Archiv der Kategorie: Franz-Haniel-Gymnasium

Pokémon GO

Andro Striesche, Franz-Haniel-Gymnasium, Klasse 8D

Jeder hat bestimmt schon einmal von Pokémon GO gehört. Doch, was ist es eigentlich? Pokemon go ist ein Spiel für das Smartphone, bei welchem man wärend dem laufenden Pokémon fangen kann. Pokemon sind kleine Taschenmonster, welche immer ein unterschiedliches aussehen haben. Es gibt 2 Arten Pokemon zu erhalten: entweder durch das ausbrüten von Eiern oder durch das direkte fangen der Pokémon. Man brütet ein Ei aus indem man ein Ei auswählt und die angezeigten Kilometer läuft. So gibt es zum Beispiel 2,5,7,10 und 12 Kilometer Eier. Man kann außerdem mit seinen Freunden Pokémon fangen, und auch raids bestreiten, wo man ein großes Pokémon gemeinsam bekämpft und fängt. Viele Menschen denken Pokémon GO sei gefährlich da das Spiel um das Jahr 2016 in mehrere unfälle verwickelt war. Doch Pokémon GO warnt davor dass man auf seine Umgebung aufpassen muss. Es gibt noch viele Funktionen die darauf warten von euch entdeckt zu werden. Also viel Spaß beim Fangen.

Handysucht bei Jugendlichen

Alicia Pugliara, Klasse 8b, Franz-Haniel-Gymnasium

Jeder kennt es, das Handy, ein Gerät das aus unserem Alltag schon gar nicht mehr wegzudenken ist. Aber wann merke ich es, wenn ich zu viel am Handy bin und welche Folgen gibt es besonders bei Kindern und Jugendlichen?

Wenn man zwischen drei bis fünf Stunden täglich am Handy ist und den ständigen Drang hat, sein Handy checken zu müssen, gilt man als handysüchtig. Süchtig sind nämlich schon rund 6 % der Kinder und Jugendlichen in Deutschland, wobei 24,5 % die Nutzung sozialer Medien bedenklich hoch ist. Jedoch kann man das Risiko vor einer Handysucht leicht überwinden. Am besten ist es, feste Zeiten festzulegen und nicht auf über drei Stunden Bildschirmzeit täglich zu kommen. Weitere Regeln können auch helfen wie etwa am Tag vor einer Klassenarbeit keine Handynutzung über zwei Stunde. Dies kann man jedoch mit seinem Kind individuell festlegen.

Die Folgen von zu viel Handynutzung sind beispielsweise Augenprobleme, da die übermäßige Nutzung von Handys zu ,,digitalem Augenstress‘‘ führen kann. Die Symptome sind trockene Augen, Augenbeschwerden und Kopfschmerzen, die durch das ständige Starren auf dem Bildschirm entstehen. Eine weitere Folge könnte die Körperhaltung der Person sein, wobei das langfristige Sitzen mit dem Kopf nach unten, um auf den Bildschirm zu schauen, ein Problem mit der Wirbelsäule, insbesondere dem Nacken führen kann.

Durch die Handysucht können jedoch auch Dinge wie Freunde, Schule oder auch Hobbys vernachlässigt werden. Dabei kann die Person Freunde oder auch gute Noten verlieren. Wenn Jugendliche immer auf ihre Handys gucken, sprechen sie automatisch weniger mit einander, wodurch sie immer mehr unbewusst Kontakt verlieren. Ein anderes Beispiel sind die schulischen Leistungen, denn da das Handy immer mehr an Bedeutung gewinnt, wird die Motivation zum Lernen immer kleiner. Dadurch werden die Noten immer schlechter und es kann im schlimmsten Fall zum Wiederholen oder sogar zum Schulwechsel kommen.

Aber damit es zu all diesen Folgen und Risiken nicht kommt, spielen die Eltern und sogar die Lehrer ebenfalls eine entscheidende Rolle. Die Eltern sollten einen klaren Umgang mit Handys von Anfang an festlegen, während die Lehrkräfte die Jugendlichen darüber aufklären, was es alles für Risken geben kann und wie man das Handy am besten benutzt, um Schule und Freunde nicht zu vernachlässigen.

Verbreitung von Fentanyl nimmt in den USA drastisch zu

Marten Kemkes, Klasse 8, Franz-Haniel-Gymnasium

In den USA sterben jeden Tag über 150 Menschen an Fentanyl. Dieses starke Schmerzmittel ist eigentlich für Schwerkranke Patienten gedacht, wird aber immer öfter als Droge verkauft.

