Archiv der Kategorie: Werner-v.-Siemens-Realschule

Endlich Licht im Tunnel – Fahrplan für die Wehrhahn-Linie

(Düsseldorf) Die Bürger sind heilfroh. Dank der riesigen Tunnelmaschine „Turborine“ ist gestern Mittag der Tunnel für die neue U-Bahn Linie fertig gestellt worden. Er ist 955 Meter lang und verläuft unter dem Corneliusplatz bis zum Endpunkt am Wehrhahn.

Oberbürgermeister Dirk Elbers und seine Frau Astrid sowie der Projektleiter Benno Ferriére von Bilfinger Berger verfolgen das Projekt mit den 60 Tunnel-Arbeitern. Die Grabung für den zweiten Tunnel wurden bereits 2010 abgeschlossen. Nach getaner Arbeit wird die Tunnelbohrmaschine Anfang 2012 demontiert.

Mitte 2012 ist eigentlich ein Tunnel unter dem Kaufhaus an der Kö vorgesehen. Dafür wird eine ganz neue Technik eingesetzt. Geschützt von einem zweieinhalb Meter dicken Eispanzer wird unter dem Gebäude ein weiter Tunnel gegraben. 2014 wird der Rohbau für die Wehrhahn-Linie fertig gestellt sein.

Tobias Reimann, Düsseldorf, Werner-V.-Siemens-Realschule

Weihnachtskonzert Werner-von-Siemens RS – Klangvolle Einstimmung auf das Fest

Am 14. und 15. Dezember fand das diesjährige Weihnachtskonzert der Wener-von-Siemens Realschule in Düsseldorf statt.

Zu Beginn sang der Oberstufenchor, geleitet von Herrn Bauerle „Hört der Engel helle Lieder“. Danach wurde dem Publikum ein Weihnachtsmusical vom Unterstufenchor und Frau Pachmur vorgeführt. Im Anschluss daran sang der Oberstufenchor und die Band spielte das Lied „Open up my heart“ und dann „The Power of Love“ von Frankie goes to Hollywood. Kurz darauf spielte die Theater AG das Stück „Tut mir Leid, aber ich muss sie erschießen“ vor, welches das Publikum sehr amüsierte. Anschließend kam der Oberstufenchor zm dritten und letzten Mal auf die Bühne, um „Please celebrate me home“ mit den drei fantastischen Band-Solistinnen zu singen. Zum Schluss sangen der Oberstufenchor und das Publikum „Leise rieselt der Schnee“. Die Darsteller und das Publikum waren zufrieden!

Shara B. und Tanja M., Düsseldorf, Werner-V.-Siemens-Realschule

Weihnachtskonzert Werner-von-Siemens RS – Volle Aula + viel Applaus = voller Erfolg

Am 14.und 15. Dezember 2011 startete das Weihnachtskonzert in der Werner-von-Siemens Realschule in Düsseldorf. Es war ein geniales Fest wie jedes Jahr.

Der schuleigene Chor der Oberstufe sang vor circa 400 Leuten sechs Lieder mit Begleitung der Schulband. Der Unterstufenchor spielte ein kleines Musical mit dem Titel „Der Weihnachtsgast“. Die Theater AG führte ein eigenes Stück mit dem Namen „Tut mir leid, ich muss sie leider erschießen“ vor. Die Gäste waren sehr begeistert!

Die Auftritte waren harte Arbeit. Der Oberstufenchor hatte jeden Donnerstag geübt und zum Üben unternahmen die Schüler eine Chorfahrt. Dort trafen sie auf den Weltstar Soleil. Soleil gab dem Chor und der Band gute Tipps und so wurde der Auftritt zu einem großen Erfolg.

Wiebke Kräll und Dominika Schwarz, Düsseldorf, Werner-V.-Siemens-Realschule

Facebook – Immer unübersichtlicher

Das Thema Facebook ist noch immer umstritten. Facebook ist ein sogenanntes „Soziales Netzwerk.“ Das heißt, dass man da kostenlos beitreten kann.

Man muss einfach nur Vor -, Nachnamen, seine E-Mail-Adresse und ein eigenes Passwort eingeben. Schon kann man sich einloggen. Facebook wird genutzt, um mit Freunden zu chatten oder Anwendungen zu benutzen. Anwendungen sind Spiele, die man mit Freunden über Facebook online spielen kann.

