Archiv der Kategorie: Franz-Haniel-Gymnasium

Soziale Medien: Gut oder Schlecht?

Eysa Gökay, Franz-Haniel-Gymnasium, Klasse 8d

Soziale Medien sind heute überall. Auf Instagram, Tiktok, Snapchat oder WhatsApp teilen Menschen Fotos, Videos und Nachrichten. Man kann schneller mit Freunden und Familien kommunizieren oder neue Sachen lernen. Sowie Vorteile hat es auch Nachteile. Ein Vorteil ist, dass man neue Freunde kennenlernen kann. Man kann im Kontakt mit Freunden und Familie bleiben, die weiter weg wohnen. In den sozialen Medien gibt es interessante Inhalte. So kann man neue Trends ausprobieren.Heutzutage sind soziale Medien bei wichtigen Themen hilfreich wie in Schulthemen. Andererseits gibt es auch Nachteile, weil viele zu viel Zeit im Internet verbringen, denn die sozialen Medien machen süchtig. Die Psyche leidet darunter, weil Nutzer fangen an sich mit anderen Personen zu vergleichen, denn oft werden nur die schönen Seiten gezeigt oder die schönen Momente, was man selbst nicht erreicht. Außerdem gibt es Hasskomentare oder Fake-News, die einen verletzen. Man kann sich nicht mehr mit seinen Freuden unterhalten ohne das man auf das Handy guckt. Was könnte man dagegen tun,  damit man weniger in den sozialen Medien ist? Man sollte auch nicht an alles glauben, was er oder sie im Internet sieht. Wenn man sich auf die Vorteile fokussiert, wird man sich den Nachteilen bewusster.

Royal Rangers: Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft

Jule Assenmacher, Franz-Haniel-Gymnasium, Klasse 8D

Die Royal Rangers legen besonderen Wert darauf, zu anderen Menschen respektvoll und freundlich zu sein. So auch ihre goldene und somit wichtigste Regel: Was du von anderen erwartest, das tust du ihnen auch so. Doch was unternehmen sie und auf was legen sie noch so wert? Die Royal Ranger sind christliche Pfadfinder. Sie treffen sich meistens einmal die Woche . Bei diesen Treffen unternehmen sie verschiedene Sachen. Zum Beispiel Feuer machen, bauen aus Holz, kochen über dem Feuer… Aber auch Prüfungen gehören dazu, wie die Erste Hilfe, Umgang mit Werkzeug und verschiedene Knoten.

Hier ein Ablauf:

1. Singen und Andacht.

2. Teamzeit: Jeder Teamleiter denkt sich eine Beschäftigung aus. Etwa ein Spiel spielen, Feuer machen etc.

3. Zuletzt kommt der Stamm erneut zusammen und spricht das Ranger-Versprechen.

Einmal im Monat gibt es eine Ausnahme. Denn dann ist Stammtreff. Dort unternimmt der ganze Stamm etwas zusammen. Zum Beispiel ein gemeinsames Spiel oder ein Ausflug. Aber auch ein Prüfungstreff kann geplant sein. An Pfingsen gibt es immer ein sogenanntes Pfingstcamp. Jedoch gibt es auch noch andere Camps, wie zum Beispiel Sommercamps oder Wintercamps. Außerdem Bundes- oder Euro-Camps. Das Bundescamp findet alle acht Jahre statt und etwa 17.000 Ranger*innen nehmen daran teil. Das Eurocamp findet alle vier Jahre statt. Dort kommen viele Ranger*innen aus ganz Europa hin.

Zurück zum Pfingstcamp. Beim Pfingstcamp fährt man zusammen mit seinem Stamm (so heißt die Gemeinschaft von Rangern) weg. Dann schläft man in Zelten, geht wandern und hat eine schöne Zeit zusammen. Zwischendurch gibt es auch Hajks. Das sind Wanderungen (es können auch Radtouren oder Kanutouren sein) bei denen man 1-2 Tage mit seinem Team unterwegs ist und unter Planen im freien Gelände schläft. Die Royal Ranger sind also eine weltweit verbreitete Gemeinschaft an christlichen Pfadfindern, die gemeinsam Sachen unternehmen und eine gute Zeit zusammen und eine gute Zeit mit Gott haben.

