Archiv der Kategorie: Gesamtschule Mittelkreis

Facebook – Das soziale Netzwerk des 21. Jahrhunderts

Facebook ist zur Zeit DAS beliebteste soziale Netzwerk der Welt. Es ermöglicht einem mit Freunden, Familie oder Bekannten aus aller Welt jederzeit in Kontakt zu sein, denn Facebook ist kostenlos. Facebook existiert seit Februar 2004 und war anfangs nur als Austauschplattform für eine Universität gedacht.

Der Erfinder der Plattform ist Mark Zuckerberg, der mit Facebook reich geworden ist und 2004 noch Student auf der Harvard-Universität war. Bei Facebook hat jeder sein eigenes Profil, in dem er viel über sich preisgeben kann, es aber nicht muss. Es können auch Fotoalben erstellt werden, in dem man seine Freunde verlinken kann. Es gibt weltweit ungefähr 845 Millionen aktive Nutzer, die Facebook privat, aber auch beruflich nutzen. Wenn man eine Person auf Facebook kennt, kann man diese eine Freundschaftsanfrage senden, die man dann entweder annehmen oder ablehnen kann. Wenn man in Facebook mit einer Person befreundet ist, kann man Fotos und Informationen, die auf dem Profil preisgegeben werden problemlos einsehen. Facebook finanziert sich über der Werbung, die am Rand zusehen ist, jedoch sehr unscheinbar.

Es gibt nicht nur positive Seiten an Facebook. Die Plattform steht des Öfteren wegen ihres Datenschutzes in der Kritik. Deshalb sollte man dort auch nicht zu viel von sich preisgeben. Man sollte jedoch auch nicht übervorsichtig sein, denn Facebook ist dazu da, sich mit anderen auszutauschen und dort in gewisser Weise sein Leben mit seinen Mitmenschen zu teilen. Wenn man Facebook richtig verwendet, kann das viel Spaß machen und auch sehr praktisch sein. 2011 wurde die Entstehungsgeschichte von Facebook in dem Film „The Social Network“ verfilmt und lief in den Kinos.

Astrid Bähme, Goch, Gesamtschule Mittelkreis

Gocher Tafel – Alle an einem Tisch

Nicht alle Menschen bekommen täglich genug Brot, doch dafür gibt es eine Einrichtung, die Tafel. Die Tafel lädt die Menschen ein, bei denen der Tisch zuhause nicht so reich gedeckt ist.

Die Aufgabe der Tafeln besteht hauptsächlich darin, Lebensmittel an die Menschen zu verteilen, die in ihre Einrichtung kommen. Unter der Trägerschaft von Arche e.V. helfen die freiwilligen Mitarbeiter der Tafel diesen Menschen. Jeden Dienstag und jeden Freitag können Bedürftigen in Goch zur Tafel kommen und sich mit Lebensmitteln versorgen.

Alle Bürger können die Tafel unterstützen, indem sie überschüssige Lebensmittel, die sie nicht mehr benötigen, an die Tafel spenden. Die Gocher Tafel liegt in der Innenstadt, so dass sie leicht zu finden, aber trotzdem so gut versteckt ist, dass nicht jeder sehen kann, wer auf die Hilfe der Tafel angewiesen ist. Das Gebäude der Gocher Tafel wurde am 26. September 2008 offiziell eingeweiht.

Vanessa Otten, Goch, Gesamtschule Mittelkreis

Smartphone-Betriebssystem à la Google – Von Android, Apps und Angry Birds

Wenn man den Begriff Android hört, denkt man zunächst einmal an R2D2 und C3PO, die lustigen Begleiter des Skywalkers aus Star Wars, doch Android ist ein Smartphone-Betriebssystem, welches von der Open Handset Alliance, dessen Haupmitglied Google ist, entwickelt wird.

