Archiv der Kategorie: Cornelius-Burgh-Gymnasium

Ehrenamt – Alles für den Fußball

Peter Bergrath, 67 Jahre alt, ist seit 1968 erster Geschäftsführer des seit 1919 bestehenden Fußballvereins „FC Germania Rurich“. Aufgabenschwerpunkte seiner Tätigkeit sind die Abwicklung aller im Verein anfallenden schriftlichen Arbeiten und das jährliche Melden der Fußballmannschaften. Zusätzlich besucht er mehrmals im Jahr Veranstaltungen des Fußballkreises Heinsberg und des Sportverbandes. Außerdem unterstützt er jedes Wochenende die erste Mannschaft des FC Germania Rurich bei den Fußballspielen.

Ein aufwändiger Job! Doch Peter Bergrath macht das nichts. Er erklärt, ihm liege viel an diesem Ehrenamt, Fußball habe ihm schon immer Spaß gemacht und ohne Freiwillige, die diesen Posten übernehmen, wäre das Erhalten des Verein in einem kleinen Dorf wie Rurich nicht möglich. Hinzu kommt, dass er früher selbst lange Zeit in diesem Verein Fußball gespielt hat und zuvor schon Trainer und Betreuer der ersten Mannschaft gewesen ist.

Doch Geschäftsführer wird man nicht einfach so. In einer jährlich stattfindenen Versammlung wird unter anderem dieser von allen Mitgliedern des Sportvereins fair gewählt.

Peter Bergraths langjährige Treue und Mitarbeit im Verein zahlt sich aus. In der Vergangenheit erhielt er schon einige Auszeichnungen für seine Verdienste, wie zum Beispiel die silberne Verdienstnadel des Fußballverbandes Mittelrhein und weitere Ehrennadeln, erzählt er stolz. Dieses Ehrenamt möchte er so lange ausüben, wie es ihm gesundheitlich möglich ist.

Luca Marie Paulussen, Erkelenz, Cornelius-Burgh-Gymnasium

Reisen – Erlebnis Namibia

Vor einem Jahr flogen die Freunde Moritz (13) und Jonas (14) von ihrem Konfirmationsgeld nach Namibia zu Moritz Patentante. Dort blieben sie für drei Wochen und erlebten viel.

Sie sagten, dass ihr größtes Erlebnis in Gobabeb war. Gobabeb ist eine wissenschaftliche Station in der Wüste, und die evangelische Kirche in Windhoek organisiert jedes Jahr einen Ausflug auf eigene Kosten dorthin. Die beiden Jungen lernten in der Station viele andere Kinder kennen, weil alle Deutsch sprechen konnten. Dort verbrachten sie eine Woche. Ihre Tage waren mit wissenschaftlichen Exkursionen durchgeplant, aber sie hatten in ihrer Freizeit immer Zeit, in den Pool zu gehen, ein ausgetrocknetes Flussbett zu entdecken oder im Dunklen verstecken zu spielen. In der Wüste war es fast schon um fünf Uhr abends dunkel, und so wurde einem das Verstecken leicht gemacht.

Die drei Wochen in Namibia vergingen viel zu schnell, und die beiden würden gerne noch einmal in ihrem Leben dort hin.

Moritz Jordan, Erkelenz, Cornelius-Burgh-Gymnasium

Kampfkunst – Für Körper und Geist

In Wegberg gibt es einen Ort, an dem chinesischer

Kampfsport mit 1500-jähriger Tradition weitergelebt wird.

Der 58-jährige Herbert Corsten, der sich mit 38 Jahren

Erfahrung durchaus als Experte bezeichnen kann, ist Gründer und Leiter der „Wushu Akademie Wegberg“, die seit 1994 besteht.

