Archiv der Kategorie: Düsseldorf

Hip-Hop-Star – Pharell Williams, das Multitalent

Pharell Williams ist ein Hip-Hop Produzent und Songwriter. Mit seinem Freund Chad Hugo bildete er das Produzententeam „The Neptunes“. Ihren Durchbruch erlangten sie 1999 durch die Mitarbeit an Kelis Debütalbum “ Kaleidoscope“ . Ihr Debutalbum „In search of“ erschien im Sommer 2001. Aus dem Produzententeam entwickelte sich eine richtige Band, „N.E.R.D“.

Ihre vorherigen Songs wurden nochein mal und zum Teil auf eine andere Art und Weise eingespielt. Pharell und Chad spielten auch selbst Instrumente. Sie entwickelten sich musikalisch weiter. Das Album mit den Erweiterungen erreichte 2002 Goldstatus. Auch bei ihrem zweiten Album “ Fly or die“, das 2004 erschien, behielten sie die Live-Einflüsse bei. Die bekannteste Singleauskopplung des Albums ist das Lied “ She wants to move“.

Pharell Williams sorgte 2005 für Aufsehen bei den Fans, als er verkünden ließ, dass „N.E.R.D“ nicht mehr existieren würde. Seine Verkündung schien nicht von großer Bedeutung zu sein, da die Band sich nicht auflöste. Das neuste und dritte Studioalbum veröffentlichten sie in diesem Jahr. Im Juni erschien ihr Album „Seeing Sounds“ . Ihre erste Singelauskopplung ist ein großer Erfolg, „Everyone Nose ( All the girls standing in the line for the bathroom)“ ist bei den jugendlichen Hörern ein großer Erfolg.

Lena Lipski Melisa Kocakir, Düsseldorf, Comenius-Gymnasium

Comeback – Neuer Sound, alte Band

Nach zwölf Jahren Bearbeitung wird nun endlich das neue Comeback-Album der Rockband Guns N Roses veröffentlicht. Fans dürften sich freuen, denn das Album enthält 14 Tracks und ein zwölfseitiges Booklet.

Zu der Produktion wurden 13 Millionen Dollar ausgegeben, zum Beispiel für unzählige Profi- und Studiomusiker (Josh Freese -Drums). Unter anderem ist der Titelsong „Chinese Democracy“ oder die Ballade „There Was A Time“ über vergangene Bandzeiten dabei, denn nach der Trennung im Jahre 1993 teilte sich die Band in „Velvet Revolver“ und in weiterhin Guns N Roses, die für einige Zeit von der Bildfläche verschwunden waren und dann 2002 wieder bei den VMA`s von MTV mit neuen Songs auftraten.

Mit dem Song „Chinese Democracy“ wird das Album eingeleitet und fängt mit einem langen Intro an, und klingt für treuen und langjährigen Fans sehr überraschend und bestimmt eher negativ, denn der Sound der Band hat sich sehr entwickelt und modernisiert. Dieses kommt bestimmt auch von der langen Bearbeitungszeit und dem Versuch, kommerzieller zu werden.

Dieser Stil wird vorerst beibehalten, obwohl man im Laufe des Albums dann doch noch den bisher üblichen Sound erkennen kann. Spätestens ab den Balladen wie „There Was A Time“, oder „Madagascar“ wird man wieder an alte Zeiten erinnert.

Ich persönlich denke, dass das Album durch den langen Zeitraum etwas überbearbeitet und überproduziert ist. Viele treue Fans werden dann doch enttäuscht, da der neue Sound nun sehr „industrial“ angehaucht ist, allerdings können wohl auch viele neue Fans genau dadurch hinzugewonnen werden.

Bjärn Steiner und Konstantin Piltz, Düsseldorf, Comenius-Gymnasium

Gastarbeiter in Deutschland – Leben in zwei Heimaten

Nach dem Zweiten Weltkrieg war Deutschland „zerstört“ und brauchte dringend Arbeitskräfte, die Deutschland „wieder aufbauen“ sollten. Da viele Deutsche im Krieg umgekommen waren, wurden in den 70er Jahren Gastarbeiter aus verschiedenen Ländern geholt, darunter auch aus der Türkei.