Das ganz klingt eigentlich ganz gut, aber Facebook speichert die Daten aller Nutzer auf Servern und verkauft diese Daten. Außerdem kann jeder unbefugt dein Profil sehen, wenn man es nicht richtig einstellt. Diese Person kann dann einfach dein Namen bei Google eingeben und kommt schon auf dein Profil.

So kann er alle deine privaten Daten sehen. Facebook macht ständig neue Updates, um alles unübersichtlicher zu machen. Sie wollen dass alles über einem in Internet sichtbar ist. Die Politiker versuchen Facebook zu verbieten, aber das ist schwer, weil sie keine Beweise haben und kein rechtlicher Verstoß vorliegt.

Max Weber, Düsseldorf, Werner-V.-Siemens-Realschule

Umfrage – Fitness-Parcours nur für Senioren?

Viele ältere Leute verletzen sich schnell. Schon bei einem kleinen Sturz ziehen sie sich große Verletzungen zu. Oft ist die mangelhafte Bewegung und Fitness daran schuld. Man überlegt auch in deutschen Städten öffentliche Parcours für Senioren zu bauen. Ähnlich wie für Jüngere, nur mit Attraktionen für Ältere.

Es klingt zwar auf den ersten Blick etwas gewagt, aber warum nicht? So wie es für Kinder wichtig ist an der frischen Luft zu sein und Spaß zu haben, ist es für Senioren wichtig körperlich fit zu bleiben. So kann sich auch die geistige und körperliche Verfassung wesentlich verbessern. Schon 1999 gab es die ersten „Seniorenspielplätze“ im niedersächsischen Schöningen, es folgten weitere in Berlin und Nürnberg.

Die 69 Jahre alte Eva Schuben aus Düsseldorf hat uns dazu ein Interview gegeben. „Es ist keine schlechte Idee, wir Älteren können auch mal Training gebrauchen. Schon nach jedem kleinen Fußmarsch tun mir die Knochen weh und ich brauche eine Pause. Ich hatte schon mal überlegt in ein Fitnesscenter zu gehen, aber dann habe ich es doch nicht gemacht. Die Jüngeren würden sich sonst fragen, was die ,Alte‘ hier will. Am besten fände ich es, wenn der Parcours in einem Wald gebaut wird. So atmet man schöne frische Luft ein und nicht jeder kann dich sehen.“

Der Rentner Horst Vogel, 72 Jahre, hat Vorbehalte. „Ich finde das unnötig. Stellen sie sich mal alte Leute auf Turngeräten vor, für mich sähe das affig aus. Außerdem sind meine Knochen noch stabil, deshalb brauche ich so etwas nicht.“

Wie man sieht, ist man sich darüber noch nicht ganz einig. Was halten Sie davon und welche Turngeräte fänden sie interessant? In China gibt es so etwas Ähnliches schon lange und es ist dort gut angekommen. Seit über 20 Jahren treffen sich auf öffentlichen Plätzen Besucher aller Altersgruppen und machen sportlich-spielerische Tätigkeiten. Wird es das bald auch in Düsseldorf geben?

Celine Bittner, Düsseldorf, Werner-V.-Siemens-Realschule

Facebook – Hier geht viel Zeit verloren

Viele Jugendliche sind bei sozialen Netzwerken wie Facebook und Schüler VZ Mitglied. Immer häufiger geht nach der Schule der PC an und es wird mit Freunden gechattet und Fotos geteilt.

Viele fragen sich immer öfter, ob man davon süchtig werden kann. Die Antwort lautet: ,,Ja“- sowohl von sozialen Netzwerken als auch vom surfen und spielen im Internet allgemein. Bei vielen Kindern und Jugendlichen geht der Computer schon morgens an und abends erst kurz vor Mitternacht aus. Mittlerweile hat Facebook mehr als 800 Millionen Nutzer und ist somit das beliebteste soziale Netzwerk von allen.

Über die Entstehung von Facebook und über seinen Erfinder Mark Zuckerberg ist sogar ein Film gedreht worden. Dabei handelt es sich um den Film „The Social Network.“ Darin geht es um einen Studenten der ein Internetportal für Schüler erstellt.