Warum ist Fentanyl so gefährlich?
Die Droge ist bis zu hundertmal stärker als Morphium. Schon winzige Mengen können tödlich sein. Viele Menscher wissen nicht, dass Fentanyl in ihren Drogen enthalten ist. Es kann die Atmung stoppen, sodass die Betroffenen ersticken.

Immer mehr Menschen sterben
Die Zahl der Todesfälle steigt seit Jahren. Besonders Junge Menschen nehmen Fentanyl oft aus Versehen, weil es in anderen Drogen oder Tabletten versteckt ist.

Was kam helfen?
Experten fordern strengere Kontrollen und mehr Aufklärung. In machen
Regionen wird das Medikament Naloxon verteilt, das bei einer Überdosis Leben retten kann. Fentanyl ist eine große Gefahr. Nur durch Wissen, Schutzmaßnahmen und schnelle Hilfe kann die Zahl der Todesfälle gesenkt werden.

Bayern in der Verletzungskrise

Bela Börgardts, Klasse 8, Franz-Haniel-Gymnasium

Die meisten Stadien blieben letztes Wochenende leer. Es war Länderspielpause und viele Spieler der Bundesliga unterstützen ihre Nationalmanschaften in der ,, Nations League‘‘. Darunter auch ,,Alphonso Davies‘‘ und ,,Dayot Upamecano‘‘ die aktuell bei Bayern München unter Vertrag stehen. Die beiden Verteidiger des deutschen Rekordmeisters verletzten sich in der Länderspielpause.
Die Fans des FC Bayern waren nicht sehr erfreut über diese Nachricht, da in den nächsten Wochen wichtige Spiele wie etwa das Champions-League-Viertelfinale gegen Inter Mailand anstehen. Dayot Upamecano fällt mit einer Verletzung im Linken Knie rund sechs Wochen und Alphonso Davies fällt mit einem Kreuzbandriss 6-8 Monate aus. Die beiden Spieler sind Leistungsträger und deswegen sind die Verletztungen der beiden ein echtes Problem für den FC Bayern.

Die Handyreglung soll an Schulen verschärft werden

Moritz Philipps, Klasse 8b, Franz-Haniel-Gymnasium

Handys sind bei den Kindern in der Schule heutzutage sehr wichtig. Die Lehrer beschweren sich, dass die Kinder in den Pausen überwiegend am Handy sind. Wie die Regelungen verändert werden ist noch nicht ganz klar. An einer Schule in Homberg wurden die Regeln schon verschärft. Die Handys dürfen nur noch auf dem Pausenhof verwendet werden. Wenn es dazu kommt, dass ein Schüler das Handy im Schulgebäude benutzt, wird es einkassiert und es kann bis zu drei Tagen in der Schule bleiben.
Die Schüler an der Schule finden diese Regel zu streng und wünschen die alte Regelung zurück. Die lautete, dass Handys nur auf dem Pausenhof benutzt werden dürfen und wenn die Schüler es im Untericht benutzen, bekommen sie es nach der Stunde oder nach der Schule wieder zurück. Zudem ist noch hinzuzufügen, dass die Handys jetzt vor einer Klausur vom Lehrer eingesammelt werden, selbst wenn das Handy nur in der Hosentasche ist wird mit der Note „ungenügend“ bewertet. Dies war vorher nicht so.

Die drei besten Urlaubsorte für den Sommer

Elias Peter Betschner, Klasse 8b, Franz-Haniel-Gymnasium

Wir alle kennen wahrscheinlich das Gefühl, wenn man aus dem Flugzeug aus Düsseldorf in ein tropisches Land aussteigt und direkt die warme Luft spüren kann. Auf dieses Gefühl freue ich mich das gesamte Jahr lang. Deshalb kommen hier einmal die drei besten Urlaubsorte für den Sommer wo ein solches Gefühl nicht ausbleibt und eine schöne Zeit garantiert ist:

Mallorca, Spanien
Für Leute die gerne feiern ist Mallorca der perfekte Urlaubsort mit einer riesigen Partymeile und Promenade. Leute, die gerne entspannen und einfach nur das gute Wetter genießen wollen, sind hier auch gut aufgehoben, da es auf der Insel auch viele Naturstrände mit wenig Tourismus gibt. Diese Strände sind perfekt zum entspannt in der Sonne liegen. Das Wetter im Hochsommer kann sehr warm werden, weswegen ich Sonnencreme und Kopfbedeckung gegen einen Sonnenbrand empfehlen würde.