Doch damals ahnte keiner, dass Deutschland sich zu einem Einwanderungsland entwickeln würde, da die Gastarbeiter auch nur für eine bestimmte Zeit in Deutschland arbeiten, Geld verdienen und wieder zurück in ihre Heimat kehren wollten. Doch wegen der guten sozialen Verhältnisse in Deutschland wollten viele Gastarbeiter in Deutschland weiterleben. Die Lebensbedingungen in der Türkei waren damals finanziell schwieriger und schlechter. Somit lässt sich erklären, dass die türkischen Gastarbeiter ihre Familien auch nach Deutschland brachten, um die besseren Lebensbedingungen in Deutschland zu nutzen. Zurzeit leben in Deutschland rund 7,2 Millionen Ausländer, davon zwei Millionen Türken. Die Zahlen steigen von Jahr zu Jahr, doch es gibt auch viele, die wieder in ihre Heimat zurückkehren. Die meisten Rentner verbringen ein halbes Jahr in Deutschland und ein halbes Jahr in ihrer Heimat, da ein Teil ihrer Bekannten und Familienangehörigen (oftmals ihre Kinder und Enkel) in Deutschland und ein anderer Teil in der Türkei leben. So können sie trotz der Entfernung zwischen Deutschland und der Türkei mit ihnen in Kontakt bleiben und müssen somit das Leben in Deutschland nicht ganz aufgeben.

Die meisten fühlen sich nach so vielen Jahren in Deutschland in beiden Ländern wohl. Viele haben sich schon hier in Deutschland sehr gut angepasst, sind hier geboren und aufgewachsen, doch es gibt immer wieder Fälle, in denen es den Menschen schwer fällt, mit einer anderen Kultur klarzukommen. Manche Ausländer haben Probleme und werden teilweise ausgegrenzt beziehungsweise grenzen sich selbst aus.

Pinar Tosun Merve Türkyilmaz, Düsseldorf, Comenius-Gymnasium

Ein Jahr im Ausland – Chance oder Risiko?

Am Ende der zehnten beziehungsweise elften Klasse besteht für viele Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, ein Jahr im Ausland zu verbringen.

Sie haben die Chance auf eine völlig neue Erfahrung. Ein Jahr im Ausland zur Schule gehen, neue Menschen aus anderen Kulturen kennen lernen.

Nun stellt sich die Frage, ob ein Auslandsjahr auch Nachteile mit sich bringen kann.

Am Anfang ist es mit Sicherheit nicht leicht, sich in einer neuen Umgebung zu Recht zu finden. Es besteht die Möglichkeit, in eine schlechte Gastfamilie zu kommen, wobei „schlecht“ Ansichtssache ist. Für viele Schüler sind die Kosten oft das größte Problem, der Wille ist da, aber die Mittel fehlen. Oft halten folgende Punkte die Schüler davon ab, die Chance auf ein Auslandsjahr zu nutzen: Man ist auf sich alleine gestellt und von Familie und Freunden getrennt.

Auch nach der Rückkehr muss man sich einigen Herausforderungen stellen. Gegebenenfalls stellen sich schulische Probleme und Lücken heraus, und man muss das verpasste Schuljahr nachholen. Während seiner Abwesenheit verliert man den Bezug zu alten Freunden, im schlimmsten Fall sogar zur eigenen Familie.

Doch ein Auslandsjahr hat nicht nut schlechte Seiten an sich, es bietet in der Zukunft bessere Jobchancen, da sich dies im Lebenslauf gut macht. Man lernt eine Menge dazu: Selbstständigkeit, Selbstvertrauen sowie Durchsetzungsvermögen zählen nachher zu den neu erlerntet Fähigkeiten.