Auf Nachfrage erklärt er: „Als Kampfkunstlehrer

erfreut es mich, wenn ich vielen anderen Menschen ein Stück Lebensqualität geben kann.“ Darin bestünde, so fügte er hinzu, sein Idealismus. Der mehrfache

Deutsche Meister im Tai Chi bietet an seiner Schule die

Kampfsportarten Shaolin Kung-Fu, Wing Chun Kung-Fu und

Tai Chi an. Alle diese Stile der chinesischen Kampfkunst

wurden von buddhistischen Mönchen aus China entwickelt.

Diese schauten sich die Bewegungen von Tieren ab, weshalb die Formen oder Bewegungskombinationen nach Tieren benannt wurden. Es gibt beispielsweise den Tigerstil oder den Schlangenstil.

Shaolin Kung-Fu, was so viel wie „harte Arbeit

im Wald von Shao“ bedeutet, ist der wichtigste Stil der

chinesischen Kampfkunst und ein Bewegungsausgleich für

Kinder und Jugendliche. Wing Chun Kung-Fu heißt übersetzt „Schöner Frühling“, es lehrt die effektive Selbstverteidigung und Nahkampf. Dieser Kampfstil schult Körper und Geist durch umfangreiche Körpermotorik für Jugendliche ab 14 Jahren.

Tai Chi basiert, wie Wing Chun, auf einem Selbstverteidigungssystem, hebt sich jedoch durch

sanfte und ruhige Bewegungskunst, meist untermalt mit

Musik, ab. Bei Shaolin Kung-Fu und Tai Chi werden auch

Waffenformen wie Säbelformen oder Speerformen gelehrt.

Herbert Corsten, dessen Schule an die 70 Mitglieder zählt,

versucht, seinen Schülern Loyalität und Wertschätzung zu

vermitteln. „Mein Herz hängt an der Kampfkunst“, so

Corsten.

Info:

Wushu Akademie Wegberg

www.wushu-wegberg.de

Melanie Felinks, Erkelenz, Cornelius-Burgh-Gymnasium

Verkehr – Peinliche Baustelle

Der Flughafen Berlin Brandenburg ist europaweit bekannt, leider nicht im positiven Sinne! Dreimal wurde die Eröffnung des Großflughafens bereits verschoben, obwohl viele beteiligte Architekten angeblich bereits eineinhalb Jahre vor der geplanten Eröffnung gewarnt hatten, der Eröffnungstermin sei nicht einzuhalten.

Diese Ignoranz kostet den Steuerzahler viel Geld. Als nun der TÜV die Entrauchungsanlage, die zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht vollendet war, abnehmen sollte, war klar, dass der Flughafen zum damals geplanten Zeitpunkt nicht fertig werden konnte. Im Laufe der vergangenen Monate, in denen der Flughafen immer wieder negativ in die Schlagzeilen geraten war, stellte sich heraus, dass durch eine Fülle von organisatorischen Problemen, eine Eröffnung zum eigentlichen Termin nicht möglich war.

Nach der zweiten Verschiebung der Eröffnung entschied man sich dafür, alle Führungspositionen neu zu besetzen. Doch die eilig eingestellten neuen Chefs hatten keine Ahnung, wie man die Probleme angehen musste. Außerdem wussten viele Mitarbeiter nun nicht mehr, wer ihr Ansprechpartner war, wer etwas zu sagen hatte und wer nicht. Daraus folgte, dass über zwei Monate lang kaum etwas an der Großbaustelle geschehen konnte, bis sich die neuen Führungspersonen eingearbeitet hatten.

Problematisch war auch, dass viele Shopbesitzer bereits Arbeitsverträge mit neuem Personal abgeschlossen hatten, das sie nun erst einmal nicht brauchten und auch nicht bezahlen konnten. Zudem haben sie teilweise schon Bestellungen von Lebensmitteln oder Möbeln aufgegeben, welche sie nicht mehr zurückrufen konnten. Die Verschiebung stellt auch ein enormes Problem für Privatleute und Firmen dar. Viele Fluggesellschaften wie „airberlin“ und „Lufthansa“ verklagen den Flughafenbetreiber auf Schadensersatz, weil sie neue Flugverbindungen bereits verkauft haben, die sie jetzt nur durch teures Umstrukturieren durchführen können. Außerdem haben „airberlin“ und „Lufthansa“ millionenteure Wartungshallen bauen lassen, für die sie nur bezahlen müssen, ohne sie nutzen zu können.