Wenn es gegen das mobile Betriebssystem iOS von Apple im Funktionsumfang antreten würde, würde iOS schon in der ersten Runde krachend (natürlich mit gebrochenem Display) zu Boden gehen. Die aktuelle Version ist Android 4.0.4 „Ice Cream Sandwich“. Es läuft üblicherweise auf Smartphones oder Tablet-PC.

Der Vorteil gegenüber normalen Smartphones mit herstellereigenem Betriebssystem ist ein besserer Support bei Systemfehlern, da auf viele Geräten (auch von unterschiedlichen Herstellern) genau die gleiche Systemsoftware inklusive Hardware-Treibern (auch ROM genannnt) installiert ist.

Außerdem gibt es für Android-Geräte unzählige Apps (645.000 im Februar 2012). Leider sind Smartphones mit Android im Vergleich zu Smartphones mit herstellereigenen Betriebssystem meist etwas teurer. Wo kommen Apps her? Apps können von jedem geschrieben werden, der in Java programmieren kann. Um sie in den Google Play Store hochzuladen, braucht man einen Google-Entwickleraccount, der allerdings kostenpflichtig ist. Man kann Apps allerdings im Internet auch als *.apk (Android package) hochladen, die jeder per Google finden und auf seinem Android-Device installieren kann. Der Google Play Store (damals noch „Android Market“ genannt) fing im Oktober 2008 mit 167 hochgeladenen Apps an, heutzutage kommen monatlich 30.000 bis 40.000 Apps dazu. Softwareentwickler vieler großer Firmen (z.B. Deutsche Bahn) schreiben Apps für den Play Store, um Anwendungen dieser Firmen für die Leute vom Smartphone aus bedienbar zu machen. Damit wird auch viel Werbung getrieben. Viele Apps sind kostenlos, werden allerdings mit Werbeeinblendungen finanziert, was nervig sein kann.

Was kosten Android-Geräte oder kann ich mein Handy mit Android nachrüsten?

Ein Android-Smartphone kostet zurzeit ab 70Euro, der Preis ist allerdings nach oben offen. Einige Handys lassen sich mit Android nachrüsten, wie das Nokia N9 oder das N900 (NITDroid) oder aber das Samsung S8500 Wave bzw. S8530 Wave 2 (Badadroid). Dieser Vorgang (Auch Flashen genannt) erfordert allerdings Erfahrung und Fachkenntnisse im Umgang mit Linux.

Ein beliebtes Spiel für Android ist „Angry Birds“. Dieses gibt es nun in vier Versionen (Classic, Rio, Seasons und Space). Ein weiteres relativ neues beliebtes Spiel ist „Ceramic Destroyer“. Das absolute Kultspiel schlechthin ist schließlich „Doodle Jump“.

Fazit: Meiner Meinung nach ist Android in Punkto Funktionsumfang und verfügbaren Erweiterungen jedem anderen Smartphone-Betriebssystem überlegen. Allerdings hat Google die Chance verpasst, die Benutzeroberfläche bei der neuen Android- Version 4.0 zu vereinfachen. Hier besteht definitiv noch Verbesserungsbedarf.

Lorenz Lesnik, Goch, Gesamtschule Mittelkreis

Buchverfilmung – Die Tribute von Panem: Top oder Flop?

Mit einer Buchverfilmung ist es so eine Sache, dass Ganze kann großartig sein (zum Beispiel „Herr der Ringe“) oder es wird ein echter Flop (wie „Eragon“). Wie ist es den mit dem Film „Die Tribute von Panem“? Der Film „Die Tribute von Panem“ lief am 22. März 2012 in den Kinos an, ob er wirklich mit dem Buch mithalten kann und das Zeug zum Klassiker hat, ist hier die Frage.

