Archiv der Kategorie: Cornelius-Burgh-Gymnasium

Kindle Fire HD Tablet – Kostengünstige Alternative

Laut Amazon ist das Kindle Fire HD Tablet für 199 Euro ein Verkaufsschlager. Vor allem gegenüber dem teureren iPad ist das neue Tablet eine günstige Alternative, aber benötigt man es wirklich?

Ein Vorteil besteht mit Sicherheit darin, dass man seine Bücher (Ebooks), Musik, Filme etc. ganz einfach von Zuhause kaufen und sie auf der großen Festplatte des schlicht gehaltenen Tablets speichern kann. Auch wenn das Gerät durch die starke Bindung mit Amazon öfters zum Kauf von Inhalten animiert und auf die Multimedia-Inhalte zugeschnitten ist, ist die Hardware selbst sehr solide und reicht auf jeden Fall aus.

Alles in allem lässt sich feststellen, dass das Kindle Fire HD Tablet eine schöne Anschaffung für Menschen, die viel unterwegs sind und gern alles an einem Fleck haben. Lebensnotwendig ist es aber, trotz des eher geringen Preises, nicht!

Natalie Weckauf, Erkelenz, Cornelius-Burgh-Gymnasium

Freizeit – Wasserspaß in Erkelenz

Das neue „Erka Bad“ wurde vor Kurzem in Erkrath eröffnet. Das Sport- und Familienbad ist in die drei Bereiche unterteilt: Freizeit, Sport und Kleinkinder und Babys. Ein Freibad, das von Mai bis September geöffnet ist, ergänzt das Ganze noch.

In dem Freizeitbereich mit 237 Quadratmeter Wasserfläche und 80 bis 130 Zentimeter Wassertiefe beträgt die Wassertemperatur 30 Grad Celsius. Hier findet man eine Nackendusche, einen Strömungskanal, eine Schaukelgrotte mit Bodenblubber, eine Minirutsche sowie einen Liegebereich. Das besondere Highlight ist die 65 Meter lange Wasserrutsche mit Zeitmessung und Ampel.

Das Sportbecken verfügt über eine 378 Quadratmeter große Wasserfläche, die in sechs 25-Meter-Bahnen unterteilt ist. Die Tiefe schwankt zwischen 130 und 400 Zentimeter im Sprungbereich, wo ein Ein-Meter-Sprungbrett und eine drei Meter hohe Sprungplattform sind. Über dem Sportbecken befinden sich auf einer Empore Liegen, Stühle und Tische.

Im Kleinkinder- und Babybecken findet man neben einer Minirutsche noch einen Bachlauf, ein Sitzbecken mit Sprudel, eine Wasserkanone, eine Fontäne und einen Wasserigel, natürlich auch einen Wickeltisch mit einem Waschbecken. Die Wasserfläche beträgt hier 175 Quadratmeter bei einer Temperatur von 32 Grad Celsius.

Das beheizte Freibad öffnet im Sommer von zehn bis 20 Uhr. Es hat eine Wasserfläche von 379 Quadratmeter. Drei 25-Meter-Bahnen findet man hier sowie eine vier Meter hohe Fontäne, Massagedüsen, Sprudelliegen, einen Wasserkanal, eine Luftsprudelplatte, sowie eine große Liegewiese. Die Indoor-Wasserrutsche ist auch von hier aus zugänglich.

Vor dem Bad erwarten den Besucher 48 kostenlose Parkplätze und ein Zweiradabstellplatz. Wertschließfächer im Badebereich, Kaffee- , Snack- und Süßigkeitenautomaten sowie eine Frisierecke mit kostenloser Fönmöglichkeit runden das Angebot ab.

Schwimmkurse für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, Aquajogging, Wassergymnastik, Aquafitness und Babyschwimmkurse gehören auch zum Angebot.

Das Hallenbad ist ganzjährig geöffnet. Die Öffnungszeiten sind je nach Wochentag unterschiedlich. Jedoch hat das Bad immer durchgehend bis 21 Uhr geöffnet.

Die Preise betragen 3,50 Euro beziehungsweise 2,50 Euro für Erwachsene, je nach Badedauer und 1,50 Euro für Kinder und Jugendliche sowie Schüler und Studenten.

Miriam Schmitz, Erkelenz, Cornelius-Burgh-Gymnasium

Fußball – Jahrhundert-Tor!

Am Abend des 14. Novembers 2012 schoss Zlatan Ibrahimovic vier Tore für Schweden. England staunte nicht schlecht, denn Zlatan Ibrahimovic verzauberte die Fußballwelt mit einem Traum-Fallrückzieher.