Ursprünglich als Informationsaustauschseite und Kontaktplattform gedacht, breitet sich Facebook in kurzer Zeit extrem schnell aus und wird immer beliebter. Facebook und andere Plattformen dieser Art haben sehr viele Vorteile, dafür aber doppelt so viele Nachteile. Alle Daten, die man scheinbar gelöscht hat, werden von Facebook und anderen sozialen Netzwerken weiterhin gespeichert. Auch geht viel Zeit vor dem Computer verloren.

Anstatt sich in der Wirklichkeit mit richtigen Freunden zu treffen, tauscht man auf seiner Facebookseite nur oberflächliche Dinge mit Personen aus, die man teilweise überhaupt nicht richtig kennt.

Das ist nicht gut, da man schnell den Kontakt zu richtigen Freunden verlieren kann. Wie es einem Freund oder einer Freundin wirklich geht, kann man nicht durch Facebook erkennen.

In Umfragen wurden viele Leute befragt, ob sie sich ein zweites Mal bei Facebook oder anderswo anmelden würden.

Die meisten Leute antworteten mit: „Nein!“

Mein Fazit ist, dass soziale Netzwerke beliebt scheinen, es bei den meisten Benutzern in Wirklichkeit aber gar nicht sind. Wenn man sich anmelden will, sollte man es sich gut überlegen.

Doch wenn es schon geschehen ist, sollte man regelmäßig die Sicherheitseinstellungen überprüfen.

Linda Roß, Düsseldorf, Werner-V.-Siemens-Realschule

Zigaretten, Alkohol & Co. – Drogen im Alltag – muss das denn sein?

Viele Jugendliche rauchen, das Einstiegsalter bei Zigaretten ist 13 Jahre! Eine Umfrage in meiner eigenen Klasse (Jahrgangsstufe 8) hat ergeben, dass acht von 26 Mitschülern schon einmal geraucht haben.

Den Kindern schon mit Schokoladenzigaretten den Reiz zu geben, ist keine gute Idee. Später ist es nicht mehr die Schokoladenzigarette, sondern die gesundheitsschädliche Echte. Mädchen halten sich an dem Glauben fest, dass rauchen schlank macht und Jungen wollen beweisen, dass sie „cool“ sind.

Ein ähnliches Problem stellt der Konsum von Alkohol dar. Wenn man mal Alkohol trinkt, ist man nicht direkt süchtig. Sobald man jedoch merkt, dass der Konsum zur Regelmäßigkeit wird und man sich den Alltag ohne Alkohol nicht mehr vorstellen kann sollte man sich dringend Hilfe holen.

Alkohol ist ein Suchtmittel, mit dem man etwas verdrängen will. Die Entgiftung bei Alkohol ist nach zwei Wochen abgeschlossen, trotzdem muss man sich direkt danach in weitere Therapien begeben. Steht die Alkoholabhängigkeit im Zusammenhang mit Depressionen, kann die Therapie über mehrere Jahre gehen. Die Rückfallquote bei Alkoholabhängigkeit liegt derzeit bei 95 Prozent.

Neben den eben genannten legalen Drogen, werden auch Jugendliche schon mit dem Problem des illegalen Drogenkonsums konfrontiert. Fast jeder hat schon mal eine Heroinspritze gesehen, die beispielswiese in Bahnhofsgegenden auf dem Boden liegt. Entscheidet sich ein Heroinabhängiger zu einem Drogenentzug, so hat er einen harten Weg vor sich, denn er geht mit Erbrechen, Schweißausbrüchen, Halluzinationen, Wahnvorstellungen und starken Krämpfen einher.

Es ist nicht nur wichtig, Jugendliche über die Folgen des Drogenkonsums aufzuklären und sie somit abzuschrecken, sondern auch, sie in ihrer Persönlichkeitsentwicklung so zu stärken, dass sie in ihrem Alltag gar nicht erst das Bedürfnis bekommen, ihre eigenen Erfahrungen mit Drogen sammeln zu müssen.

Abitha Rasalingam, Düsseldorf, Werner-V.-Siemens-Realschule

Voll im Trend – Auf dem Skateboard durch Düsseldorf

Skaten wird auch in Düsseldorf immer beliebter. In der Landeshauptstadt gibt es viele Möglichkeiten, das Hobby Skaten zu betreiben.

