Andro Striesche, Franz-Haniel-Gymnasium, Klasse 8D
Archiv der Kategorie: Franz-Haniel-Gymnasium
Handysucht bei Jugendlichen
Alicia Pugliara, Klasse 8b, Franz-Haniel-Gymnasium
Jeder kennt es, das Handy, ein Gerät das aus unserem Alltag schon gar nicht mehr wegzudenken ist. Aber wann merke ich es, wenn ich zu viel am Handy bin und welche Folgen gibt es besonders bei Kindern und Jugendlichen?
Wenn man zwischen drei bis fünf Stunden täglich am Handy ist und den ständigen Drang hat, sein Handy checken zu müssen, gilt man als handysüchtig. Süchtig sind nämlich schon rund 6 % der Kinder und Jugendlichen in Deutschland, wobei 24,5 % die Nutzung sozialer Medien bedenklich hoch ist. Jedoch kann man das Risiko vor einer Handysucht leicht überwinden. Am besten ist es, feste Zeiten festzulegen und nicht auf über drei Stunden Bildschirmzeit täglich zu kommen. Weitere Regeln können auch helfen wie etwa am Tag vor einer Klassenarbeit keine Handynutzung über zwei Stunde. Dies kann man jedoch mit seinem Kind individuell festlegen.
Die Folgen von zu viel Handynutzung sind beispielsweise Augenprobleme, da die übermäßige Nutzung von Handys zu ,,digitalem Augenstress‘‘ führen kann. Die Symptome sind trockene Augen, Augenbeschwerden und Kopfschmerzen, die durch das ständige Starren auf dem Bildschirm entstehen. Eine weitere Folge könnte die Körperhaltung der Person sein, wobei das langfristige Sitzen mit dem Kopf nach unten, um auf den Bildschirm zu schauen, ein Problem mit der Wirbelsäule, insbesondere dem Nacken führen kann.
Durch die Handysucht können jedoch auch Dinge wie Freunde, Schule oder auch Hobbys vernachlässigt werden. Dabei kann die Person Freunde oder auch gute Noten verlieren. Wenn Jugendliche immer auf ihre Handys gucken, sprechen sie automatisch weniger mit einander, wodurch sie immer mehr unbewusst Kontakt verlieren. Ein anderes Beispiel sind die schulischen Leistungen, denn da das Handy immer mehr an Bedeutung gewinnt, wird die Motivation zum Lernen immer kleiner. Dadurch werden die Noten immer schlechter und es kann im schlimmsten Fall zum Wiederholen oder sogar zum Schulwechsel kommen.
Aber damit es zu all diesen Folgen und Risiken nicht kommt, spielen die Eltern und sogar die Lehrer ebenfalls eine entscheidende Rolle. Die Eltern sollten einen klaren Umgang mit Handys von Anfang an festlegen, während die Lehrkräfte die Jugendlichen darüber aufklären, was es alles für Risken geben kann und wie man das Handy am besten benutzt, um Schule und Freunde nicht zu vernachlässigen.
Verbreitung von Fentanyl nimmt in den USA drastisch zu
Marten Kemkes, Klasse 8, Franz-Haniel-Gymnasium
In den USA sterben jeden Tag über 150 Menschen an Fentanyl. Dieses starke Schmerzmittel ist eigentlich für Schwerkranke Patienten gedacht, wird aber immer öfter als Droge verkauft.
Warum ist Fentanyl so gefährlich?
Die Droge ist bis zu hundertmal stärker als Morphium. Schon winzige Mengen können tödlich sein. Viele Menscher wissen nicht, dass Fentanyl in ihren Drogen enthalten ist. Es kann die Atmung stoppen, sodass die Betroffenen ersticken.
Immer mehr Menschen sterben
Die Zahl der Todesfälle steigt seit Jahren. Besonders Junge Menschen nehmen Fentanyl oft aus Versehen, weil es in anderen Drogen oder Tabletten versteckt ist.
Was kam helfen?
Experten fordern strengere Kontrollen und mehr Aufklärung. In machen
Regionen wird das Medikament Naloxon verteilt, das bei einer Überdosis Leben retten kann. Fentanyl ist eine große Gefahr. Nur durch Wissen, Schutzmaßnahmen und schnelle Hilfe kann die Zahl der Todesfälle gesenkt werden.
