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Tricks und Techniken – Taekwondo- Eine empfehlenswerte Sportart

Die Sportart Taekwondo ist über 4000 Jahre alt und somit die älteste Kampfkunst Ostasiens. Diese südkoreanische Kampfsportart hat drei Silben und diese bedeuten „Fußtechnik“(Tae), „Handtechnik“(Kwon) und „Die Kunst“ oder „Der Weg“(Do).

Die Kampfsportart wird heutzutage in vielen Ländern trainiert, genau wie hier in Deutschland und auch bei uns in Düsseldorf. Für viele Kinder oder Jugendliche, die eine Sportart suchen und machen wollen, ist Taekwonde sehr empfehlenswert.

Ich persönlich mache diese Sportart und bin sehr zufrieden damit, genauso wie mit meinem Verein „Sportwerk“, da ich dort meine Wut rauslassen kann, meinen Geist entspannen kann, mich dort wohl fühle und neue Freunde gefunden habe. Für die, die Interesse an dieser Sportart haben, würde ich diesen Verein empfehlen, da es dort diszipliniert und modern ist und natürlich macht es dort trotzdem auch sehr viel Spaß.

Es gibt 560 Mitglieder. Die Gruppen werden in Altersstufen und Level (Anfänger und Fortgeschrittene) unterteilt. Die zwei Brüder Tayar Tunc und Inan Tunc sind die Trainer. Die Trainer sind sehr sympathisch. Sie beschützen immer ihre Schüler und wollen nur das Beste für sie. Also, wer Interesse hat, sollte einfach ein Probetraining machen auf der Volmerswerther Str. 26., www.Sportwerk-düsseldorf.de.

Betül Özdemir, Düsseldorf, Geschw.-Scholl-Gymnasium,redinghovenstr.

Spannendes Buch für die Ferien – Top Secret

Die Bücher „Top Secret“ von Robert Muchamore sind die perfekten Bücher gegen die Langeweile in den Ferien:

James‘ Mutter leitet eine sehr gut organisierte Bande, die klauen. Als sie stirbt, hinterlässt sie ein riesiges Vermögen. James Adams muss ins Heim und seine kleine Schwester Lauren Adams muss zu ihrem Vater ziehen. Im Heim hängt James mit „falschen Freunden“ ab, dort lernt er auch Kyle kennen. Kyle ist schon ein erfahrener Agent bei der vom MI5 leitende Organisation, die Kinder als Agenten ausbilden, weil sie nicht auffallend wirken. Kyle wird von CHERUB eingestellt, damit er Kinder für den Nachwuchs findet.

Nachdem James mal wieder Mist baut, wird er von der Polizei festgenommen und am nächsten Tag sitzt er in einem Gebäude von CHERUB und steckt in einem roten Hemd was bedeutet dass er Gast auf dem Campus ist.

Mac, der Direktor von CHERUB, sagt ihm, wo er ist, und fragt, ob James ein Mitglied sein will. Nach langem Überlegen stimmt James jedoch zu. Er absolviert erfolgreich die fünf Aufnahmeprüfungen und ist dann schließlich vollständiges Mitglied.

In der 100-tägigen Ausbildungen lernt er ein Mädchen namens Kerry kennen, die schon mehr Erfahrungen mit CHERUB gemacht hat. James besteht diese auch erfolgreich und erfährt dann, dass seine Schwester Lauren Adams auch bei CHERUB mitmachen darf. Ihr Vater wurde wegen Zigarettenschmuggels festgenommen.

Nachdem James sich bei CHERUB gut eingelebt hat, bekommt er auch seine erste Mission. Er muss einen Anschlag verhindern, den die militante Umweltschutzorganisation „Help Earth!“ ausüben will.

James wird immer erwachsener im Laufe der Bücher. Er bekommt sogar eine Freundin und mehrere spannende Missionen. Es sind insgesamt 13 spannende Bücher die sehr empfehlenswert sind.

Lukas Grochowski, Düsseldorf, Geschw.-Scholl-Gymnasium,redinghovenstr.