Es gibt Shops wie Vibes, Titus und Rebel-Rockers, die sich alle in der Altstadt befinden. Dort kann man das Equipment, wie das Deck, Achsen, Rollen, Griptape, Schrauben und Kugellager kaufen. Man erschrickt oft über den Preis, besonders bei den Rollen und Kugellagern, das alles kostet eine Menge Geld. Wenn man alles beisammen hat, stellt man sich auf sein Board und fährt los. Es gibt viele Skatepoints in Düsseldorf die bekanntesten sind, Uhlenberg (an der Uhlenbergstraße) und Peekhalle (Hansaallee 321, Halle 44, Böhler Werke).

Skater sind oft unerwünscht. Da sie Monumente kaputtmachen, so werden überall Verbotsschilder aufgehangen. So wurden die sogenannten Streetskater schon vom Hauptbahnhof und vom Flughafen vertrieben.

Es gibt natürlich Skaten als Sportart, der bekannteste Skater ist die Skatelegende Tony Hawk. Diese Skater haben natürlich auch Sponsoren wie Red Bull, Element, eigentlich sponsert jede Skatemarke irgendeinen Skater.

Der neueste Trend ist Longboard fahren, mit dieser Art von Skaten macht man keine Tricks sondern fährt nur. 2011 hat ein Longboard-Laden auf der Ackerstraße in der Nähe der Grafenberger-Allee aufgemacht. Man kann sehen, Skaten ist ein interessantes Hobby, es lohnt sich damit anzufangen.

Torben Jaschke, Düsseldorf, Werner-V.-Siemens-Realschule

Pfötchenhotel – Luxusurlaub für Fiffi & Co

Dass auch Haustierbesitzer Urlaub brauchen, ist keine Frage! Doch viele von ihnen verzichten auf Urlaub, weil sie keinen haben, der auf ihren Liebling aufpassen kann, oder weil sie ihr Tier nicht in fremde Obhut geben wollen.

Diesem Problem kann man ganz schnell ein Ende bereiten, denn in Hilden gibt es ein so genanntes Pfötchenhotel. In diesem Hotel für Tiere können Kleintiere, aber auch größere Tiere wie z.B. Hunde und Katzen Urlaub machen, wenn ihr Herrchen mal verreist ist. Jedes Haustier bekommt ein eigenes Zimmer, nur die Vögel werden in Volieren untergebracht. Hunde erhalten meistens ein Zimmer mit einem Artgenossen, doch wenn der Hund nicht verträglich ist, bekommt er ein Einzelzimmer. Jedes Tierzimmer verfügt über eine Fußbodenheizung sowie über eine Klimaanlage. Außerdem enthält jedes Zimmer eine artgerechte Ausstattung von Schlafplätzen,Futternäpfen und vieles mehr. Die Zimmer werden jeden Tag gereinigt. Natürlich bekommt jedes Tier ein Abendessen und ein Frühstück.

Und damit keine Langeweile aufkommt, gibt es vor allem für die Hunde Animation. Das heißt, sie dürfen jeden Tag mit einem Tierpfleger in den Wald, um dort mit ihren Artgenossen zu spielen. Außerdem werden sie zwei mal pro Tag Gassi geführt. Für die Wasserratten unter den Hunden gibt es einen Pool, für vergnügtes Schwimmen. Aber auch an die Gesundheit und die Schönheitspflege wird gedacht, denn das Hotel verfügt über einen hauseigenen Tierarzt sowie über einen Schönheitssalon für tolles Aussehen.

Dieses Gesamtpaket lässt jedes Tierherz höher schlagen, aber auch den Geldbeutel des Besitzers leerer werden, denn diese Art von Luxusurlaub ist natürlich nicht kostenlos. Eine Woche Kleintierurlaub kostet ca. 88 Euro, eine Woche Katzenurlaub um die 170 Euro und eine Woche Hundeurlaub um die 360 Euro. Doch was halten Tierbesitzer von diesem Hotel? Hier eine Meinung dazu:

Frage: Was halten Sie vom Pfötchenhotel ?

Anna W: Ich finde es gut, dass es eine andere Möglichkeit gibt, in den Urlaub zu fahren ohne sein Tier aussetzen zu müssen oder zu Fremden zu geben.

Frage: Würden Sie ihr Tier dort abgeben?