Wenn du nun Interesse bekommen hast und vorbei schauen willst, dann recherchiere doch mal im Internet nach einem Stamm in deiner Nähe!

Schule: Gut oder schlecht?

Anas Chekhelharah, Franz-Haniel-Gymnasium, Klasse 8D

Schule: Ab einen bestimmten Lebensjahr muss jeder Die Schule besuchen. Allerdings beschweren sich viele Schüler und Schülerinnen über die Schule. Nun stellt sich die Frage, ob die Schule wichtig ist oder nicht. Viele Schüler und Schülerinnen beschweren sich über das aktuelle Schulsystem, was mittlerweile alt ist. Ein Problem ist beispielsweise die Notenverteilung. Noten sagen oft nichts darüber aus, wie gut ein Schüler in Wirklichkeit ist, da nur in einer bestimmten Situation die Leistung gemessen wird. Ein weiteres Problem wäre, dass Noten zur Demotivation führen können. Beispiele hierfür sind Frust oder Angst, die durch die Noten verursacht werden. Trotzdem ist die Schule wichtig, weil es für die Zukunft zum Beispiel bei der Arbeitsuche helfen kann. Schulen fördern auch Hobbys mit AGs. In der Schule kann man auch neue Leute kennenlernen und neue Interessen finden. Deswegen ist Schule wichtig.

Volleyball

Frida Ernst, Franz-Haniel-Gymnasium, Klasse 8D

Viele Leute finden ihren Spaß am Volleyball. Doch wie funktioniert das eigentlich? Volleyball ist ein taktischer Teamsport. Es wird meist in einer Halle mit einem Netz in der Mitte gespielt. Es wird auch manchmal am Strand oder auf einer angelegten Sandfläche gespielt, doch das wird Beachvolleyball genannt und ist eine andere Variante von Volleyball. Das normale Volleyballspiel ist relativ simpel und es ist einfach im späteren Leben noch einzusteigen. Es besteht aus Teamwork, taktischem Denken und dem beherrschen der Technik. Die einfachste und wichtigste Technik besteht aus dem Oberen Zuspiel (Pritschen) und dem unteren Zuspiel (Baggern). Wenn der Ball von oben auf einen zukommt, bildet man mit den Händen überhalb der Stirn einen „Korb“, wo man mit den Daumen und den Zeigefingern ein Dreieck bilden sollte. So sollte man den Ball gut auffangen können. Sobald der Ball die Figerspitzen berührt, spreizt man diese, damit der Ball zurück nach oben gespelt wird. Das Baggern wird hingegen benutzt, wenn der Ball zu tief gespielt wird, um ihn über der Stirn abzufangen. Dann nimmt man beide Hände nach vorne, streckt die Arme aus, und verbindet seine Hände, sodass der Ball sicher auf die Unterarme fallen kann. Sobald dies passiert, drückt man aus den Beinen heraus den Körper leicht nach oben, sodass der Ball zurückgespielt wird. Auch der Aufschlag kann im Spielbetrieb wichtig sein. Diesen macht man, wenn man soeben einen Punkt gemacht hat. Dann platziert man sich hinter dem Spielfeld und schlägt mit der Faust unter den Ball. Der Ball sollte im Idealfall über das Netz kommen. Wenn man diese Technik beherrscht, ist ein großer Teil schon getan. Doch das taktische Denken ist mindestens genauso wichtig. Wenn man in der U-12 spielt, als Beispiel, spielt man zu zweit auf einem kleineren Feld mit einem tieferen Netz, wo es für das taktische Denken etwas einfacher ist. In der U-13 spielt man zu dritt und in der U-14 zu viert, und auch die größe des Feldes und die Höhe des Netzes steigert sich immer mehr. Wenn man dann in der U-16 spielt, spielt man zu sechst auf dem Feld. Ab der U-16 spielt man dann auch auf einem 9x9m² Feld. So wird das auch bei den restlichen Altersgruppen bleiben, nur die Netzhöhe verändert sich je nach Geschlecht und Alter. Ab der U-16 werden außerdem Postionen eingeführt: Jede Person im Team hat ihre eigene Position auf dem Spielfeld. Auf dem Spielfeld gibt es vier Positionen: Der Zuspieler, der Mittelblock, der Außenangreifer und der/die Libero/Libera. Als Zuspieler steht man vorne am Netz und verteilt die Bälle an den Außenangreifer, welcher auch vorne am Netz steht und den Mittelblock, der in der Mitte der beiden steht. Hinten steht noch eine Reihe von einem Zuspieler, einem Mittelblock und einem Außenangreifer. Die hintere Reihe ist dazu da, die Bälle von der entgegengesetzten Seite anzunehmen. Der oder die Libero oder Libera ist eine Sonderposition, die man für den Mittelblock in der hinteren Reihe eintauschen kann. Der/die Libero/Libera wird für das Annehmen der Bälle ausgebildet, sodass man eine bessere Chance hat, den Ball sauber annzunehmen. Wenn die Mannschaft einen Punkt gemacht hat, rotiert sie. Mit Hilfe des Läufersystems kann man dann auf die Grundposition zurück laufen. Wenn man das Läufersystem verstanden hat, ist es auch einfach durchzusetzen. Volleyball benötigt viel Taktik und Teamwork. Daher, wenn man den Sport ausprobieren möchte, sollte man eine gute Mannschaft finden, mit der man sich versteht.