In der „Friends Arena“ erzielte der Schweden-Spieler vier Tore, eins davon mit einem spektakulären Fallrückzieher aus 25 Metern. Nach dem 2:1 erzielte Zlatan Ibrahimovic den Ausgleich, dann folgte noch ein Treffer, bevor John Carew, der Torwart von England, den Ball unglücklich in die Position von Zlatan Ibrahimovic schoss, der dann seine Glanzparade hinlegte. Viele sprechen von einem Jahrhundert-Tor.

Jost Dreissen, Erkelenz, Cornelius-Burgh-Gymnasium

Literatur – Warum Autobiografien?

Meiner Meinung nach ist es meistens sinnlos, eine Autobiografie über seinen Job, manchmal aber auch über sein Leben zu schreiben. Oft gibt es einen sehr großen Wirbel um diese Bücher.

Ich glaube, dass die Leute die die Biografie geschrieben haben, nur Aufsehen erregen wollen. Manchmal beabsichtigen sie, ihren ehemaligen Mitarbeitern, die sie nicht mochten, einen reinzuwürgen. Schwachsinn! Zum Beispiel in dem ziemlich aktuellen Fall von Theo Zwanziger. Dort schreibt er, dass Uli Hoeneß seine Position als Bayern-Präsident nicht würdig sei. Er wäre aber kein Feind für ihn. Wie geht das?

Es hat sich gezeigt, dass man nicht immer in einer Autobiografie jemanden kritisieren muss. Zum Beispiel in der Biografie von Sebastian Vettel. Es ist aber meistens so, dass eine Person kritisiert wird, vor einigen Jahren beispielsweise von Philip Lahm. Dort hat er den DFB kritisiert.

Ich denke, dass ich niemals eine Autobiografie schreiben würde, weil es mir nichts bringt.

Julius Viethen, Erkelenz, Cornelius-Burgh-Gymnasium

Erfahrungsbericht – Stresstag mit Ganztag

Mit dem Start des Schulunterrichts beginnt für meine Schwester acht Stunden konzentriertes Arbeiten. Ihr Jahrgang ist der zweite im Ganztag an der Schule. Doch das anfangs gut klingende Konzept hat sich als ungeeignet herausgestellt. Denn ihr acht Stunden langer Schultag ist für ein elfjähriges Mädchen viel zu lang.

Der Wecker klingelt kurz nach 6 Uhr. Um 7.30 Uhr startet der Unterricht. Meine Schwester und ich haben Glück, da wir nur zehn Minuten von unserer Schule entfernt wohnen. Andere Kinder, die außerhalb wohnen, müssen morgens Busfahrten von einer Dreiviertelstunde auf sich nehmen und stehen noch früher auf als wir.

Die Lernzeiten, in denen eigentlich Hausaufgaben und restliche Schularbeiten erledigt werden sollen, erfüllen ihren Zweck nicht. Meine kleine Schwester kommt um 15.30 Uhr von der Schule nach Hause, kümmert sich um die übrig gebliebenen Hausaufgaben und braucht durchschnittlich eine halbe Stunde. Müde und schlecht gelaunt begibt sie sich ungefähr um 16.15 Uhr für eine Stunde ans Lernen und so endet ihr Arbeitstag um 17.15 Uhr. Für Freizeit und Freunde bleibt häufig nur wenig oder gar keine Zeit.

Die durchschnittlichen Arbeitsstunden pro Tag betragen bei Erwachsenen circa acht Stunden. Wenn man jedoch die Arbeitsstunden meiner elfjährigen Schwester berechnet, sind das mehr als neun Stunden. Der Tag endet für sie zwischen 20 und 21 Uhr, sie geht ins Bett, schließt die Augen und schläft nach ein paar Sekunden tief und fest.

Ist das wirklich der perfekte Alltag eines jungen Mädchens? Meiner Meinung nach nicht und meine Schwester kann bestätigen – nach ihrer Überzeugung auch nicht.

Vivian May, Erkelenz, Cornelius-Burgh-Gymnasium

Pro Seniore Residenz Erkelenz – „Hier fühlt man sich nicht alt“

Das Altenheim „Pro Seniore“ Residenz Erkelenz bietet allen Leuten, älteren als auch denjenigen, die im jüngeren Alter sind, die Gesellschaft sowie teilweise auch Pflege brauchen, eine Zukunft.

Das Pflegepersonal sorgt den ganzen Tag für das Wohlbefinden aller Bewohner. Morgens werden zum Beispiel Termine bei dem Physiotherapeuten oder Ähnliches angeboten. An jedem Nachmittag werden Veranstaltungen angeboten, wie zum Beispiel: Aufführungen der Kreismusikschule oder öffentliches Singen. Täglich kochen die drei Hausköche und das Küchenpersonal leckeres Essen. „Besonders lecker und mit vielen Auswahlmöglichkeiten ist das Abendessen“, betont der Bewohner P. Hankiewicz mit einem Lächeln im Gesicht.