Durch das Leben in einer fremden Familie wird man offener und selbstbewusster. Die Sprachkenntnisse erweitern sich automatisch. Außerdem wird das Durchhaltevermögen auf die Probe gestellt. Abschließend würden wir sagen, das Auslandsjahr ist auf jeden Fall eine super Chance. Dennoch muss das jeder für sich entscheiden. Es öffnet neue Türen.

Sophie-Claire Oberfäll, Düsseldorf, Comenius-Gymnasium

Stürmerstar von Ajax Amsterdam wechselt – Huntelaar für 27 Millionen zu Real

Der Topstürmer der Niederländischen Ehrendivisie-Klaas, Jan Huntelaar, wechselt für eine Ablösesumme von 20 Millionen Euro (fest) und sieben Millionen Euro (variabel) zu den Königlichen nach Madrid. Er erhält dort einen über vier Jahre laufenden Vertrag.

Huntelaar wurde als Ersatz für den verletzten Ruud van Nistelrooy verpflichtet, obwohl er selbst noch bis Januar unter einer Verletzung leidet. In der Sommertransferperiode war Manchester City bereits stark an Huntelaar interessiert, jedoch spricht er sich nun als glücklich aus, das Angebot damals nicht angenommen zu haben.

In Amsterdam lässt man den Topstürmer mit gemischten Gefühlen ziehen: „Zum einen ist man darüber betrübt, seinen besten Stürmer zu verlieren, jedoch gönnt jeder Ihm diesen Schritt, den er sowieso schon längst verdient hat“, so Ajax-Trainer Marco van Basten.

Den Ersatz für Huntelaar hat Ajax bereits in der Sommerpause verpflichtet, da man bereits geahnt hatte, das Huntelaar bald wechseln würde. Der zukünftige Mittelstürmer bei Ajax heißt Dario Cvitanich und war argentinischer Toptorjäger der letzten Saison.

Michael Krall, Düsseldorf, Comenius-Gymnasium

Planspiel mit Millionen – Schüler als Bankchefs

Seit Mitte November leiten sechs Schüler des Comenius-Gymnasiums in Oberkassel eine millionenschwere Bank. Jedoch leiten sie keine reale Bank, sondern sie sind Teilnehmer des Planspiels „Schulbanker“, in dem Schülergruppen eine virtuelle Bank erstellen, für die sich verantwortlich sind.

„Schulbanker“ möchte mit diesem Planspiel jungen Menschen die konkrete und praxisnahe Auseinandersetzung mit der Wirtschaft ermöglichen. Das Ziel der Schüler ist es, ihre Bank so erfolgreich wie möglich durch das aktuelle Geschäftsjahr zu bringen und somit die aus sechs Geschäftsjahren bestehende Vorrunde zu überstehen.

In jedem neuen Geschäftsjahr, welches eine Woche beträgt, müssen die Schüler ihre Entscheidungen neu überdenken, durchsprechen, nachrechnen und dann der Spielleitung miteilen. Die Entscheidungen, die sie zu treffen haben, sind genau so komplex wie die, die auch echte Bankchefs zu treffen haben. Sie müssen sich Gedanken um die Zinsen im Aktiv- und Passivgeschäft machen, einen Aktienfonds erstellen, über die Einstellung und Weiterbildung von Mitarbeitern beraten, über die Eröffnung von Filialen und Kundenterminals entscheiden, ein Online Banking aufstellen, Preise für Kreditkarten, Girokontoführung und Kredite festlegen. Ein weiter Teil ihrer Arbeit ist es auch noch, zu entscheide,n wie viel sie in Werbung für neue Kunden investieren wollen.

Um all diese Entscheidungen treffen zu können, ist es wichtig, dass die Schüler untereinander eine möglichst erfolgreiche Strategie entwickeln. Damit sich diese Strategie entwickeln lässt, müssen die Schüler die aktuelle Konjunkturlage genau beobachten, sowie die Ergebnisse aus dem Vorjahr genau in ihre Berechnungen einbeziehen.