Anna W: Wenn ich keine andere Wahl hätte und es nicht zu teuer wäre, dann ja.

Ich persönlich finde es gut, dass es so ein Hotel gibt, denn dann hat man eine Alternative dazu, sein Tier zu Bekannten geben zu müssen oder was auch viele Menschen unverständlicher Weise tun, einfach auszusetzen. Trotzdem würde ich mein Tier nicht beim Pfötchenhotel abgeben, da ich es nicht gut finde, dass Tiere wie Menschen behandelt werden.

Madeleine Weigelt, Düsseldorf, Werner-V.-Siemens-Realschule

Die Jugend von Heute… – Taschengeld, Apps und teure Handyverträge

Die Jugend von Heute ist ganz besonders, man kann sie nicht mit einer Kindheit vor 15 Jahren vergleichen, als das Intenet noch nicht so beliebt war.

Das am häufigsten diskutierte Thema ist das Taschengeld. Im Durchschnitt bekommt ein 14-Jähriger 20 Euro pro Monat (Quelle: Internet). Es gibt natürlich auch extreme Beispiele, wo ein 15-Jähriger 40 Euro pro Woche bekommt, dies kommt aber nur selten vor. Viele Jugendliche kaufen sich von ihrem Taschengeld einen Computer, Handys und passende Spiele zu den entsprechenden Spielkonsolen (Playstation, X-Box, Wii).

Interessant ist es, wie Jugendlichen sich die Spiele, die oft erst ab 18 zugelassen sind, besorgen. Da gibt es viele Methoden: Die einfachste Methode ist es eine Person, die 18 Jahre alt ist, zu bitten einem hinter dem Rücken der Eltern das entsprechende Spiel zu kaufen. Es gibt auch eine andere Methode, man kann über Onlinevertrieb diese Spiele bestellen. Angenommen ein Spiel kostet 59,99 Euro, dann geht man zum Kiosk und holt sich eine sogenannte Paysafecard, dass heißt, man gibt dem Kiosk diesen Betrag und man bekommt einen Code, den man Online einlösen kann. Natürlich muss man auch sein Alter angeben, dieses wird aber nicht von den Betrieben kontrolliert. Also könnte sich

auch ein Fünfjähriger ein Spiel, dass erst ab 18 Jahre zugelassen ist, kaufen.

Manche Jugendliche besitzen ein sogenanntes Smartphone, mit dem man ins Internet gehen kann, oder auch sogenannte Apps runterladen kann. Manche Apps sind leider kostenpflichtig und so gibt eine Person in einem Monat durchschnittlich fünf Euro für kostenpflichtige Apps aus! Natürlich darf hier auch kein Kontra fehlen! Nicht jede App ist „rein“. Wenn man sich angenommen in einer kostenlosen App bewegt und etwas Falsches drückt, kann es sein dass man einen Vertrag abgeschlossen hat für diese App, sie nimmt automatisch eine Abbuchung auf der Handyrechnung vor, das kann teuer werden.

Wenn man ein Smartphone besitzt, das schon locker bis 800 Euro kosten kann, braucht man natürlich auch einen guten Handyvertrag, mit Internet Flat, Mobile Flat und noch viele anderen Flats, ansonsten bräuchte man diese Art von Handy nicht! Ein Rechenbeispiel: Ein Vertrag mit Internet-Flat und SMS-Flat und natürlich eine Telefonier-Flat kostet circa 35 Euro! Wenn man das Smartphone nicht selber kauft, kommen immer noch mindestens zehn Euro dazu, pro Monat.

Was hat denn das Thema Smartphone mit der Schule zutun? Ganz einfach, da immer mehr Schüler ein internetfähiges Handy besitzen, gehen sie im Unterricht auf Facebook oder chatten mit Leuten, die im gleichen Raum sitzen. Dummerweise vergessen die Schüler auch, dass die Lehrer Facebook benutzen, wenn also ein Schüler eine Statusmeldung abgibt, können die Lehrer die Uhrzeit ablesen und merken, dass der Schüler am Unterricht nicht teilgenommen hat.

Meine persönliche Meinung ist, dass sich eigentlich so ein Smartphone nur für Leute lohnt, die es wirklich für ihren Job oder für ihr Hobby benötigen!

David Mayer, Düsseldorf, Werner-V.-Siemens-Realschule