Die Wohnräume, die zur Verfügung stehen, reichen von Einzelzimmern (ca. 25 Quadratmetern) bis zu Doppelzimmern (ca. 30 Quadratmetern) und sind teilweise mit Balkonen ausgestattet. Da es kaum Streitereien gibt, kommen alle gut miteinander klar. Viele Bewohner bekommen Besuch, wollen aber auch nicht zu oft besucht werden. „Es gibt zwar keine richtigen Besuchszeiten, aber vor 9 Uhr und nach 22 Uhr ist Besuch nicht gern gesehen“, sagte die Pflegedienstleiterin M. Hanen. Das Durchschnittsalter im „Pro Seniore“ liegt bei ungefähr 85 Jahren und reicht von 45 bis 103 Jahren. „Ich sehe das „Pro Seniore“ nicht als Altenheim. Eher als Pflege-/Seniorenheim, weil man sich gar nicht alt fühlt“, meinte P. Hankiewicz.

Kathrin Wehrstedt und Isabelle Meenenga, Erkelenz, Cornelius-Burgh-Gymnasium

Kreis Heinsberg übernimmt ab 2012 Rettungskräfte – „Rekommunalisierung“ des Rettungsdienstes

Immer einsatzbereit sind die Mitarbeiter der Rettungswache 2 in Erkelenz. Ständig besetzen neun bis zehn Mann die Wache im östlichen Gewerbegebiet.

Jeden Tag um sieben Uhr morgens findet dort der Schichtwechsel statt. Und damit beginnt ein 24 Stunden langer Arbeitstag für die Mitarbeiter. In dieser Zeit gibt es dann 10 bis 12 Rettungseinsätze und 12 bis 15 Krankentransporte zu bewältigen. Für die Rettungseinsätze stehen in der Fahrzeughalle drei Rettungswagen (RTW), davon einer mit einer Trage für Schwergewichtige ausgerüstet, sowie ein Notarzt-Einsatzfahrzeug (NEF) bereit.

Sämtliche Einsätze werden den Rettungsassistenten und Sanitätern direkt von der Leitstelle im Feuerschutzzentrum nebenan zugeteilt. Dieses Zentrum betreibt außerdem Werkstätten und Sonderfahrzeuge zur Unterstützung aller Feuerwehren und Rettungsdienste im ganzen Kreis Heinsberg. Unter anderem ist in einer der Fahrzeughallen auch der Großraumrettungswagen (GRTW) des Kreises Heinsberg stationiert, der vom Personal der Rettungswache besetzt wird. Dieser ist ein älterer, umgebauter Bus, in dem 16 Sitzplätze angebracht sind, die auch zu Liegen umgeklappt werden können.

Vor fünf Jahren schrieb der Kreis Heinsberg den Auftrag für die Besetzung der Rettungswachen im Kreis aus. Daraufhin bewarben sich Hilfsorganisationen wie die Malteser, Johanniter oder das Deutsche Rote Kreuz, um die Wachen mit ihrem Personal besetzen zu dürfen. Anfang 2007 teilten sich die Malteser und die Johanniter das Kreisgebiet auf und lösten damit das Deutsche Rote Kreuz ab. Während seitdem die Rettungswachen in Erkelenz mit den Maltesern besetzt werden, sind für Hückelhoven die Johanniter zuständig.

Ab 2012 wird es eine Neuerung geben, da das Personal dann nicht mehr von den Hilfsorganisationen gestellt wird. Alle Rettungsdienstbeschäftigten werden ab dem 1. Januar 2012 Beschäftigte des Kreises Heinsberg sein. Ein entscheidender Schritt des Kreises, denn er wird einer der ersten sein, die den Rettungsdienst „rekommunalisiert“.

Raimund Hensen, Erkelenz, Cornelius-Burgh-Gymnasium

Zu Besuch in der Kastanienschule GGS Rath-Anhoven – Hinter den Kulissen einer Grundschule

Rath-Anhoven – Meist wird angenommen, dass eine Grundschule nicht besonders viel Organisation braucht, da es nur wenige Schüler gibt. Doch zum Beispiel die „Kastanienschule GGS Rath-Anhoven“ beweist genau das Gegenteil!

Mit rund 90 Schülern ist sie zwar selbst für eine Grundschule eine relativ kleine Schule, doch weil es neben dem normalen Unterricht noch zahlreiche andere Angebote gibt, steckt dahinter ein großer Aufwand. Das erfuhren wir in einem Interview mit der Schulleiterin Helene Neumann, die auch Klassenlehrerin der 4. Klassen ist. Ein weiteres interessantes Interview führten wir mit Barbara Mommartz, einer der sieben Betreuerinnen in der OGS (offene Ganztagsschule). Die beiden erzählten uns, was zu ihren Aufgaben gehört und wie ihr Tagesablauf aussieht.