Bayern in der Verletzungskrise
Bela Börgardts, Klasse 8, Franz-Haniel-Gymnasium
Die Handyreglung soll an Schulen verschärft werden
Moritz Philipps, Klasse 8b, Franz-Haniel-Gymnasium
Die drei besten Urlaubsorte für den Sommer
Elias Peter Betschner, Klasse 8b, Franz-Haniel-Gymnasium
Wir alle kennen wahrscheinlich das Gefühl, wenn man aus dem Flugzeug aus Düsseldorf in ein tropisches Land aussteigt und direkt die warme Luft spüren kann. Auf dieses Gefühl freue ich mich das gesamte Jahr lang. Deshalb kommen hier einmal die drei besten Urlaubsorte für den Sommer wo ein solches Gefühl nicht ausbleibt und eine schöne Zeit garantiert ist:
Mallorca, Spanien
Für Leute die gerne feiern ist Mallorca der perfekte Urlaubsort mit einer riesigen Partymeile und Promenade. Leute, die gerne entspannen und einfach nur das gute Wetter genießen wollen, sind hier auch gut aufgehoben, da es auf der Insel auch viele Naturstrände mit wenig Tourismus gibt. Diese Strände sind perfekt zum entspannt in der Sonne liegen. Das Wetter im Hochsommer kann sehr warm werden, weswegen ich Sonnencreme und Kopfbedeckung gegen einen Sonnenbrand empfehlen würde.
Kos, Griechenland
Auf dieser Insel gibt es eine sehr historische und besinnliche Altstadt. Die sogenannte „Old Town“ in Kos Stadt ist perfekt für Shoppingliebhaber mit zahlreichen Boutiquen und Schmuckhändlern. Zudem kann man die architektonische Vielfalt Griechenlands kennenlernen, wie z.B. in den Platanen des Hippokrates. Abseits davon gibt es auch viele schöne Sandstrände am dort gelegenen Mittelmeer mit vielen Attraktionen, wie z.B. begleitete Schnorcheltouren. Das Wetter ist sehr vergleichbar mit Mallorca, weshalb ich auch hier wieder Sonnencreme und Kopfbedeckung empfehlen würde um einen Sonnenbrand zu vermeiden.
Lissabon, Portugal
Die Hauptstadt von Portugal ist ein sehr beliebtes Reiseziel und sehr schön. Auch hier gibt es eine Altstadt mit einer Kathedrale und Jesus-Statue. Am beliebtesten aber sind die zahlreichen Keramik-Fließen am Boden, wozu es auch Museen gibt. Strände sind hier natürlich auch vorhanden. Das Wetter ist auch hier wieder vergleichbar mit den anderen bereits genannten Ländern, weshalb meine Empfehlungen gleich bleiben.
Steigende Preise in der Gastronomie gehen zu weit!
Urlaubstipp
Marian Felix, Klasse 8b, Franz-Haniel Gymnasium Klasse
Ein guter Urlaubsort ist in Spanien, El Delfin Verde. Es gibt viele tolle Aktivitäten, die man dort machen kann. Zum einen kann man dort schwimmen, da es viele Schwimmbäder und Wasserparks gibt. Direkt neben dem Ferienhaus liegt ein Meer wo man direkt am Morgen Schwimmen kann, da es im Sommer immer sehr warm ist. Bei dem warmen Wetter kann man dort auch herumlaufen, in die Stadt gehen und shoppen gehen. In der Nähe sind viele Restaurants, wo man essen gehen kann. Die Ferienhäuser sind sehr schön gestaltet mit Schlafzimmern und Badezimmern. Abends kann man rausgehen und auf der Terasse Karten spielen und reden. Deswegen finde ich, dass es ein schöner
Urlaubsort ist , wo man viele Aktivitäten machen kann.
C.Ai und Zepeto. Doch nichts für kleine Kinder?
Asiwa Aslaner, Klasse 8b, Franz-Haniel-Gymnasium in Duisburg
Weltweit erstes vollständig autarkes Dorf eröffnet in Deutschland
von Aleksander Witkowski, FKlasse 8b, Franz-Haniel-Gymnasium, Duisburg