Kos, Griechenland
Auf dieser Insel gibt es eine sehr historische und besinnliche Altstadt. Die sogenannte „Old Town“ in Kos Stadt ist perfekt für Shoppingliebhaber mit zahlreichen Boutiquen und Schmuckhändlern. Zudem kann man die architektonische Vielfalt Griechenlands kennenlernen, wie z.B. in den Platanen des Hippokrates. Abseits davon gibt es auch viele schöne Sandstrände am dort gelegenen Mittelmeer mit vielen Attraktionen, wie z.B. begleitete Schnorcheltouren. Das Wetter ist sehr vergleichbar mit Mallorca, weshalb ich auch hier wieder Sonnencreme und Kopfbedeckung empfehlen würde um einen Sonnenbrand zu vermeiden.

Lissabon, Portugal
Die Hauptstadt von Portugal ist ein sehr beliebtes Reiseziel und sehr schön. Auch hier gibt es eine Altstadt mit einer Kathedrale und Jesus-Statue. Am beliebtesten aber sind die zahlreichen Keramik-Fließen am Boden, wozu es auch Museen gibt. Strände sind hier natürlich auch vorhanden. Das Wetter ist auch hier wieder vergleichbar mit den anderen bereits genannten Ländern, weshalb meine Empfehlungen gleich bleiben.

Steigende Preise in der Gastronomie gehen zu weit!

Fabio Rippin, Klasse 8, Franz-Haniel-Gymnasium
Die Preise in der Gastronomie steigen rasant. Die Inflation trifft die Restaurants hart und die Menschen können sich diesen Luxus nicht mehr leisten. Die Lebensmittel kosten sind gestiegen und somit auch die Preise In Restaurants. Doch die Regierung unternimmt einfach nichts dagegen!
Beispielsweise kostete ein Cheeseburger bei McDonald’s mittlerweile im Durchschnitt 1,79 Euro aber früher lag er bei 1,20 Euro! Dies ist natürlich nicht die einzige Erhöhung der Preise in Restaurants. Ebenso sind die Preise auch in anderen Restaurants gestiegen wie zum Beispiel auch in Asia Restaurants. Damals kostete Eine Nudelsuppe 6,90 Euro, heute kostet sie mittlerweile 10,90 Euro! Das geht so nicht!
Natürlich Wurden in der Vergangenheit Maßnahmen dagegen unternommen, wie dass die Mehrwertsteuer Von 19 % auf 7 % in der Gastronomie gesenkt wurden, doch dies war nur eine vorübergehende Lösung war, da diese mittlerweile wieder bei 19 % liegt.
Meiner Meinung nach, sollte von der Regierung etwas unternommen werden, da es kein Luxus sein sollte mal in ein Restaurant gehen zu können.
Also bitte tun sie etwas dagegen, Regierung! Sonst werden bald viele Restaurants schließen müssen was ein großer Rückschlag Der Gastronomie in Deutschland zur Folge hätte.

Urlaubstipp

Marian Felix, Klasse 8b, Franz-Haniel Gymnasium Klasse

Ein guter Urlaubsort ist in Spanien, El Delfin Verde. Es gibt viele tolle Aktivitäten, die man dort machen kann. Zum einen kann man dort schwimmen, da es viele Schwimmbäder und Wasserparks gibt. Direkt neben dem Ferienhaus liegt ein Meer wo man direkt am Morgen Schwimmen kann, da es im Sommer immer sehr warm ist. Bei dem warmen Wetter kann man dort auch herumlaufen, in die Stadt gehen und shoppen gehen. In der Nähe sind viele Restaurants, wo man essen gehen kann. Die Ferienhäuser sind sehr schön gestaltet mit Schlafzimmern und Badezimmern. Abends kann man rausgehen und auf der Terasse Karten spielen und reden. Deswegen finde ich, dass es ein schöner
Urlaubsort ist , wo man viele Aktivitäten machen kann.

C.Ai und Zepeto. Doch nichts für kleine Kinder?