Kino – Ein Meisterwerk

„Unser Leben gehört nicht uns. Von der Wiege bis zur Bahre sind wir mit anderen verbunden.“ Dieser Satz zieht sich wie ein roter Faden durch den ganzen Film.

Anfangs hatte ich Schwierigkeiten, mich in die Handlung des Films „Cloud Atlas“ hineinzuversetzen, da es ungewohnt war, einen Film zu sehen, der in sechs verschiedenen Epochen spielt, wobei jede Epoche eigene Hauptfiguren hat. Auch hat fast jeder Schauspieler mehrere Rollen. Halle Berry und Tom Hanks z.B. spielten in jeder Epoche eine andere Figur.

Der Film übertraf meine Erwartungen und trotz Überlänge bei Weitem und wurde an keiner Stelle langweilig, sondern blieb fortwährend spannend. Das lag daran, dass die Regisseure Tom Tykwer und Andy und Lana Wachowski es geschafft haben, die Verbindung zwischen den Figuren in verschiedenen Zeitabschnitten so brillant umzusetzen, dass mir an manchen Stellen Gänsehaut über den Rücken lief.

So ging es 1849 um den Anwalt Adam, der während einer dramatischen Schiffsreise ein Tagebuch führt. Dieses Tagebuch findet 1936 der junge Robert Frobisher, der als Gehilfe eines Komponists das „Wolkenatlas-Sextett“ schreibt. Er sendet seinem Freund Sixsmith in der Zeit viele Briefe. 1973 trifft die Reporterin Luisa den inzwischen alten Sixsmith, welcher ihr über einen defekten Atommeiler erzählt. Daraufhin versucht ein Attentäter sie auszuschalten.

2012 geht es um den Buchverleger Cavendish, der in Geldnöte gerät und seinen Bruder um Hilfe bittet. Dieser lockt ihn jedoch in ein Altenheim. Cavendish und drei „Komplizen“ wagen einen (sehr witzigen) Ausbruch. Später verlegt er ein Buch über Luisa Rey 2144 hilft der weibliche Klon Sonmi~451 einer Rebellen-Gruppe. Sonmi verfasst eine Nachricht, die den Menschen die Wahrheit über die Klone zeigt. Sie hatte einen dramatisierten Film über Cavendishs Erlebnisse gesehen.

Im Jahr 2346 hilft der Ziegenhirte Zachary Meronym, der Botschafterin eines anderen Volkes, auf einen verfluchten Berg zu gelangen. Im Jahr 2346 wird Sonmi von den Inselbewohnern als Göttin verehrt.

Dies sind die Zusammenhänge zwischen den einzelnen Epochen. Der Film endet damit, dass der alte Zachary mit seinen Enkeln beim Lagerfeuer auf einem anderen Planeten sitzt, und ihnen die Geschichte seiner Rettung von der Erde erzählt hat. Man kann mit jedem Charakter des Films mitfühlen und sich letzten Endes doch gut in die Handlung hineinversetzen. Es spritzt durchaus Blut, doch es gibt sehr viele emotionale Szenen, die die Charaktere noch lebendiger wirken lassen.

Die einzelnen Epochen sind gut dargestellt (z.B. in den 70ern laufen Hippies auf den Straßen, und 2144 ist die Architektur sehr futuristisch). Das Genre dieses Films lässt sich eigentlich gar nicht festlegen. Es ist ein gewagter Mix aus Action, Drama, Abenteuer und auch ein wenig Science-Fiction, der aber absolut gelungen ist.

„Cloud Atlas“ ist ein anspruchsvoller Film, der nicht ganz einfach zu verstehen ist, doch er ist ein Meisterwerk und es lohnt sich auf jeden Fall, ihn anzuschauen.

Viktoria Neumann, Düsseldorf, Geschw.-Scholl-Gymnasium,redinghovenstr.

Ehrenamt – „Das fühlt sich richtig an“

Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft e.V. (DLRG) hat über 1,1 Mio. Mitglieder und ist die größte freiwillige Wasserrettungsorganisation der Welt. 1913 in Leipzig gegründet, hat es sich die DLRG zur Aufgabe gemacht, Menschen vor dem Ertrinken zu bewahren. Dazu arbeitet sie grundsätzlich mit ehrenamtlichen Helfern.