Der Film „Die Tribute von Panem“ unter Regie von Gary Ross startete Mitte März 2012 in den Kinos. Nach den beliebten Büchern von Suzanne Collins waren auch die Kinos gut besucht. Trotz der vielen Kinobesucher gab es allerdings auch Kritiken an dem Film. Er wurde des Öfteren von den Kritikern gefeiert, jedoch wurde bemängelt, dass einige Szenen aus dem Buch nicht im Film vorkommen.

Auf der Haben-Seite wurden die Rollen mit den passenden Schauspielern besetzt, zum Beispiel die Rolle der Katniss Everdeen wurde von Jennifer Lawrence perfekt dargestellt, das selbe gilt auch für die Rolle des Peetas, der Primrose und vielen weiteren. Ein echter Gewinn für den Film ist Elizabeth Banks, für die Rolle der Effie Trinket. Mit ihrem Charme und ihrem Humor blieb sie bei vielen Zuschauern positiv im Kopf hängen. Wer die Bücher allerdings kennt wird jedoch ein wenig enttäuscht, denn mehrere Charaktere werden nicht so gut umgesetzt wie es in den Büchern steht.

Trotz der vielen Kriterien waren die Zuschauer von dem Film begeistert und wurden teilweise von ihren Emotionen überwältigt. Für mich hat der Film die Note 2 verdient, weil alles in einem ganz gut gemacht wurde und die Kritiken nicht so groß waren, dass es ein totaler Flop war.

Lisanne van den Heuvel, Goch, Gesamtschule Mittelkreis

Soziale Medien – Keine Angst vor Facebook

Kennt ihr das? Ihr wacht morgens auf, und das erste, was ihr macht, ist auf Facebook zu gehen und Mails zu checken. Denn bei rund 350 Millionen Mitgliedern ist schon mal schnell etwas Neues gepostet. Da laut Studien erklärt worden ist, dass dieses Netzwerk angeblich das Leben vieler Menschen verändern kann, spielt dieses Portal auch in meinem Leben eine wichtige Rolle.

Nachdem ich selber einmal, über fünf Tage einen Facebookentzug gestartet hatte, merkte ich schon am dritten Tag, wie ungeduldig ich war, da ich Angst hatte, etwas zu verpassen. Tatsächlich verpasste ich ein wichtiges Treffen mit Freunden und konnte am nächsten Tag in der Schule nicht mitreden. Für andere wiederum ist der Facebookentzug „wie ein Kind, dessen Mutter gestorben ist“.

Viele unterschätzen die Gefahr, die das Portal Facebook darstellt. Es ist immer schwieriger, einem Menschen Gefühle und auch Beleidigungen persönlich zu sagen, als es in Facebook per Nachricht zu senden. Menschen sollten sich nicht hinter einem Pseudonym verstecken, sonder ihren persönlichen Kontakt zu Freunden und auch Feinden pflegen. Und wer diesen Ausgleich zwischen virtueller Welt und ganz normalen Leben schafft, braucht vor Internetportalen wie Facebook keine Angst zu haben.

Jantje Herling, Goch, Gesamtschule Mittelkreis

„Auf der Jagd nach dem Stein der Macht“ – Fünf gute Gründe dieses Buch zu lieben

Das Buch „Der Magische Dieb: Auf der Jagd nach dem Stein der Macht“ ist der Auftakt der Trilogie „Der Magische Dieb“ von Sarah Prineas und handelt von einem jungen Dieb, der von einem Magier aufgenommen wird und während seiner Ausbildung einem teuflischen Geheimnis auf die Spur kommt. Fünf gute Gründe, warum das Buch ein Erlebnis für jeden Leser sein wird.

1. Dieses Buch ist wie geschaffen für Leute, die sich für Fantasie und Magie interessieren! Da es in diesem Buch um das Wesen der Magie geht, welches dort wesentlich lebendiger dargestellt wird als in sonstigen Büchern über die Magie!

2. Dieses Buch lässt einen vollkommen in seine Welt abtauchen! Niemals ist Magie spannender beschrieben worden als in diesem Buch!

