Archiv der Kategorie: Grevenbroich

Diagnose: Diabetes mellitus Typ 1 – Mein neuer Begleiter auf Lebenszeit

24. Januar 2014, 20.32 Uhr – Oh Mann, mussten wir jetzt noch zum Krankenhaus fahren? Ich bin ohnehin schon müde. Aber auf der anderen Seite ist es doch besser. 20.54 Uhr: Angekommen, die Schwester misst mich. Das Messgerät zeigt – – -. Das beutet nichts Gutes.

Innerhalb von Augenblicken war ich auf Station K1, meine neue Bleibe für zwei Wochen. Der Doktor versuchte mir beizubringen, dass ich Diabetes mellitus habe. Für mich war alles klar, ich habe Diabetes und das für immer. An meinem ersten Abend im Krankenhaus habe ich auch Frau Dr. med. Ursula Strier, Oberärztin und Diabetologin im St.-Elisabeth-Krankenhaus in Mönchengladbach-Rheydt, kennengelernt. Sie hat mich die ganze Zeit während meines Aufenthaltes begleitet und mir viel über Diabetes beigebracht. Ein Satz, den sie kurz nachdem ich die Diagnose erhalten hatte, gesagt hat, ist mir noch im Ohr: „Patrick, du hast nichts falsch gemacht und du kannst auch nichts dafür, wir hätten die Krankheit auch nicht verhindern können, wenn du früher gekommen wärst.“
Joshua, der Pfleger, nahm mir dann noch Blut ab. Ich wurde an den Tropf angehängt – ein kleiner Piks. An den Tropf musste ich drei Tage lang, weil man mir Insulin, Flüssigkeit und Salze zuführen musste. Für meine Eltern war die Situation nicht leicht, aber für mich schon. Ich konnte mich mit dem Gedanken anfreunden, mich immer zu messen und zu spritzen, klar war das nicht schön.
Rund 30.000 unter 18-Jährige haben in Deutschland Diabetes Typ 1, jährlich erkranken in Deutschland etwa 2.500 Kinder und Jugendliche neu an Diabetes, jetzt bin ich auch einer davon. Am nächsten Morgen weckte mich ein Pfleger. Vormittags kamen meine Eltern wieder. Frau Dr. Strier wollte mit mir und meinen Eltern darüber sprechen, was die nächsten Schritte sein werden. Sie zeigte mir auch was es für Therapien gibt, zum Beispiel die Insulinpumpe und den Pen.

 

Patrick Kechter, 8a, Pascal-Gymnasium Grevenbroich

Sind Schlager wirklich nur etwas für „Oldies“? – Das breite Musikpublikum und ein echter Rock-Fan

Der Schlager erlebt aktuell durch Stars wie Helene Fischer einen erneuten Frühling. Und das nicht nur in der Altersklasse 60 plus. Auch die Jugend hat – zumindest teilweise – Gefallen an dieser Art von Musik gefunden.

Mit Liedern aus dem Genre Rock-Pop kann man aber noch größere Massen erreichen. Anhänger findet diese Musik in der Altersgruppe von zehn bis 60 Jahren. Zu den aktuellen Lieblingsinterpreten in diesem Bereich zählen sowohl deutschsprachige Sänger wie Casper und Andreas Bourani als auch englischsprachige Künstler wie Rihanna und Ray Garvey. Die Zeit des Jazz und Blues hingegen ist eindeutig vorbei. Einzig bei den 50- bis 60-Jährigen gibt es vereinzelte Anhänger. Auch Hard Rock und Metal gehören eher weniger zum Standardgeschmack des breiten Publikums. Doch auch hier gibt es echte Fans. Auf die Frage, warum sie Hardrock/Metal hört, antwortet Catharina H.: „Von Hardrock und Metal bin ich nicht gelangweilt im Gegensatz zu anderer Musik. Ich liebe die Atmosphäre auf den Konzerten und die härteren Klänge der Instrumente.“
Um diese Klänge auch zuhause genießen zu können, kommt es natürlich auf die Auswahl des Gerätes an, über das man Musik hört. Alle die, die aktuelle Musik hören möchten und sich nicht an den kurzen Unterbrechungen durch die Moderatoren stören, greifen hierbei meist auf das Radio zurück. Wer Musik nach eigenem Geschmack und ohne Unterbrechung hören möchte, nutzt einen CD-Player. Wer dann auch noch unterwegs, zum Beispiel in Bus und Bahn, Musik genießen will, kann zwischen Handys und MP3-Playern wählen. Plattenspieler werden heutzutage kaum noch genutzt, aber es gibt immer noch Alben von topaktuellen Künstlern auf Vinyl.