Was macht die DLRG?

Die Kernaufgaben der DLRG sind die Schwimmausbildung und der Wasserrettungsdienst. Das Ressort „Ausbildung“ ist zuständig für die Schwimm- und Rettungsschwimmausbildung, die Wassergymnastik, den theoretischen Unterricht für die Rettungsschwimm-Abzeichen und die Ausbildung in Erster Hilfe sowie Sanitätslehrgänge.

Wie sieht es mit dem Nachwuchs aus? Was für Voraussetzungen braucht man?

Im DLRG-Bezirk Düsseldorf gibt es bei steigender Nachfrage nach Wassergewöhnungs- und Schwimmkursen für Kinder zu wenige ehrenamtliche Junior-Ausbilder. Die stellvertretende Ausbildungsleiterin Alexandra Behne vermutet, dass viele Erwachsene und Jugendliche in ihrer beruflichen und schulischen Situation stark eingespannt seien, sodass die Zeit für die Ausübung eines Ehrenamtes fehle. Außerhalb des Ehrenamtes sei manchmal zu wenig Raum für andere Dinge. Auch spiele der Kostenfaktor eine Rolle. Fahrten zu Veranstaltungen, Trainings oder als Betreuer bei Ausflügen bekomme man im Ehrenamt nicht erstattet.

Alexandra Behne selbst hat im Alter von 13 Jahren als Junior-Ausbilderin begonnen und kam durch ihre ebenfalls im DLRG engagierten Eltern dazu. „Eine spezielle Ausbildung braucht man als Junior-Ausbilder nicht. Es genügt ein aktuelles Rettungsschwimm-Abzeichen und ein Erste-Hilfe-Schein. Der Besuch eines Ausbilderlehrgangs bei der DLRG vermittelt dann das passende theoretische Wissen.“

Warum ein Ehrenamt bei der DLRG?

Für Alexandra Behne ist vor allen Dingen der Spaß im Umgang mit Kindern und Jugendlichen wichtiger als jede theoretische Ausbildung: „Kinder müssen beim Schwimmen gefördert und gefordert werden, um das angestrebte Ziel zu erreichen.“ Teamfähigkeit hält sie in diesem Zusammenhang für wichtig. Die Fähigkeit, Verantwortung übernehmen zu können, ist ebenfalls eine Grundvoraussetzung für das Ehrenamt als Junior-Ausbilder: „Man muss im Schwimmbad den Überblick behalten, denn den Kindern darf nichts passieren.“

Trotz allem sieht Alexandra Behne die positiven Seiten des Einsatzes im Ehrenamt. Aus einigen ehemaligen „Schwimmkindern“ werden Junior-Ausbilder und nehmen aufgrund der gemachten Erfahrung ihren verantwortungsbewussten Platz in der Gesellschaft ein: „Viele der ehemaligen Ausbilder engagieren sich auch weiterhin sozial und werden oftmals Lehrer, Polizist oder Feuerwehrmann.“

Ihr Einsatz bei der DLRG fühlt sich für sie richtig an, wenn „Kinder die Ziele erreichen. Einen Ring aus zwei Metern Tiefe zu holen, 25 m zu schwimmen oder den Sprung vom 3-Meter-Brett geschafft zu haben… Die glänzenden Augen, die einen dann anschauen, entschädigen für vieles“.

Paula Hahn, Düsseldorf, Geschw.-Scholl-Gymnasium,redinghovenstr.

Wo kommen sie her? – Wieder ein Jahr mit Plätzchen

Jedes Jahr werden Plätzchen gebacken. Wo diese leckeren Gebäcke herkommen, ist jedoch vielen unbekannt. Das möchten wir aufklären. Hätten Sie gedacht, dass bereits in vorchristlicher Zeit Plätzchen zur Weihnachtszeit gebacken wurden? Man ist sich zwar nicht ganz sicher, aber man glaubt, dass der Ursprung in mittelalterlichen, wohlhabenden Klöstern liegt. Dort wurden teure und exotische Gewürze aus dem Orient verwendet. Dies alles fand zum Gedenken an Jesus statt.