3. Es ist spannend und mit einem Hauch von Humor geschrieben, denn wer hätte gedacht, dass ein scheinbar gewalttätiger Mann es liebt, Brötchen zu backen!

4. Es ist ein perfektes Geschenk für jedes Alter ab zehn Jahren, denn dieses Buch ist nahezu alterslos.

5. Die Charaktere gehen einem direkt ans Herz, wie zum Beispiel die Hauptperson: Ein Junge, der seit er klein ist, ohne seine Mutter aufwachsen muss und sich in seinem harten Leben als Straßendieb durchboxen muss, bis er von dem schon genannten Magier aufgenommen wird und dort die Chance seines Lebens erhält.

Dieses Buch weist außerdem ein umfangreiches Bonusmaterial auf: Von der Stadtkarte bis hin zu den Brötchenrezepten ist alles dabei! Wer jetzt Lust auf mehr bekommen hat, kann sich auf der Website unter www.der-magische-dieb.de noch mehr Infos besorgen.

Tim Merta, Goch, Gesamtschule Mittelkreis

Firmenporträt – Rund um den PC

Kröll Computer Consulting (KCC) ist eine IT-Firma in Alpen, die sich mit Colormanagement (ein System, das gleichbleibende Farbdarstellungen auf verschiedenen Geräten, die Farbbilder aufnehmen oder ausgeben, sicherstellt), Schulungen und Systemadministration (Systemverwaltung) befasst.

Dieses Unternehmen ist ein kompetenter Partner in den Bereichen Systemadministration für Mac und PC, Netzwerkplanung und Netzwerkrealisierung, Server-Systeme und Storage-Systeme (ein Speicherplatz der mit einer bestimmten Adresse im Internet gespeichert ist).

Partner von Kröll Computer Consulting sind: Apple Computer, Microsoft, EFI Printing Solutions, Cisco Systems / Linksys, Logitech und Lexware.

Der Inhaber Alexander Kröll ist Ausbilder im Bereich Mediengestalter für Digital- und Printmedien.

Luca Weingart, Goch, Gesamtschule Mittelkreis

Rennserie – Kleine Flitzer ganz groß

Mit 80 km/h brettern die 2,6 PS starken Modelautos über die 300 Meter lange Piste. Es ist laut. Die Motoren dröhnen. Eine Unterhaltung ist kaum möglich. Trotzdem mangelt es dem Rennen nicht an Zuschauern, die gebannt auf die Fahrbahn schauen und ihren Favoriten nicht aus den Augen lassen.

Keine leichte Aufgabe, denn die Autos springen über Rampen und rasen durch enge Kurven. Bis zu 1,45 Meter kann solch ein 3 Kilo schweres Model in Richtung Himmel schießen. Nicht selten kommt es zu Unfällen. Autos rammen und überschlagen sich. Das will vermieden werden. Damit das Rennen möglicht problemlos verläuft, stehen die eigentlichen Fahrer der Autos auf einem so genannten Fahrerstand, der eine gute Übersicht über das Rennen ermöglicht.

Höchste Konzentration ist gefordert. Nach 45 Minuten steht der Sieger fest. Dann lockt ein großer Pokal und der Beifall der Zuschauer und Rennkollegen. Doch Achtung: Nach dem Rennen ist vor dem Rennen. Zuhause angekommen wartet die heimische Werkstatt. Denn jedes Rennen hinterlässt seine Spuren an den Modellen

Info: Reifen, die man im NRW-Cup fahren darf, sind Tourex X300,K2, VP-PRO Cut-off und RB Dragon.

Motoren: RB, Bullitt, OS, Ninja

Automarken: Mugen, Losi, Asso, Xray, Kyscho

In NRW gibt es 10 Rennstrecken.