Haustiere – sind sie es wert?

Mikail Sahin, Klasse 8D, Franz-Haniel-Gymnasium

Haustiere, jeder kennt sie. Niedliche Tiere die meist nach der Arbeit bei dir zu Hause auf dich warten. Man liebt sie oder hasst sie. Oft fragen sich die Meisten, ob sie es wirklich wert sind. Aber keine Sorge! Dieser Kommentar wird dir alle Vorteile und Nachteile eines Haustiers erklären. Haustiere sind sehr teuer, was am Anfang schlecht klingt, aber keine Sorge! Es lohnt sich sehr ein Haustier zu kaufen, da ein Haustier ein Begleiter ist, welcher immer bei dir ist und dich immer liebt. Ein Haustier zu haben gibt dir auch ein Gefühl von Verantwortung, denn man muss dann immer das Haustier füttern, sein Klo säubern, Liebe geben und vielleicht auch Gassi gehen, wenn es ein Hund ist. Haustiere, insbesondere Hunde und Katzen, sind sehr gute emotionale Unterstützer, welche dir bei stressigen Situationen helfen können. Haustiere sind auch eine art von Beschützer, sie geben dir ein Gefühl von Sicherheit und Liebe. Ich rate älteren Menschen kein Haustier zu kaufen, da es ein großer Aufwand ist, sich darum zu kümmern. Ich rate jüngeren Menschen, die zwischen 14 bis 35 Jahren sind, dringend, ein Haustier zu kaufen, da ein Haustier wirklich deinen Tag verändern kann.