Besonders der Stollen, der für die tragende Kraft Jesu steht, wurde oft gebacken. Die Heilige Hildegard von Bingen fand heraus, welch positive Wirkung Pfeffernüsse und Muskatnüsse in Lebkuchen aufweisen. Das eigentliche Wort „Plätzchen“ ist der Diminutiv von „Platz“. Es bedeutet „flach geformter Kuchen“. Meist werden auch Konfekt oder Kekse als Plätzchen anerkannt.

Hier in Deutschland haben die Plätzchen verschiedene Namen, wie Brötle, Güstle oder Läuble, die jedoch eher im Süden verwendet werden.

Die Tradition des Plätzchenbackens ist nun auch auf den allgemeinen Haushalt übergesprungen. Kinder fertigen meist „Ausstechplätzchen“. Es gibt auch noch andere Arten der Herstellung, wie z.B. Spekulatius, der ausgemodelt wird. Auch noch sehr beliebt ist Spritzgebäck, dass aus Teig gespritzt wird. Die Namen sind nicht allzu schwer zu deuten, denn sie werden meist von den Zutaten oder Herstellungsformen bestimmt, wie „Zimtsterne“, aber es gibt auch recht ausgefallene Bezeichnungen.

Für manche Regionen ist Weihnachten ohne Lebkuchen nicht zu denken. Lebkuchen oder auch Pfefferkuchen genannt, kann in vielen verschiedenen Arten zubereitet werde. Manche werden auf Oblaten gebacken wie „Aachener Printen“ oder Nürnberger Lebkuchen. Ein Test hat erwiesen, dass in Deutschland am liebsten Vanillekipferl gebacken werden.

Christina Hemsing, Nandini Roy, Düsseldorf, Geschw.-Scholl-Gymnasium,redinghovenstr.

Fußball – Fortuna in der 1. Bundesliga

Der deutsche Fußballverein Fortuna Düsseldorf (F95) ist nun in der Saison 2011/12 mit harter Arbeit wieder in die 1. Bundesliga aufgestiegen! Sie haben die 1. Liga voll und ganz verdient, mit ihren perfekten Leistungen.

Leider ist das Entscheidungsspiel gegen Hertha BSC Berlin nicht so gut gelaufen, denn schon vor Spielende sind die Fortuna-Fans auf den Platz gestürmt und haben Randale gemacht. Die Fortuna-Spieler fanden dies nicht gut, denn sie wussten, dass es Konsequenzen haben wird. Ein paar Wochen später stand fest, dass Fortuna eine Strafe von 150.000 Euro zahlen muss und zwei Spiele vor nur der Hälfte der Zuschauer spielen darf. Doch Fortuna kann trotzdem in der 1. Liga sehr gut mitspielen, nicht nur wegen ihrer guten Abwehrkette. Auch der neue Torwart Fabian Giefer bringt dem Team gute Ergebnisse. Doch auch der Rest des Teams spielt sehr gut.

Der Neuzugang Fabian Giefer hat derzeit eine Torwartquote von 80 Prozent gehaltener Bälle. Damit ist er im Moment einer der besten Torhüter der 1. Liga.

Nach einer Umfrage von 100 Leuten in der Düsseldorfer Innenstadt hat sich ergeben, dass über 95 Prozent dafür sind, dass Fortuna Düsseldorf auch in der nächsten Saison in der 1. Bundesliga spielen soll.

Tobias Wyrwoll, Jakob Lankisch, Düsseldorf, Geschw.-Scholl-Gymnasium,redinghovenstr.

Glamour – „One Direction“ auf der Spur

Am 22. November 2012 war die „Bambi-Verleihung“ in der Stadt. Dort waren sehr viele Prominente, unter anderem auch die britische Boyband „One Direction“, die wir für unseren Artikel interviewen wollten. Jedoch war dies unmöglich umzusetzen, auch wenn wir alle Kontaktpersonen kontaktierten und nach Erlaubnis fragten.