Haben die Schüler die Vorrunde als eines der 20 besten Teams beendet, werden sie ins Finale und zur Preisverleihung im März nach Berlin eingeladen. Am Ende der dreitägigen Veranstaltung wird dann der Bundessieger des Planspiels feststehen. Der Gewinner bekommt ein Preisgeld von 5000 Euro, die Zweitplatzierten erhalten 4000 Euro und die Drittplatzierten 3000 Euro.

Wladyk Malanichev, Düsseldorf, Comenius-Gymnasium

Comenius-Mädchen sind Stadtmeister – Furioses Fußballfinale

Düsseldorf, Bezirkssportanlage Kikweg in Eller. Hier wurden in den vergangenen Wochen die Fußball-Stadtmeisterschaften in der Wettkampfklasse I der Mädchen ausgetragen. Zu den Teilnehmern gehörten der Ausrichter, die Lore-Lorenz-Schule, sowie das Theodor-Fliedner-Gymnasium, die Karl-Röttger-Tagesschule, das Lessing-Gymnasium und schließlich unser Comenius-Gymnasium.

In der Vorrunde spielte jeder gegen jeden, und nur die beiden erstplatzierten Teams qualifizierten sich für das Endspiel. Der Kader unserer Schulmannschaft bestand aus folgenden zehn Schülerinnen der Jahrgangsstufen zehn bis 13: Valentina Kneip, Cagla Yühsel, Laura Rajic, Sabrina Petrasek, Catherine Zaumseil, Cassandra Lankers, Sophia Koller, Lisa Krüger, Vanessa Fischer und Melisa Kokacir. Zu den Betreuern des Teams gehörten Herr Hoffmann und Herr Bratschke. Als Schiedsrichter stand Andreas Willner der Jahrgangsstufe 13 zur Verfügung, natürlich pfiff er nur Spiele ohne Beteiligung unseres Teams.

Das Auftaktmatch gegen das Lessing-Gymnasium ging, trotz guter Leistung, durch ein Gegentor in der Nachspielzeit knapp verloren.

Natürlich ließ sich unser Team nicht aus der Ruhe bringen und gewann alle darauf folgenden Spiele. Die Karl-Röttger-Tagesschule schlugen sie mit 5:0, die Lore-Lorenz-Schule mit 3:1 und das Theodor-Fliedner-Gymnasium mit 2:0.

So qualifizierte sich unser Team mit neun Punkten, einem Torverhältnis von 10:2 als Vorrundenerster für das Finale und stand wieder gegen das Lessing-Gymnasium auf dem Platz.

In einem dramatischen Endspiel ging unsere Mannschaft durch ein Tor in den ersten Minuten früh in Führung. Doch knapp fünf Minuten vor dem Abpfiff musste unser Team den Ausgleichtreffer hinnehmen. Jedoch war in diesem Spiel das Glück auf unserer Seite und Catherine Zaumseil traf rund zwei Minuten vor Schluss das Tor zum 2:1 Endstand und sicherte so unserem Team die Stadtmeisterschaft. Die Freude unseres Comenius Teams war riesig und alle freuen sich schon auf die Stadtmeisterschaft im nächsten Jahr um den Titel verteidigen zu können.

Vanessa Fischer, Düsseldorf, Comenius-Gymnasium

Deutsche Tischtennishoffnung – Timo Boll bald Top Drei?

Nach einer Siegesserie von 18 Einzelerfolgen und drei gewonnenen ITTF-Pro-Turnieren kann man nun sehen, was sich viele Deutsche erhofft haben: Timo Boll verbessert sich von Weltranglistenposition fünf auf Position vier.