Hundewelpen

Tijana Meyer, Franz-Haniel-Gymnasium, Klasse 8

Welpen sind einfach faszinierend. Wenn man sie zum ersten Mal sieht, könnte man fast denken, die ganze Welt dreht sich nur um sie. Diese kleinen, tapsigen Wesen, die gerade erst ihre Augen öffnen und die Welt um sich herum entdecken, sind unglaublich süß und zugleich auch sehr verletzlich. In den ersten Wochen sind sie völlig auf ihre Mutter angewiesen. Sie trinken, schlafen und kuscheln, um sich sicher und geborgen zu fühlen. Die Mutter ist ihr ganzes Universum. Sie wärmt sie, gibt ihnen Halt und sorgt dafür, dass sie wachsen.
Sobald die Welpen etwa zwei Wochen alt sind, öffnen sich ihre Augen. Zuerst sehen sie verschwommen, aber das ändert sich schnell. Dann fangen sie an, sich ein bisschen mehr zu bewegen, erste Schritte zu machen und ihre Umgebung zu erkunden. Das ist der Moment, in dem man merkt, wie schnell sie lernen. Die Welt wird ein bisschen bunter, lauter und interessanter, und die Welpen reagieren darauf. Schon jetzt fangen sie an, mit ihren Geschwistern zu spielen, und es sieht aus, als ob sie die ersten sozialen Verhaltensweisen entwickeln.
Ab der vierten Woche wird es richtig spannend. Die Welpen probieren jetzt feste Nahrung, und das ist ein großer Schritt in ihrem Leben. Sie beginnen, von der Muttermilch auf Brei und später auf festere Nahrung umzusteigen. Das bringt nicht nur körperliche, sondern auch geistige Entwicklung. Ihre Welt ist plötzlich nicht mehr nur die Nähe der Mutter, sondern auch die anderen Welpen und später der Mensch. Wenn sie mit den Geschwistern spielen, lernen sie ganz nebenbei, wie man sich durchsetzt, Grenzen respektiert und wie man sich sozial verhält. Diese frühen Erfahrungen sind entscheidend für ihr späteres Verhalten.
Gleichzeitig ist dies auch die Zeit, in der sie beginnen, ihre ersten grundlegenden Lektionen über den Umgang mit Menschen zu lernen. Der Mensch wird für sie interessant – eine neue, spannende Gestalt, die etwas anderes als die Geschwister ist. Die ersten vorsichtigen Annäherungen an den Menschen zeigen die Neugier der Welpen, und oft ist es genau jetzt, dass sie anfangen, ihren Namen zu erkennen oder auf die erste positive Ansprache zu reagieren.
Es ist nicht nur ein Spiel. Es geht auch darum, Vertrauen zu entwickeln und sicherzustellen, dass die Welpen nicht nur sozialisiert, sondern auch auf die Welt draußen vorbereitet werden. Ein Welpe, der in den ersten Wochen seines Lebens viele positive Erfahrungen sammelt, wird später oft selbstbewusster und weniger ängstlich in neuen Situationen.
Wenn die Welpen etwa 8 Wochen alt sind, sind sie meist bereit, in ihr neues Zuhause zu ziehen. Aber auch dann ist ihre Entwicklung längst nicht abgeschlossen. Sie sind noch immer kleine Entdecker, die die Welt erobern wollen. In den ersten Monaten werden sie viele neue Dinge lernen müssen – vom Stubenarrest bis hin zu den ersten Erziehungsversuchen. Und natürlich wird viel gespielt. Denn ein Welpe bleibt ein Welpe – voller Energie, Neugier und Unfug.
Es ist erstaunlich, wie schnell sie wachsen und sich verändern. Die Zeit mit einem Welpen ist eine Reise, die genauso aufregend wie herausfordernd sein kann. Aber jeder Moment ist es wert. Die ersten Schritte, das erste Mal, dass der Welpe auf den eigenen Namen hört – all diese kleinen, aber so wichtigen Ereignisse machen die Bindung zwischen Mensch und Hund besonders. Und am Ende, wenn der Welpe zu einem ausgewachsenen Hund wird, ist er mehr als nur ein Haustier – er ist ein Teil der Familie

