine von uns war so fasziniert von der Wohngruppe, dass sie überlegt, dort ihr Praktikum zu machen und später auch in einer Wohngruppe zu arbeiten.

Wir finden es gut, dass es solche Einrichtungen gibt, damit Eltern und Kindern zumindest in der Woche Abstand voneinander haben, aber trotzdem gemeinsam die Probleme lösen können.

Kim Sander, Hückeswagen, Städt. Realschule Hückeswagen

Ein Park für Groß und Klein – Phantasialand

Das Phantasialand (Brühl bei Köln) bietet mit seinen vielen großartigen Attraktionen den circa 1,75 Millionen Besuchern im Jahr viel Spaß und Vergnügen.

In den vielen einzigartigen Teilbereichen – Mystery, Berlin, Deep in Africa, Fantasy und Mexico – sind die Themen auf eine sehr ansprechende Art und Weise dargestellt. Nicht nur die großen Besucher sind mit vielen Attraktionen versorgt, auch die kleinen Besucher können viel Spaß auf den Kinderattraktionen beispielsweise Maus au chocolat haben.

Doch der Ausflug ins Phantasialand muss kein Eintagesausflug sein, denn es gibt verschiedene Übernachtungsmöglichkeiten wie Hotel Ling-Bao , Matamba und Garni-Hotel Berggeist.

Für noch mehr Spaß für die kleinen Besucher können diese das Smokey’s Digger Camp besuchen. Auf dem Kaiser-Platz im Teilbereich Berlin finden vor allem nachmittags und abends viele atemberaubende Shows statt. Diese einzigartigen Shows verblüffen jedes Publikum, egal ob jung oder alt. Die akrobatischen Leistungen können lediglich von den Darstellern selber gemacht werden, da sie so viel Können aufweisen und man direkt sieht, wie viel Übung darin steckt.

Wenn einem mal der Magen knurrt, kann man an jeder Ecke im Phantasialand viele Imbissbuden und Restaurants aufsuchen, in denen man viele äußerst leckere Speisen finden kann. Diese sind auch immer den einzelnen Themenbereichen angepasst, so dass es noch um einiges glaubwürdiger und realer wirkt .

Sie können sich freuen, denn der Park ist noch lange nicht fertig. In Zukunft soll noch ein Anbau folgen, welcher einen Aquapark beinhaltet.2017 hat das Phantasialand außerdem Jubiläum: Es wird 50 Jahre alt.

INFO Eröffnung: 30. April 1967

Ort: Köln – Brühl

Besucher (Jahr): 1,75 Millionen

Fläche: 28 Hektar

Angestellte: 500 fest, 850 Saisonkräfte

Malte Hess, Gina Fuhr, Aylien Dahlmann, Hückeswagen, Städt. Realschule Hückeswagen