Lisa Zessin, 8a, Pascal-Gymnasium Grevenbroich

Ein Einblick in den Rettungsdienst – Lebensretter im Einsatz

Jeder hat sie schon einmal vorbeifahren sehen, die Fahrzeuge des Rettungsdienstes. Nun ein Einblick in den Rettungsdienst und die Lehrrettungswache des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) in Grevenbroich.

In der Stadt muss ein Rettungswagen (RTW) spätestens acht Minuten nach dem Eingang des Notrufes unter der 112 am Einsatzort sein, in ländlichen Gebieten nach maximal 17 Minuten. Das DRK stellt dazu in der Lehrrettungswache Grevenbroich ein Notarzteinsatzfahrzeug (NEF), zwei Rettungswagen und ein Krankentransportwagen (KTW). Um die Hilfsfrist auch in Rommerskirchen einhalten zu können, steht in der Feuerwache Neurath ein weiterer RTW.
In der Lehrrettungswache gibt es Zwölf-Stunden-Schichten. Dienstbeginn ist jeweils um 6 und 18 Uhr, mit der Dienstbesprechung über alle neuen und wichtigen Dinge. Danach werden die Fahrzeuge und medizinischen Geräte auf Funktionalität überprüft und anschließend gereinigt, sowie desinfiziert. Sollte während dieser Zeit ein Einsatz kommen, wird der Ablauf unterbrochen und nach dem Einsatz fortgeführt. Wenn alle Aufgaben erledigt sind, steht die Zeit zwischen den Einsätzen zur freien Verfügung. In der Nacht gibt es weniger Einsätze als am Tag und somit auch einen höheren Anteil an Bereitschaftszeit, doch wenn sie zum Einsatz gerufen werden, müssen sie hell wach sein.

Ein Rettungswagen mit zwei Rettungsassistenten rückt bei allen medizinischen Notfällen aus. Nach Bedarf, um zum Beispiel Medikamente verabreichen zu können, kann auch noch ein Notarzt, welcher vom Krankenhaus Grevenbroich gestellt wird, mit einem Rettungsassistenten im Notarzteinsatzfahrzeug alarmiert werden. Dies ist etwa fünf- bis sechsmal am Tag im Gebiet Grevenbroich der Fall. Sollte ein Notarzt an zwei Orten gleichzeitig gebraucht werden, übernimmt ein Notarzt aus einem anderen Gebiet den neuen Einsatz.
Etwa 250.000 Euro kostet ein RTW mit kompletter Ausstattung. Die Fahrzeuge sind Sonderanfertigungen und meist Unikate. Zur Ausstattung gehören Dinge, wie zum Beispiel Verbandsmaterialien, EKG (Elektrokardiogramm) oder diverse Medikamente. Im Patientenraum ist ein Traumalicht eingebaut. Es dient zur Stressreduzierung bei Schwerverletzten.
Um eine bestmögliche Versorgung der Patienten zu sichern, legt das DRK viel Wert auf regelmäßige Fort- und Weiterbildungen der Rettungsdienstmitarbeiter. So müssen die Rettungsassistenten beispielsweise 30 Stunden Fortbildung pro Jahr vorweisen können. Zusätzlich besteht das Angebot, sich zum Notfallsanitäter weiterbilden zu lassen oder eine Zusatzausbildung, wie zum Beispiel zum Lehrrettungsassistenten zu absolvieren.
Medizinisch und technisch gut ausgerüstet, sind die Einsatzfahrzeuge und Mitarbeiter des Rettungsdienstes 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr, dienstbereit.

Maria Theresa Bayer, 8a, Pascal-Gymnasium Grevenbroich

Und wieder einmal wird Technologie ausgenutzt – Das Internet als „Mobbingplattform“

Das Internet ist eine Innovation unseres Zeitalters.Es hat viele positive Aspekte, bringt jedoch auch einige negative mit sich – eine davon ist Cybermobbing.