Trotzdem haben wir die Hoffnung nicht aufgegeben und versuchten es an deren Hotel. Wir durchquerten Hindernis für Hindernis, um an das Interview zu kommen, doch am Hotel „Hyatt“ wurde uns von enttäuschten „One Direction“-Fans berichtet, dass sie sich schon längst in der Messe-Stadthalle befanden. Es flossen ehrlicherweise sogar ein Paar Tränen. Nach einigen Schweigeminuten hatten wir die Idee, zur Stadthalle zu fahren, um sie wenigstens vielleicht noch zu sehen.

Am Hauptbahnhof warteten wir auf die U-Bahn, die zur Stadthalle fährt. Dort trafen wir einen Journalisten, der selber auf dem Weg dorthin war und uns begleitete. Auf dem Weg erzählte er uns vieles über das Leben als Journalist und über die Akkreditierung für die Gala. Mit dem gemeinsamen Spaziergang ist uns eins klar geworden: auch Journalist zu werden.

Als wir an der Stadthalle ankamen, sah man Hunderte von Fans, die ihre Stars begeistert fotografierten und laut zujubelten. Dazu müssen wir sagen, dass Stars wie Celine Dion, Salma Hayek und viele andere viel schöner aussahen, als auf den ganzen Bildern. Nach einiger Zeit war dann endlich der Moment der Freude: One Direction stieg aus dem Auto!

Hanah Ibrahim und Maryam B., Düsseldorf, Geschw.-Scholl-Gymnasium,redinghovenstr.

Umfrage zum Thema Videospiele – Fast alle Jugendlichen haben eine Konsole

Wir haben eine Umfrage zum Thema „Videospiele“ gemacht, bei dem wir 50 Jungen und 50 Mädchen unter 16 Jahren befragt haben.

1. Besitz einer Konsole

Zuerst haben wir die 100 Personen nach dem Besitz einer Konsole befragt. Über 90 Prozent beider Geschlechter besitzen eine Konsole.

2. Besitz welcher großen Konsolen

Dann haben wir gefragt, welche Konsolen sie besitzen. Unsere Befragungen richteten sich nach: PS3, Xbox, Wii und sonstige Konsolen. Sonstige waren z.B. Nintendo DS, 3DS, Sony PSP, Sony PSVita etc. Unsere Umfrage ergab: Mädchen spielen am häufigsten sonstige Konsolen (85 Prozent) und Nintendo Wii (57 Prozent). 15 Prozent der Mädchen spielen PS3, 19 Prozent der Jungen spielen Wii. Jungen spielen am meisten PS3 (77 Prozent) und sonstige Konsolen (33 Prozent). Jungen und Mädchen spielen beide wenig Xbox, Jungen 8 Prozent, Mädchen 4 Prozent.

3. Videospielkonsum in der Woche

Schließlich haben wir nach dem Videospielkonsum in der Woche gefragt (siehe Grafik). Wir haben gefragt, ob sie täglich, drei- bis fünfmal oder einmal in der Woche Videospiele spielen. Die Mädchen spielen überwiegend einmal in der Woche (78 Prozent). Häufiger spielen nur wenige Mädchen. Bei den Jungen ist es sehr ausgeglichen. Einmal in der Woche spielen 25 Prozent der Jungen. Täglich und drei- bis fünfmal in der Woche spielen jeweils 37,5 Prozent der Jungen.

Safir Boukili Amar, Mert Atalay und Yassin Hammouten, Düsseldorf, Geschw.-Scholl-Gymnasium,redinghovenstr.

iPhone vs Galaxy – Wer macht das Rennen?

Wir haben uns diesem Thema gewidmet, weil sich viele Jugendliche heutzutage entscheiden, das iPhone 5 zu kaufen. Wir haben ein paar Fakten gesammelt und recherchiert, ob es auch bessere Smartphones gibt.