Zeit kostete auch unnötiges Ändern von Bauplänen während des Baus. So wurde zum Beispiel die Parkposition für den Airbus A380 mehrmals kostenaufwendig verlegt. Auch die Gepäckförderanlage muss aufgrund der Verbesserung des Brandschutzes wahrscheinlich nachgebessert werden. Hätte man die Entrauchungs- und Sprinkleranlage gründlicher geplant und vorher überprüfen lassen, hätte man viel Zeit gespart.

Nun müssen die Flughäfen Schönefeld und Tegel noch länger in Betrieb bleiben. Doch diese stoßen an ihre Grenzen, denn niemand hatte damit gerechnet, dass sie den gesamten zusätzlichen Flugverkehr übernehmen müssen. Deshalb bilden sich oft Warteschlangen vor der Start- und Landebahn, Verspätungen, die den gesamten Flugplan durcheinander bringen, entstehen.

Noch immer ist nicht klar, ob der nächste Eröffnungstermin im Oktober 2013 eingehalten werden kann. So wird Europas größte Baustelle immer mehr zur peinlichsten.

Alexander Gilleßen, Erkelenz, Cornelius-Burgh-Gymnasium

Christliche Nächstenliebe im Alltag – Ein großes Herz für die Menschen in Baal

Kranke Personen im Krankenhaus besuchen, Senioren im Altenheim zu ihrem Geburtstag gratulieren, Geld für die katholische Kirche sammeln – eine Ehrenamtlerin erzählt.

Klara H. (71), selber Baaler Bürgerin, ist ehrenamtliche Gemeindedienstlerin der katholischen Kirche von Baal für die Caritas. Sie und viele andere Frauen und Männer aus dem Dorf unterstützen ihre kranken und alten Mitbürger mit netten Gesten, indem sie Weihnachtstüten schenken, kleine Präsente zum Geburtstag bringen, jemanden im Krankenhaus besuchen, wenn es ihm schlecht geht.

Insgesamt vier Dienste hat die 71-Jährige übernommen: den Sammelaktionsdienst, den Krankenhausbesuchsdienst, die Weihnachtsvorbereitungen und den Altenheimbesuchsdienst.

Die Sammelaktion wird einmal im Jahr durchgeführt. Dabei werden die einzelnen Bezirke den Helfern zugeteilt. Nun wird an jedem Haus geklingelt und Geld gesammelt. Den Krankenhausbesuchsdienst hat die Ehrenamtlerin auch übernommen. Einmal im Monat besuchen sie und ein paar andere Personen ihre kranken Baaler Mitbürger in den umliegenden Krankenhäusern. Als Aufmunterung erhalten die Patienten kleine Präsente, die von den Spenden bezahlt werden.

Aber nicht nur kranke, auch alte Leute bekommen die volle Aufmerksamkeit der Gemeindedienstler. An jedem Geburtstag eines Baaler Senioren fahren sie zu deren Altenheimen, in- und außerhalb von Baal. Allen alten Personen, auch den Demenzkranken, werden kleine Geschenke mitgebracht.

Die Reaktion der Senioren sei schön mit anzusehen: Sie freuen sich sehr und bedanken sich herzlich. Die Caritas-Helfer gratulieren und unterhalten sich mit ihnen, halten ihre Hände, lachen zusammen. Das tut den Menschen einfach gut. „Ich mache dieses Ehrenamt sehr gerne, weil ich oft erfahre, dass die alten und kranken Menschen sich über meine Anwesenheit sehr freuen und meine Bereitschaft zu schätzen wissen“, erklärt uns Klara H. dazu.