Borussia Dortmund

Mailk Taskiran, Franz-Haniel-Gymnasium, Klasse 8

Sie erzielten viele Erfolge, doch jetzt geht es den Bach runter. Die Platzierung der Bundesliga und die schlechte Leistung. Das einzig Positive des Vereins aktuell, ist die Champions League Platzierung. Sie stehen im Viertelfinale und müssen jetzt gegen den FC Barcelona antreten. Es ist wirklich spaßig, Dortmund zu unterstützen. Sie sind ein traditioneller Verein, welcher seit 1909 existiert und die Jahre in der Bundesliga verbracht hat. Dortmund ist ein Verein, gegen den man fast keinen Hass empfindet. Es gibt zwar ein paar Vereine, die nicht so ein gutes Verständnis mit Dortmund haben, wie zum Beispiel der FC Bayern oder Schalke. Der BVB ist einer der besten Vereine aus deutscher Hinsicht und spielt eine wichtige Rolle, da sie oft international spielen. Der BVB hat eines der gröten Stadien Europas mit 81365 Sitzplätzen. Es gibt heute noch Diskussionen darüber, wer der größte Verein Deutschlannds ist. Dortmund hat eine große Geschichte und hatte überragende Spieler wie Haaland oder Dembele. Es gibt soviele Menschen die den Borussia Dortmund unterstützen, darunter auch die Ultras, also die ganz großen Fans, die bei jedem Spiel dabei sind. Als Dortmund-Fan muss man auch viel leiden, wie zum Beispiel am 27.5.23, wo sie am letzten Spieltag die Meisterschaft wegwarfen, da sie ein 2:2 gegen Mainz gespielt haben und nur einen Sieg gebraucht hätten. Bayern hingegen hat gewonnen und wurde aufgrund der Tordifferenz deutscher Meister. Hätte Dortmund gewonnen, wäre alles andere unwichtig. Hätte Bayern auch verloren, wäre der BVB deutscher Meister. Noch ein Beispiel wo alle Dortmund Fans leiden mussten, ist der 1.6.24, wo Dortmund 2:0 gegen Real Madrid im Champions League Finale gespielt hat.

Pferdewirtin? Was ist das ?

Lilian Sibel Kraus, Franz-Haniel-Gymnasium, Klasse 8d

Pferdewirtin spielen eine entscheidene Rolle in der Pferdehaltung und in der Pflege. Sie sind nicht nur für die tägliche Versorgung des Tiere verantwortlich, sondern auch für ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden. Dazu gehört das Füttern, die Pflege des Fells und die Überwachung des allgemeinen Gesundheitszustand. Außerdem sind Pferdewirte oft in die Ausbildung der Tiere involviert was ein tiefes Verständnis für das Verhalten und die Bedürfnisse der Pferde erfordert. Ein weiterer wichtiger Aspekt der Arbeit von Pferdewirt:innen ist die Stallwirtschaft. Sie müssen sicherstellen, dass die Ställe sauber und sicher sind, um das Wohlbefinden der Pferde zu gewährleisten. Zudem sind sie für die Planung und Durchführung von Trainingseinheiten verantwortlich, was sowohl körperliche als auch geistige Herausforderungen mit sich bringt. Die Arbeit als Pferdewirtin ist nicht nur körperlich anstrengend, sondert erfordert auch viel Engagement und Leidenschaft für die Tiere. Es ist ein Beruf der sowohl Herausforderungen als auch große Belohnungen bietet, insbesondere wenn man sieht, wie die Pferde sich entwickeln.