Das Cybermobbing ist eine Art des Mobbings, die durch moderne Kommunikationsmittel ermöglicht wird und hauptsächlich Jugendliche betrifft. Es ist ein großer Unterschied, ob eine Person im Internet gemobbt wird oder auf eine andere Art und Weise. Denn im Internet kann der Täter anonym vorgehen, ohne dass das Opfer ihn erkennt. In der „Wirklichkeit“ steht der Täter dem Betroffenen offen gegenüber und das Opfer weiß, wer der Täter ist. Meistens wissen die Gemobbten beim Cybermobbing nicht, wer der wahre Täter ist, beziehungsweise die Täter sind. Diese Person ist oft im näheren Umfeld der „realen“ Welt.
Auch Schüler des Pascal-Gymnasium äußern sich zu dieser Thematik. ,,Es ist keine gute Sache und die, die das machen, haben keine Ahnung, wie sich das Opfer fühlt“, erzählt uns Yusra Hashimi(15). Doch warum kommt es überhaupt zum Cybermobbing, beziehungsweise zum Mobbing? Es gibt verschiedene Gründe, warum Menschen gemobbt werden. Zum einem, weil der Täter Anerkennungen will, um seinen Rang in der Gruppe aufzubessern, oder weil sich Wut und Aggressionen in ihm stauen und er diese irgendwo ablassen muss. Es bestehen auch teilweise eigene Ängste solch ein Opfer zu werden. Außerdem soll es einfach seine Macht zeigen und signalisieren, dass er über anderen steht.
Doch es gibt Möglichkeiten, sich dagegezu wehren. Das Wichtigste ist, dass wenn du Opfer eines Cyberangriffes wirst, nicht darauf reagierst. Pia Rühman (14), eine weitere Schülerin, sagt:,,Ich würde die Person persönlich darauf ansprechen.“ Dies ist eine der vielen Möglichkeiten. Doch es gibt noch mehr Möglichkeiten, sich gegen solche Internetangriffe zu wehren.
Man kann die „Beweise“ (auf dem Handy als Screenshot) sichern und sich an eine Person wenden, der man vertraut. Außerdem sollte man auf seine Privatsphäre achten und sich professionelle Hilfe (Polizei, Jugendtelefon, Lehrer, Eltern etc.) suchen, falls die Angriffe Überhand nehmen. Wenn die Täter das Aussehen, Familie oder Eigenschaften kritisieren, nur um dich zu verletzen, sollte man nicht darauf reagieren, weil der Täter so genau das erreicht, was er wollte. Deswegen sollte man nicht die Augen vor Cybermobbing verschließen, denn es könnte jeden treffen. Man sollte, wenn man Cybermobbing beobachtet, nicht tatenlos zusehen. Man kann dem Opfer helfen, indem man Daten sichert und dem Opfer „bereitstellt“. Denn jede Form, von Veröffentlichung privater Dateien bis zu Hassmails, ist strafbar und kann gesetzlich verfolgt werden.
Quellen:http://www.cybermobbing-hilfe.de und
http://gegen-cybermobbing.de

Hanna Schillings, Eva Rüttges, 8a, Pascal-Gymnasium Grevenbroich

Das Internet – Gefahr oder Vergnügen ?

In den letzten sechs Wochen hatte der achte Jahrgang der Käthe-Kollwitz-Gesamtschule ein Zeitungsprojekt „Schüler lesen Zeitung“.

Im Rahmen dieses Projektes sollten wir eigene Artikel zu unserem Wunschthema verfassen. Wir haben uns für das Thema Internet entschieden. Das Internet, kurz „Das Net,“ ist ein weltweites Netzwerk. Unter anderem bestehend aus vielen Recherchenetzwerken, durch die Daten ausgetauscht werden. Rund 2,1 Milliarden Menschen weltweit nutzen das Internet. Dadurch verunsichern immer wieder Schreckensmeldungen über Sicherheitslücken die Internetgemeinde. Doch die wirklichen Gefahren lauern in den sozialen Netzwerken wie zum Beispiel Facebook. Facebook hat mittlerweile über 25 Millionen Mitglieder in Deutschland. Damit wird das soziale Netzwerk auch immer attraktiver für Daten-Diebe, Kriminelle und Betrüger. Facebook selbst reagiert in der Regel eher langsam auf Meldungen über Lug und Betrug. Umso wichtiger ist es, als Nutzer die größten Fallen selbständig zu erkennen und gar nicht erst auf sie hereinzufallen.