Zu den Festtagen Ostern und Weihnachten wird auch mehreres vorbereitet. An Ostern erhalten alle Baaler Senioren der Altenheime Osterpräsente. Zu Weihnachten packen die Caritas-Helferinnen Weihnachtstüten, die jeder Bürger und jede Bürgerin ab 80 Jahre bekommt.

Selbstverständlich wird die Tüte voller und die Präsente größer, je mehr Spenden die Helfer während der Sammelaktion einnehmen. Deshalb ein Aufruf an alle Baaler: Spendet, um eure alten und kranken Mitbürger glücklich zu machen!

Anke Thänneßen, Erkelenz, Cornelius-Burgh-Gymnasium

Jugendliche und Politik – Null Bock auf Politik?

Nicht viele Jugendliche beschäftigen sich mit Politik, doch manchmal finden sie Politik trotzdem wichtig. Schade ist es aber, wenn manche nicht einmal wissen, wer unsere Bundeskanzlerin ist.

Wenn man sich nicht intensiv für das Thema Politik interessiert, dann sollte man wenigstens wissen, was in unserem Land (und auch in anderen Ländern) so vor sich geht. Ich persönlich, schaue mir jetzt auch nicht täglich die Nachrichten oder die Verhandlungen im Bundestag an, aber ich denke, es ist wichtig, dass man schon ein wenig Wissen hat. Schließlich will man, wenn man älter ist, auch mitreden können.

Aber vielleicht könnten die Politiker auch mehr auf die Jugendlichen eingehen, denn so könnte eventuell das Interesse geweckt werden. Denn „Wir“ wollen ja auch ein Mitspracherecht haben. Vielleicht wäre es ja auch eine Maßnahme, dass die Wahlberechtigung auf 16 Jahre gesenkt würde, denn dann müssten und dürften die Jüngeren auch schon wählen gehen.

Heutzutage erfahren die Jugendlichen politische Themen meist in der Schule und aus dem Fernseher bis hin zum Radio und der Zeitung. Selten wird das Internet dazu genutzt, um sich über das Neueste/Aktuellste zu erkundigen. Nach meiner Erfahrung ist es genauso selten, dass Jugendliche etwas von ihren Freunden erfahren, denn Politik ist nicht oft Gesprächsthema bei Jugendlichen.

Meiner Meinung nach sollte man das Fachgebiet Politik interessanter, verständlicher und lebendiger für die Jüngeren gestalten.

Franziska Conen, Erkelenz, Cornelius-Burgh-Gymnasium

Spielemesse – Spielspaß pur

Die Essener Spielemesse ist eine Messe mit allerlei Spielen für Kinder und Jugendliche. Dort gibt es Brettspiele wie „Kingdom Builder“ oder „Andor“ von Ravensburger, Kosmos und anderen Firmen. Dann gibt es aber auch noch Kartenspiele und einige wenige Computerspiele für alle üblichen Altersstufen. Aber auch Tabletop-Spiele wie „Warhammer“ und „Herr der Ringe“ vom Games Workshop sind an einigen Ständen zu kaufen. Holzspiele sind aus unterschiedlichen Ländern in einer Halle auch zu erwerben.

Die meisten Spiele gibt es zum Messe-Preis, der einige Euro unter dem Ladenpreis liegt. Dieses Jahr kamen rund 150.000 Besucher an den Messetagen. Die Messe findet einmal jährlich in den Herbstferien statt. Neben den Verkaufsständen der Firmen gibt es auch Imbissstände.

Als Messebesucher sollten man früh aufstehen und auch früh los fahren, um schon ein paar Spiele zu testen, bevor noch mehr Besucher kommen. Alternativ kann man auch die Karten im Internett bestellen und ist dann schneller in den Messehallen. Außerdem sollte man genügend Bargeld zur Hand haben, da man nur an wenigen Ständen mit Karte zahlen kann und es nur einen Geldautomaten gibt.