Ein Ticket in die Träumewelt

Almedina Haliti, Franz-Haniel-Gymnasium,Klasse 8D

Sobald wir uns ins Bett legen und unsere Augen schließen, fängt unser Körper an sich zu entspannen. Und wie aus dem Nichts tauchen wir in unsere Fantasiewelt: Das Land der Träume. Träume können unterschielich sein, mal sind sie wunderschön, mal unheimlich und mal total verrückt. Oft erinnern wir uns eine Stunde später noch daran, vielleicht auch einen Tag, doch manchmal erinnerm wir uns ein Leben lang daran oder sie verschwinden aus dem Gedächnis. Aber warum träumen wir? Und haben diese Träume überhaupt eine Bedeutung? Oder können sie vielleicht die Zukunft vorhersagen? Warum träumen wir? Wissenschaftler meinen, dass Träume helfen Ereignisse und Gefühle zu verarbeiten. Da unser Gehirn auch im Schlaf weiterarbeitet, kann es auch währenddessen Eindrücke und Erinnerungen sortieren. Was auch interessant ist: Träume können dabei helfen, unterbewusste Probleme zu lösen. Haben Träume eine Bedeutung? Träume sind ein Spiegel von unserem Unterbewusstein. Sie spiegeln Ängste, Wünsche oder auch Sorgen wider, die wir bewusst gar nicht bemerken. In Träumen können versteckte Nachrichten über uns selbst sein, denen wir uns erst gar nicht bewusst waren oder sind. Können Träume die Zukunft vorhersagen? Ich glaube das Träume kleine Hinweise auf die Zukunft geben können. Manche Menschen sagen, dass sie von etwas geträumt haben und dies dann in Realität geworden ist. Was sein könnte ist aber, dass sie nur davon aussgegangen sind und sich das einreden, da unser Gehirn viele Sachen und Informationen speichert. Ob lustig, aufregend oder auch angsteinflößend: Träume sind ein toller und cooler Teil uneres Lebens . Sie erweitern die Vorstellung, verarbeiten Gedanken und geben uns Ideen. Auch wenn man nicht alles über sie weiß: Was ich weiß, ist, dass unser Leben ohne sie um einiges langweiliger wäre.

Das SoKo-Projekt

Emilia Bekiesch, Franz-Haniel-Gymnasium, Klasse 8d

Viele fragen sich, was das SoKo-Projekt eigentlich ist und was es einem bringt. Doch dieses Projekt hat viele Vorteile: die soziale Kompetenz wird gefördert und man wird selbstständiger. Es gibt eine Auswahl an Einrichtungen, die man wählen kann, wie zum Beispiel der Kindergarten, das Altenheim, das Tierheim oder die Feuerwehr. Man macht 40 Stunden im Jahr und am Ende dieses SoKo-Jahres bekommt man ein Zertifikat. Ich bin selbst im Kindergarten und mache dort das Projekt. Dort bastele ich mit den Kindern, ich spiele auch Spiele mit ihnen, wie zum Beispiel Fangen oder Verstecken oder ich führe auch einfach Gespräche mit ihnen. Man kann selbst entscheiden, wie viele Stunden man pro Woche macht. Ich mache beispielsweise 2 Stunden pro Woche. Es erfüllt mich mit Freude, wenn die Kinder zu mir laufen, wenn ich komme und mich umarmen. Es macht mir Spaß, etwas mit Kindern zu machen und das ist einer der Gründe, warum ich dieses Projekt mache. Wenn das Wetter gut ist, gehe ich auch mit den Kindern und den Erzieherinnen nach draußen und verbringe Zeit an der frischen Luft. Wenn das Wetter schlecht ist machen wir etwas anderes wie zum Beispiel in die Turnhalle gehen und verschiedene Spiele spielen. Das Projekt ist auch eine Ablenkung vom Alltag. Am Ende jedes Males, wenn ich dort gewesen bin, bekomme ich eine Unterschrift, dass ich da war und so sammele ich meine Stunden. Man bekommt von der Schule ein Heft und darin findet man viele Informationen, wie zum Beispiel gesetzliche Regelungen, Antworten zu häufig gestellten Fragen und weitere wichtige Informationen. Man sammelt in diesem Heft auch seine Stunden. Am Ende dieses Heftes kann man sein SoKo-Jahr schildern und auch beurteilen. Dieses Projekt ist eine besondere Möglichkeit für Jugendliche ihre Horizonte zu erweitern. Die Jugendlichen können sich ihr Projekt auch dort aussuchen, wo sie ihr Praktikum machen wollen oder wo sie später arbeiten wollen und können schon schauen, wie es dort so ist und ob es ihnen gefällt. Man kann sich aber auch eine Einrichtung aussuchen in der man vielleicht nicht arbeiten möchte, aber es nur zum Spaß macht. Man lernt auch mit Menschen umzugehen, die älter oder jünger als man selbst ist, wenn man keine jüngeren Geschwister oder keine Großeltern hat. Wie gesagt kann man auch einfach nur so dort hin. Ich finde, dass jeder Jugendliche an diesem Projekt teilnehmen sollte, um seine sozialen Kompetenzen zu erweitern.