Im Gegensatz dazu hat das Internet aber auch nennenswerte Vorteile. Durch das Internet lassen sich viele Sachen über Online-Auktionen oder Online-Shops einfacher uns schneller erwerben. Viele Leute greifen zu dieser Maßnahme, da es einfach und schnell geht, man nicht aus dem Haus gehen muss und das erworbene Produkt innerhalb von ein bis fünf Tagen zur Verfügung steht. Doch nur ein Mausklick kann schnell zu einem ungewollten Kauf oder Abo führen.

Man sollte immer gut bedenken, wo man was kauft und welche Informationen man preisgibt. Die Vor- und Nachteile des Internets sind nicht zu unterschätzen.

Lea Schillings, Sarah Klaßen, Grevenbroich, Käthe-Kollwitz-Gesamtschule

Let’s plays – Gronkh, Sarazar und Kollegen

Viele Leute kennen sie oder haben schon einmal davon gehört: Let`s plays (Lasst uns spielen). Aber es gibt trotzdem noch Leute, die sie nicht kennen.

Let’s plays sind kommentierte Gameplays eines beliebigen Spiels. Gameplays sind Videomittschnitte eines Spiels. Wie genau dabei der Moderator das Spielgeschehen kommentiert. ist dabei erstmal egal, Hauptsache es ist unterhaltsam und es wird überhaupt gesprochen.

Somit kann jeder, der die Zeit und die Möglichkeit hat, Spiele aufnehmen und parallel per Headset oder Mikrofon reden. Die bekanntesten Let’s Player findet man auf Youtube. Dazu gehören: Gronkh, Sarazar und piet smiet. Außerdem gibt es noch weniger bekannte aber trotzdem gute Let’s Player unter anderem Sgt Rumpel, EinQuantumPro, Tashtazmani und Hijuga.

Natürlich gibt es noch viele unbekannte Let’s Player, die trotzdem gut sind. Für Let’s Plays braucht man verschiedene Tools wie Bild- und Tonaufnahmeprogramme genau so wie Bearbeitungsprogramme. Wenn man das alles hat, braucht man außerdem noch einen guten Computer, dann kann man loslegen.

Jonas Onur, Grevenbroich, Käthe-Kollwitz-Gesamtschule

Delphine – Intelligent und stromlinienförmig

Die Delphine gehören zu den Zahnwalen und sind somit die vielfältigste und mit rund 40 Arten die größte Familie der Wale.

Sie sind in allen Meeren verbreitet. Delphine sind meist zwischen eineinhalb und vier Meter lang, der große Schwertwal erreicht als größter Delphin sogar acht Meter.

Sie haben einen stromlinienförmigen Körper, der an die hohen Schwimmgeschwindigkeiten angepasst ist. Im Kopf befindet sich ein rundes Organ, die Melone. Sie spielt eine Rolle bei der Echoortung.

Bei vielen Arten sind die Kiefer klar abgesetzt und bilden einen langgezogenen Schnabel. Die Schnauze kann bei mehreren Arten sehr viele Zähne enthalten. Das Gehirn der Delphine ist groß und besitzt eine komplexe Hirnrinde, was ein Grund für viele Zoologen ist, sie zu den intelligentesten Tieren zu zählen.

Es gibt aber auch die umstrittene Theorie, dass das große Gehirn lediglich eine Anpassung an das Leben im Wasser ist und dazu dient, den Wärmeverlust durch das Wasser besser regulieren können.

Anna Linden, Briana Büttgenbach, Grevenbroich, Käthe-Kollwitz-Gesamtschule

Körperliche Behinderung – Echte Kämpfernaturen

Menschen, die das Leben vor besondere Herausforderung gestellt hat, haben viele schon immer fasziniert. Menschen, die ihr Leben zum Beispiel wegen eines Autounfalls völlig neu ordnen und aufbauen müssen. Die Menschen, die ein neues, anderes Leben beginnen mussten, weil ihr altes nicht mehr funktioniert. Diese Menschen sind deshalb aber nicht weniger glücklich als vor der Umstellung in ein anderes Leben.

Diese Umstellung sieht zunächst aus wie eine Katastrophe, die aber in Wirklichkeit eine Chance gewesen ist, herauszufinden, was wirklich im Leben zählt. Wir können von körperlich Behinderten lernen, das in uns allen sehr viel mehr steckt als wir selbst für möglich halten und das Freude, Zufriedenheit, Erfolg und vor allem glücklich sein nicht von dem äußeren Erscheinungsbild oder einem unverserten und intaktem Körper abhängen.