Die zwei Kontrahenten Apple und Samsung haben viele Argumente, die überzeugend sind. Eines der wichtigsten ist der Preis, der beim S3 gelegentlich besser ist. Beim Samsung S3 liegt der Preis bei 500 Euro ohne LTE und mit 16 GB. Beim iPhone 5 jedoch bei 679 Euro, wobei man beachten muss, dass man das iPhone nicht ohne LTE erwerben kann. Allgemein liegt der Preis bei diesen beiden Handys zwischen 500 bis 900 Euro, je nach Ausstattung. Beim Samsung ist ein erweiterbarer Speicher einsetzbar, im Gegensatz zum iPhone, wo man eine festgelegte Speicherkapazität hat. Eine Speicherkarte mit 32 GB kostet durchschnittlich 30 Euro.

Die Maße unterscheiden sich bei den Handys sichtbar. Das iPhone ist mit einem 4″ Retina-Display ausgestattet. Das S3 ist mit einem 0,8 “ größerem Super Amulett-Display zu kaufen. Ein weiterer Unterschied der Handys ist das Gewicht. Das iPhone 5 ist mit 112 Gramm um 21 Gramm leichter als das Samsung Galaxy S3, welches 133 Gramm wiegt. Dabei zu beachten ist, dass das S3 deutlich länger und breiter ist.

Die Materialien der Smartphones unterscheiden sich ebenfalls. Das iPhone 5 besteht größtenteils aus Aluminium, das Samsung hingegen aus Kunststoff und Polykarbonat. Beide Geräte haben eine Frontfacecamera und eine Kamera, die auf der Rückseite liegt. Die Rückseitenkameras haben 8 Megapixel. Die Powerbuttons befinden sich nicht an derselben Stelle. Beim iPhone liegt dieser auf der Oberseite, beim Samsung jedoch auf der rechten Seite. Die Lautstärkeregler sind auf den linken Seiten der Handys zu finden. Außerdem ist beim Appleprodukt der Mute-Button auf der linken Seite, über den Lautstärkeknöpfen. Auf der unteren Seite sind die Anschlüsse der Produkte erkennbar.

Beim Samsung Galaxy S3 ist es ein Mikro-USB-Anschluss und beim Apple iPhone 5 ein Lightning-Anschluss vorhanden. Das iPhone 5 besitzt als erstes Smartphone einen Nano-SIM-Anschluss. Das S3 wird mit einem Quad-Core Prozessor angetrieben, das iPhone wird im Gegensatz dazu mit einem A6 Dual-Core Prozessor unterstützt. Das Betriebssystem des Samsung Handys ist nach wie vor das Android 4.0, wobei die Hersteller über ein Update nachdenken. Das iPhone 5 enthält das IOS 6 System.

Nach dem Fakten-Vergleich haben wir noch untersucht, welches Handy in der Praxis besser ankommt. Anhand einer Umfrage bei Jugendlichen zwischen zwölf und 17 Jahren konnte man feststellen, dass das Samsung Galaxy S3 beliebter ist aufgrund des Preises und der Größe des Displays. Von 100 befragten Jugendlichen in den Düsseldorfer Arkaden entschieden sich 57 für das Galaxy S3, dementsprechend 43 für das iPhone 5. So kann man sagen, dass das Samsung Galaxy S3 doch beliebter als das neueste Apple iPhone 5 ist.

Mete Yildiz Oskar Krischer, Düsseldorf, Geschw.-Scholl-Gymnasium,redinghovenstr.

Medien – Wer liest was?

Die Rheinische Post hat fünf Hauptressorts (Ressort ist ein Teilbereich): Sport, Politik (Innen-und Außenpolitik), Feuilleton (Kultur), Panorama und den Lokalteil. Sie enthält außerdem Nebenressorts, etwa die beliebte Kinderseite namens

„Kruschel“.

Wir haben 30 RP-Leser und Leserinnen gefragt, welche Ressorts sie bevorzugen.

Sport und Politik sind die beliebtesten Ressorts mit über 50 Prozent aller Stimmen. Auch beliebt ist der Düsseldorfer Lokalteil. Meist findet man im hinterem Teil das Benrather Tageblatt. Ganz von den verschiedenen Ressorts abgesehen, wird die Schlagzeile am meisten gelesen.

Also: Für Groß und Klein ist die RP ganz fein!

Natalie Brede und Melina Maciuk, Düsseldorf, Geschw.-Scholl-Gymnasium,redinghovenstr.