Jannis Dammers und Rafael Robins, Goch, Gesamtschule Mittelkreis

Genuss ohne Reue? – Kinderarbeit auf Kakao-Plantagen

Jeder Deutsche isst rund elf Kilogramm Schokolade im Jahr, doch ist dies so ein harmloses Vergnügen? Für die Kinder in Afrika sicher nicht. Hilfsorganisationen verdächtigen die Schokoladen-Industrie, von Kinderhandel und Kinderarbeit in Afrika zu profitieren und damit Straftaten zu verschleiern.

Oft wird es verleugnet, dass Kinderarbeit und Kinderhandel dort herrschen, ist das jedoch die Wahrheit? Es heißt, dass in Mali die Kinder in Bussen verschleppt werden und von dort aus an die Elfenbeinküste verkauft werden, um dort zu arbeiten. Ein Mitglied der Busgewerkschaft äußerte sich zu dem Thema: „Kinderhandel gab es hier schon immer, hier werden ständig Kinder weg gefahren, so zwischen elf und zwölf Jahren“, behauptet er. Tatsächlich, illegale Kinderarbeit gibt es hier immer noch. Die Kinder, die dort arbeiten, wissen noch nicht mal, wie Schokolade schmeckt. In Europa wurden die betroffenen Schokoladen- Hersteller mit diesen Nachrichten konfrontiert. Die Reaktion war ernüchternd. Keine der Firmen, die kontaktiert wurde, war bereit, Beweise anzusehen und dazu Stellung zu nehmen. Stattdessen gab es lediglich eine Stellungnahme des Verbands-Sprechers. Die Argumentation: Die Plantagen sind nicht in Besitz der Firmen, also sind diese nicht verantwortlich für Vorgänge auf den Plantagen.

Diese Argumentation zeigt, dass die Schokoladen-Industrie Kinderhandel und Kinderarbeit zumindest duldet. Denn sonst müssten die Hersteller mehr unternehmen, mehr Plantagen kontrollieren und wirklich nur von denen kaufen, auf denen es garantiert keine Kinderarbeit gibt.

Johanna Jacobs, Goch, Gesamtschule Mittelkreis

Freizeit – Ferienspaß

Urlaub mit Eltern? Ab einem gewissen Alter einfach unvorstellbar! Daher gibt es überall in Deutschland zahlreiche Ferienlager und Ferienangebote, wie etwa den „Ferienspaß VERO“ (Verhoeven). Zu diesem Angebot können Kinder jeden Alters von morgens 9 bis nachmittags 16 Uhr kommen. Sie können morgens und nachmittags reiten, aber wenn man nicht möchte, wird dies auch akzeptiert. Man kann aber nicht nur Reiten, sondern auch ganz viel Basteln. Da viele Helfer den Kindern bei ihren Bastelarbeiten zur Seite stehen, können sich die Eltern über kleine Kunstwerke freuen. Es gibt auch richtig schöne Mottowochen, wie z.B. Ostern, wo kleine Osterhasen gebastelt werden. Aber der Osterhase kommt auch jedes Jahr zu VERO, um Ostereier zu verstecken. Die Kinder freuen sich, die Ostereier auf dem ganzen Gelände zu suchen. Aber es gibt auch zahlreiche andere Möglichkeiten sich zu beschäftigen. Da es sich um einen Reitstall handelt, gibt es auch Pferde, die man draußen führen kann. Aber auch gestapelte Heu- und Strohballen sind bei den Kindern beliebt, um zu klettern oder Verstecken zu spielen.

Es gibt auch immer ein leckeres Mittagessen, das bei den Kindern sehr beliebt ist. In dem angrenzenden Wald können Kinder spielen und klettern, aber nur wenn ein Helfer anwesend ist. Auch für Jungen sind genügend Möglichkeiten vorhanden, um sich zu beschäftigen, wie etwa Fußball, Kickern und Kettcar fahren. Alle Kinder lieben den „Ferienspaß VERO“.

Jantje Herling, Goch, Gesamtschule Mittelkreis