Menschen sind der Beweis dafür, dass man ihnen alles nehmen kann außer der Fähigkeit, ihre Einstellung in jeder Situation und damit auch sein Leben zu wählen. Sie entscheiden sich und haben dadurch die Wahl zwischen Verzweiflung und Herausforderung, Selbstmitleid und das Beste daraus zu machen, aufgeben und weitermachen, Verbitterung und Liebe und zwischen unglücklich sein und glücklich sein.

Diese Menschen sind echte Kämpfernaturen. Sie selbst halten ihr Schicksal in der Hand, trotz allem ein erfülltes und glückliches Leben zu führen.

Celina Trippel, Nina Kühn, Grevenbroich, Käthe-Kollwitz-Gesamtschule

Jugendliebe – Veränderungen im Alter

Für viele Jugendliche ist die erste Liebe etwas ganz Besonderes, der erste Kuss, die ersten Erfahrungen.

Sich zu verlieben, fängt im jungen Alter an. In der Grundschule findet man das andere Geschlecht noch uninteressant. Doch wenn man sich verliebt, dann fängt alles an mit Händchen halten, Kribbeln im Bauch, der erste kurze Kuss usw. Bei denn meisten hält die erste Beziehung nicht sehr lange, da man noch nicht in der Lage ist, sich lange zu binden.

Umso älter man wird, umso mehr spielt das andere Geschlecht eine wichtige Rolle im Leben. Die meisten Menschen lernen sich durchs Internet, durch die Freizeit oder durch andere Freunde kennen. Die ersten Erfahrungen müssen nicht unbedingt mit der ersten Liebe zusammenhängen, aber es kann auch vorkommen, dass man mit der ersten Liebe sein ganzes Leben verbringt. Dies kommt aber nicht sehr oft vor, bei nur acht Prozent geschieht dies, meistens hat es was damit zu tun, dass man nicht für immer zusammenbleiben will, weil man auch mehr Erfahrungen durch andere Menschen haben will und nicht immer den gleichen Partner.

Die erste Liebe vergisst man nicht.

Pauline Baltes, Gianina Bruch, Grevenbroich, Käthe-Kollwitz-Gesamtschule

Muss so etwas sein? – Tierquälerei in China

Jährlich werden tausende Tiere totgequält – meistens mit grausamen Methoden. PETAs Angebot, die Massenabschlachtung zu vermeiden, wurde abgelehnt.

Immer wieder könnte man sich fragen, was Menschen veranlasst, so brutal zu sein. Bei den Olympischen Spielen wurde China als ein sympathisches Land dargestellt. Dies sieht in manchen Gegenden ganz anders aus, denn dort spielen sich grausame Szenen ab. In China gibt es noch keine Tierschutzgesetze. Jährlich werden in China allein zehntausend Hunde getötet. Leider haben die Tiere keinen schnellen und schmerzlosen Tod, denn Tierquäler schlagen auf die Tiere mit harten Gegenständen ein, erdrosseln sie mit Drahtschlingen oder töten sie mit Strhmschlägen. Anschließend lassen sie die Tiere ausbluten. Diese Tiere erleiden einen sehr langsamen und qualvollen Tod, der sich bis zu Stunden hinwegzieht. Zudem sind die Beamten immer skrupelloser, da sie die Tiere vor den Augen ihrer Besitzer töten.

Ein weiterer Grund für diese Massenabschlachtungen sind die Pelze der Tiere. So bieten die chinesischen Behörden für jeden Hund 0,60 Cent Kopfgeld. Die Tiere werden bei vollem Bewusstsein gehäutet. In Peking gibt es jetzt sogar eine neue „Horrordelikatesse“. Katzenbabys werden gefesselt und rasiert. Anschließend werden die Pfoten und der Schwanz abgehackt. Danach werden sie lebendig gegrillt. Jedoch wurde bis heute PETAs Angebot, den chinesischen Behörden bei der Umsetzung einer „nachhaltigen Populationskontrolle“ behilflich zu sein, um Massenabschlachtungen zuvermeiden, nicht angenommen.

Andere Organisationen sammeln Unterschriften, um diese zu der chinesischen Regierung zu schicken, um etwas zu bewirken. Auf ein gutes Gelingen!

Quelle: http://www.peta.de/web/chinas_kultur_der.645.html

Laura Nellissen, Grevenbroich, Käthe-Kollwitz-Gesamtschule