Damit löst er den derzeitigen Weltmeister und ehemaligen Top Drei-Chinesen Wang Liqin ab. Zum ersten Mal besteht wieder Hoffnung, dass ein europäischer Spieler eine Weltranglistenposition unter den Top Drei besetzt, nachdem über lange Zeit drei Chinesen dominierten. Diese Hoffnung ist berechtigt, da Timo Boll nur noch 42,75 Punkte von Position drei entfernt ist, und somit das Wundertalent Ma Long auf Position vier verweisen würde. Man darf gespannt sein, wie sich Boll im nächsten Jahr schlagen wird.

Lukas Hahne, Düsseldorf, Comenius-Gymnasium

Hitler und die deutsche Staatsbürgerschaft – Posthum aberkennen – ein symbolischer Akt

Die Nachricht aus Hannover kam überraschend: Die SPD Landesabgeordnete aus Niedersachsen Isolde Saalmann will Adolf Hitler die deutsche Staatsbürgerschaft aberkennen lassen.

Seit nun mehr als 60 Jahren ist der Diktator tot, aber man will ihn jetzt ausbürgern. Eine ziemlich makabre Vorstellung, einem Toten den Pass wegzunehmen. -Auch dann, wenn die SPD-Landesabgeordnete die Ausbürgerung Hitlers als „symbolischen Akt“ verstanden wissen möchte.

Hitler hat die österreichische Staatsbürgerschaft 1925 abgelegt und bis zu seiner Einbürgerung 1932 in Deutschland war er staatenlos. Durch die Einbürgerung konnte Hitler noch im selben Jahr an der Reichspräsidentenwahl teilnehmen. Die Folgen kennen wir alle.

Viellecht gibt es juristische Möglichkeiten, den früheren Diktator loszuwerden, leider kann aber eine späte Ausbürgerung die Folgen der Einbürgerung nicht rückgängig machen und die deutsche Geschichte ändern.

Genauso gut könnte man verlangen, all seine Anhänger auszubürgern. Aber das würde auch nicht all das Leid im 2. Weltkrieg vergessen machen. Hitler gehört nun mal zur Deutschen Geschichte mit all seinen Gräueltaten.

Loswerden können wir ihn nicht und vergessen dürfen wir ihn nicht, damit so etwas nie wieder passiert.

Peter Dozsa, Düsseldorf, Comenius-Gymnasium

Die Barackisierung – Ein Name erobert die Welt

Barack – Früher gilt dieser Name in Amerika als „unamerikanisch” und fremd. Heute ist er einer der beliebtesten Namen in den USA. Amerikanische Familien nannten ihre Kinder früher Dave, George, Greg, John usw. Nun nennen sie ihre Neugeborenen Barack.

Seltsam, doch es ist wahr: Barack Obama ist der erste multikulturelle Präsident von Amerika, er steht als Symbol für Cleverness, Intelligenz und Freundlichkeit. Und die amerikanische Bevölkerung erkennt in ihm eine neue Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Sein Name ist ein Segen für alle, die so genannt werden. Der Name Barack hat auf deutsch seine Bedeutung gefunden – Segen.

Dieses Jahr kann der Name Barack leider nicht der beliebteste Name in den USA werden, weil dieser bereits 2007 zum beliebtesten Namen gekürt worden ist. Heute ist die Beliebtheit dieses Namens gewaltig und sogar noch höher als 2007.

Mehr noch: Überall auf der Welt wird Barack Obama bewundert.

Die Barackisierung hat auch die Musikkultur stark erwischt. Eine fünfstellige Zahl von Hymnen und Liedern bestehend nur aus Obama–Zitaten existieren bereits. Rapsongs, Reggae- Hymnen, HipHop Stücke wurden aufgenommen, zum Beispiel mit dem berühmten Zitat Obamas „Yes, we can”. Und das allein auf YouTube, der wohl berühmtesten Clip-Website weltweit.

Es kann sein, dass die Wahl schon vorbei ist, doch die Party hat grade erst angefangen. In amerikanischen Kneipen wird der Name Barack mit zahlreichen Songs täglich besungen, und es wird höchstwahrscheinlich weitergehen.

Eugen Glassmann und Dennis Pleiß, Düsseldorf, Comenius-Gymnasium