Die wichtigsten Aufgaben von Helene Neumann als Klassenlehrerin und Schulleiterin sind die Unterrichtsvorbereitungen, die Zusammenstellung der Stundenpläne, die Verwaltung der Finanzen und Gespräche mit Eltern und Kollegen. Außerdem muss sie die Kontakte zur Stadt Wegberg und zu Sponsoren pflegen. Doch das Wichtigste ist immer noch, den Lernstoff im Unterricht an die Kinder zu vermitteln. Durch Unterstützung einer Sonderschullehrerin, können auch lernbehinderte Kinder am normalen Unterricht teilnehmen. Trotz des ganzen Stresses hat Helene Neumann viel Spaß an ihrer Arbeit.

Das Gleiche empfindet auch die Betreuerin Barbara Mommartz: „Die Arbeit mit den Kindern macht uns wirklich richtig viel Spaß. Den muss man auch schon haben, sonst könnte man sie gar nicht machen.“

In der OGS bekommen die Kinder ein warmes Mittagessen und Hilfestellung bei den Hausaufgaben. Danach können sie ihre Freizeit entweder selbst gestalten oder die Angebote der Schule wahrnehmen. Es gibt zum Beispiel Bastelstunden und gemeinschaftliche Arbeit im Schulgarten. Dieses Betreuungsangebot findet nachmittags nach der Schule und in den Ferien statt. Den berufstätigen Eltern kommt das sehr entgegen.

Man sieht also, dass viel Aufwand hinter den Kulissen einer Grundschule nötig ist, damit die Kinder sich im Unterricht und in der Betreuung wohlfühlen.

Christina Schulat, Julia Reinders und Aylin Seedorf, Erkelenz, Cornelius-Burgh-Gymnasium

Zu Besuch in der Förderschule Linnich – Die Arbeit einer Sonderpädagogin

Um 8 Uhr beginnt der Arbeitstag von Janine Frohnhofen. Sie unterrichtet Kinder mit körperlichen Behinderungen, die entweder normal intelligent, lernbehindert oder geistig behindert sind. Von ihrer Arbeit sagt sie selber, dass es zwar herausfordernd und anspruchsvoll sei, es aber auch sehr viel Spaß mache.

In der Schule haben 17 Klassen mit insgesamt 187 Schüler, die von 35 speziell ausgebildeten Lehrern betreut werden, Platz. Diese Schule folgt meist anderen Kriterien als öffentliche Schulen, zum Beispiel sind in der Klasse zwei Lehrer, das gibt mehr Zuneigung und Sicherheit für die Schüler wie die Pädagogin Janine Frohnhofen uns mitteilt. Ebenfalls anders ist der Unterricht, der nicht frontal ist und somit den Kindern noch mehr Vertrauen schenkt. Die Schüler bekommen viel persönliche Zuneigung. Viele Kinder müssen auch während des Unterrichts medizinisch, durch Krankenschwestern betreut werden oder sind pflegebedürftig, verhaltensauffällig und haben oft eine geringe Ausdauer (Aufmerksamkeit und ihre Konzentration lassen schnell nach/ Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom).

Um so wertvoller ist die pädagogische Arbeit mit diesen Kindern, die die Lehrer und Erzieher immer wieder vor neue Herausforderungen stellt.

Kai Gellissen, Alexander Vieten und Marius Frohnhofen, Erkelenz, Cornelius-Burgh-Gymnasium

Besuch in der Franziskusschule Houverath – Kleine Schule mit großen Möglichkeiten

Vier Schülerinnen des Cornelius-Burgh Gymansiums haben die Franziskusschule in Houverath besucht. Derzeit besuchen diese Grundschule 97 Schüler und Schülerinnen, die von vier Lehrkräften und einer Referendarin unterrichtet werden.

Eine besondere Hochbegabtenförderung wird in dieser Schule praktifiziert. Die Schüler können sogenannte Pluskurse besuchen, in denen sie eigenständig ihre Themen erarbeiten und auch entsprechend vorstellen. Die Pluskurse werden von über durchschnittlich begabten Kindern besucht. Auch für die anderen Schüler werden weitere Kurse zu Fördern und auch zum Fordern angeboten. Die Schülerinnen des Gymansiums führten ein Interview mit der Lehrerin Frau Hara.

Sie berichtet, wieviel Spaß ihr die Arbeit mit den Kindern mache. Sie erklärte, dass jeder Tag mit den Schülern Abwechslung bringe und etwas besonderes sei. Für berufstätige Eltern bietet die Franziskusschule den offenen Ganztag, indem die Kinder den ganzen Nachmittag betreut werden und verschiedene AGs besuchen können. Bei der Franziskusschule handelt es sich um eine kleine Schule mit großen Möglichkeiten.

Laura Bonczjk, Kristina Reicharz, Jana Kubatta und Annalena Mertens, Erkelenz, Cornelius-Burgh-Gymnasium