Messebesucher, die viel Zeit auf der Messe verbringen wollen, sollten sich ein Zimmer im gegenüberliegenden Hotel mieten. Aber egal, wie lange man dort ist, es hat sich auf jeden Fall gelohnt.

Dominik Prollius, Erkelenz, Cornelius-Burgh-Gymnasium

Lokales – Ophovener Adventsmarkt

Am 1. Adventswochenende, dem 1. und 2. Dezember 2012, ist es mal wieder soweit: Die Ophovener Kinderkrebshilfe, unter Leitung von Wiljo Caron veranstaltet zum 25. Mal einen Adventsmarkt. Der Markt ist am Samstag von 12 bis 19 Uhr und am Sonntag von 10 bis 19 Uhr geöffnet.

Zum 25. Geburtstag wird im Vorfeld wieder ein bunter Abend mit vielen Live-Acts veranstaltet. Wie in jedem Jahr wird auch dieses Mal ein ausgewogenes Angebot an Weihnachts- und Geschenkartikeln geboten. Es gibt zum Jubiläum sogar wieder den original Ophovener Eierlikör sowie tausende Sofort-Gewinne aus der „Krabbeltonne“.

Der Instrumentalverein Effeld ist vor Ort und spielt Weihnachtslieder. In Ophoven gibt es das in der Region einmalige lebendige Kinder-Krippenspiel. Der bekannte Fischgourmet „Gosch“ wird auch dieses Jahr wieder mit einem Stand auf dem Adventsmarkt vertreten sein, und es gibt Original Standkörbe zu erwerben.

In der Ophovener Nikolausausstellung gibt es 2.137 Nikoläuse zu bestaunen. Der Erlös des Adventsmarktes geht an krebskranke Kinder.

Lukas Meuwissen, Erkelenz, Cornelius-Burgh-Gymnasium

Medien – Neues von Apple

Darauf hat die Apple-Fangemeinde gewartet. Es ist zu begrüßen, dass Apple nach dem Erfolg mit dem iPad nun ein spannendes, neues Modell rausbringt: das neue iPad mini.

Wie das Original besitzt das Tablet das Betriebsystem iOS 6, das heißt, damit können Songs, Spiele und Apps auf

mehreren Apple-Geräten parallel genutzt werden. Man kann nun zudem Bilder mit Freunden „teilen“. Auch eine neu HD-Kamera ist vorhanden und bietet somit noch höheren Luxus als einfache Tablets. Sicherlich stimmt es, dass der Preis mit mehr als 399 Euro höher ist als bei Konkurrenz-Tablets. Dafür bietet es aber auch neue, sinnvolle Upgrades.

Alles in allem ist das iPad mini eine sinnvolle Anschaffung für Leute, die viel Wert auf Kamera und das bewährte Betriebssystem legen und nicht so sehr auf den Preis schauen müssen.

Leonard Steffens, Erkelenz, Cornelius-Burgh-Gymnasium

Fußball – Enttäuschendes Länderspiel

Die brasilianische Fußballnationalmannschaft musste sich im 1000. Länderspiel mit einem 1:1 (0:1) gegen Kolumbien zufrieden geben. Schon seit der WM 2010 in Südafrika konnte die „Selecao“ nicht mehr gegen ein Team aus der Top 10 der Weltrangliste gewinnen, und dabei hatte sich das Team von Mano Menezes Großes vorgenommen. Es konnte aber nicht gegen den Weltranglistenachten, Kolumbien, überzeugen. Die „Caferos“ sind und bleiben das Sensationsteam aus der südamerikanischen WM-Qualifikation.

Im MetLife-Stadion im US-Bundestaat New Jersey gingen die Kolumbianer vor knapp 60.000 Zuschauern Dank Guillermo Cuadrado (44.) in Führung. Der brasilianische Superstar Neymar konnte aber in der 63. Minute zum 1:1 ausgleichen, verschoss dann aber in der 81. Minute einen Foulelfmeter und verschenkte damit den Sieg.

Jan Zentowski, Erkelenz, Cornelius-Burgh-Gymnasium