Asiwa Aslaner, Klasse 8b, Franz-Haniel-Gymnasium in Duisburg

Auf zähligen sozialen Plattformen wie z.B. TikTok, Instagram und vielen anderen, spekuliert zurzeit ein konkretes Thema: Künstliche Intelligenzen als Rollenspiel Softwares für kleine Kinder.
Für die meisten unter Ihnen harmlose und friedliche Spiele. Wenn man die Apps jedoch stärker unter die Lupe nimmt, erkennt man dessen Folgen und Gefahren noch einmal genauer.
Wenn man zum ersten Mal von diesen Apps hört und sich die Rezensionen durchließt, scheinen diese spaßig und amüsierend für die kleinen unter uns.
Doch die Softwares sind weder friedlich noch spaßig. Sie enthalten erotische Inhalte und sind sexuell angehaucht.
Eine Erziehungsberechtigte (@theanxiouslegomom) berichtet auf sozialem Netzwerk “TikTok“ von Ihrer Erfahrung mit Zepeto.
„To all the parents, do the phone checks!“, übersetzt, „Ich fordere alle Eltern dazu auf, die Handys Ihrer Kinder zu kontrollieren.
Doch was ist bei Ihr vorgefallen?
Ihr Kind würde wohl auf Zepeto „surfen“ und Sie habe einen Blick auf die App geworfen um zu sehen, was Ihre Tochter dort tut. Der erste Eindruck seie unproblematisch. Doch dann hörte sie Ihre Tochter, wie Sie ihre Telefon Nummer preisgebe.
Der Grund dafür? Ein fiktiver Charakter stiftete das kleine, naive Kind dazu an, ihre persönlichen Daten, sowie Adresse, Telefonnummer, Emailadresse und alles andere erdenkliche mit dem Charakter zu teilen.
Die Frau lässt im Video Ihren Emotionen freien Lauf und warnt weinend andere Eltern.
Außerdem habe ich nach einer gründlichen Recherche herausgefundem, dass die Plattform „C.Ai“ zu körperlichen und psychischen Problemen führt.
Im vergangenen Jahr habe sich ein Junge in Marokko das Leben genommen, da er sich in einen Charakter auf „C.Ai“ dermaßen verliebt, dass es ihm sein Leben gekostet.
Viele Fragen sich, wieso eine filterlose Konversation mit den Charaktern möglich ist. Berechtigte Frage. Denn obwohl die meisten Worte gefiltert werden, finden die Jugendlichen einen Weg, sich mit den Charaktern auf ihre Weise zu unterhalten und „dirty talks“ zu führen.
Ich hoffe, dass ich Ihnen mit diesem Artikel die Augen öffnen konnte, und Sie dazu bringen konnte, gründliche Handykontrollen durchzuführen.
Denn eine Kontrolle ist nur zum Wohl Ihres Kindes.

Weltweit erstes vollständig autarkes Dorf eröffnet in Deutschland

von Aleksander Witkowski, FKlasse 8b, Franz-Haniel-Gymnasium, Duisburg

In Deutschland wurde das weltweit erste vollständig autarke Dorf eröffnet. Das Dorf namens „Sonnendorf“ liegt in der Nähe von Freiburg im Breisgau und wird komplett durch erneuerbare Energiequellen versorgt.

Das Projekt wurde von einem Team aus Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie Ingenieurinnen und Ingenieuren entwickelt, die sich zum Ziel gemacht haben, ein Modell für nachhaltige und selbstversorgende Gemeinschaften zu schaffen. Das Dorf besteht aus 100 Häusern, die alle mit Solarzellen und Batteriespeichern ausgestattet sind. Einige Häuser haben sogar kleine Windkraftanlagen.

Das Dorf verfügt auch über ein gemeinschaftliches Wasserversorgungssystem, das Regenwasser sammelt und durch spezielle Filteranlagen reinigt. Die Bewohnenden können ihr eigenes Gemüse und Obst in den Gemeinschaftsgärten anbauen, und es gibt eine kleine Tierhaltung für Hühner und Ziegen.

„Unser Ziel war es, eine Gemeinschaft zu schaffen, die unabhängig von den großen Energieversorgern und Lebensmittelproduzenten ist“, sagte Hans Schmidt, der Projektleiter vom Sonnendorf. „Wir wollen zeigen, dass es möglich ist, ein nachhaltiges Leben zu führen, ohne dabei auf Komfort und Bequemlichkeit zu verzichten.“

Das Projekt hat insgesamt zehn Jahre an Vorbereitung gekostet und wurde von der deutschen Regierung sowie von privaten Investoren unterstützt. Die Bewohnenden des Dorfes werden in Zukunft in der Lage sein, ihre Energiekosten drastisch zu senken, da sie nicht mehr auf Strom- oder Gasversorger angewiesen sind.

Das Sonnendorf-Projekt hat bereits internationales Interesse geweckt, und das Team plant, ähnliche autarke Gemeinden in anderen Teilen der Welt zu errichten.

Das Dorf wird für Besucher geöffnet sein, die sich für nachhaltige Lebensweisen interessieren und es werden dort auch Führungen angeboten. Das Projektteam hofft, dass das Sonnendorf eine Inspiration für andere Gemeinden sein wird, die sich für eine nachhaltigere Zukunft engagieren möchten.