Archiv der Kategorie: Brüggen

Viele Tote – Schwerster Taifun aller Zeiten

Am 8. November kam der Taifun an Land und löste eine gewaltige Apokalypse aus. Als der Taifun an Land zog, riss er acht Meter hohe Wellen mit sich an Land. Mehrere Millionen Menschen wurden von dem schwersten Taifun aller Zeiten getroffen.

Sie mussten Tage lang ohne Strom und fließend Wasser auskommen, sie hatten kaum noch Nahrung. Unter anderem wurden 780.000 Mädchen und Jungen vom Taifun gezeichnet, die meisten Kinder sind obdachlos und haben ihre Familie verloren und sind auf sich allein gestellt. Die Kinder trauern um ihre Familie und stehen unter Schock. Circa zehn Millionen Menschen haben alles verloren. Tacloban ist eine der Städte, die am meisten betroffen ist. Mehr als eine Million Häuser wurden zerstört.
Die Hilfe war stark eingeschränkt möglich. Nachdem der Taifun sich auflöste, kamen 4011 Menschen ums Leben. 1602 Menschen werden noch vermisst, mehr als 18000 sind verletzt. Der Taifun erinnert an den Tsunami von 2004. UNICEF, DRK und das THW helfen dort, wo sie können. UNICEF hilft mit sauberem Wasser, Medikamenten, Zusatznahrung und Betreuung. Das Technische Hilfswerk unterstützt die Philippinen in dem es ebenfalls wie UNICEF, die Opfer des Taifuns mit sauberem Wasser unterschützt, dennoch helfen sie, indem sie mit Geräten aufräumen und für Unterkünfte sorgen. Das DRK versorgt mit medizinischer Verpflegung und räumt mit auf.
Rund 2,5 Millionen Menschen werden die nächsten Monate auf Nahrungsmittelhilfe angewiesen sein. Die Helfer setzen sich einer großen Gefahr aus, durch ansteckende Krankheiten zu erkranken. In den letzen Tagen hat sich die Lage auf den Philippinen gebessert. Es wurde ein Basketballplatz freigeräumt und freigegeben zum Spielen für Kinder und es wurde ein kleines Kinderhaus hergerichtet. Und die Philippiner fangen langsam an, ihren Alltag zu organisieren.

Isabell Himmels, 8a, Gesamtschule Brüggen

Was tun in Notfällen? – Helfen leicht gemacht

Viel zu wenig Jugendliche im Alter von zwölf bis 16 Jahren wüssten in einer Notsituation, wie sie Verletzten helfen könnten. Dabei kann es so einfach sein Erste Hilfe zu leisten! Das Jugendrotkreuz macht es möglich, diesen Jugendlichen die Erste Hilfe näher zu bringen!

In einer Gruppe Jugendlicher wird verbunden mit einer Menge Spaß die grundlegende Erste Hilfe geübt. Von Pflaster kleben bis Wiederbelebung ist alles dabei. So lernt ein Jugendlicher zum Beispiel, wie er einen verletzten Motorradfahrer behandeln müsste oder einfach die stabile Seitenlage. Es gibt sehr viel Sicherheit, zu wissen, dass man in Notsituationen Leben retten könnte, schließlich kann das nicht jeder von sich behaupten.
Durch den Erste-Hilfe-Lehrgang, den man mit seiner Gruppe an einem Wochenende absolviert, hat man auch im Alltag so manchen Vorteil. So hat man für den Führerschein schon das nötige Grundwissen an Erster Hilfe und muss hierfür nicht mehr den notwendigen Lebensrettende Sofortmaßnahmen-Lehrgang absolvieren und kann schneller starten. Aber auch bei der Berufswahl kann es sehr von Vorteil sein, wenn man sich als sozial engagiert erweist und Erste Hilfe nachweisen kann, da einige Arbeitgeber dies bevorzugen. Wer Lust und Laune hat, mit Spaß Erste Hilfe zu lernen und dabei neue Bekanntschaften zu schließen, der kann entweder im örtlichen DRK nach der nächsten JRK-Gruppe fragen oder sich im Internet unter www.Jugendrotkreuz.de informieren!

Vanessa Jansen, 8b, Gesamtschule Brüggen

Fußball – Regeln und Tabelle

Fußball ist der beliebteste Sport der Welt. Der Ball muss in ein Tor geschossen werden, man darf dabei alle Körperteile benutzen außer die Arme und Hände. Der wertvollste Spieler der Welt kostet 100 Millionen Euro (Gareth Bale).

Die wichtigsten Regeln:
Alles, was der Schiedsrichter entscheidet, zählt.
Jede Mannschaft braucht einen Torwart.
Jede Mannschaft hat zehn Spieler und einen Torwart.
Wenn ein Spieler den Ball extra mit der Hand berührt, gibt es die gelbe Karte.
Wenn einer Spieler die rote Karte sieht, muss er das Spielfeld verlassen.
Turniere: Bundesliga, DFB Pokal, Champions League, Europalette.
Die Tabelle:
Jede Mannschaft spielt einmal in ihrem Stadion und einmal auswärts gegen eine Mannschaft der ersten Bundesliga. Es gibt 18 Mannschaften in der Tabelle. Wenn eine Mannschaft gewinnt, bekommt sie drei Punkte, bei einem Unentschieden einen Punkt und bei einer Niederlage null Punkte.

Timo Offermanns, 8a, Gesamtschule Brüggen, 8a

Bogenschießen – Ein Sport mit Konzentration

Seit dreiJahren wird in Brüggen Bogensport betrieben und es erfreut sich immer größerer Beliebtheit, denn es fördert Körper und Geist. Nicht alleine durch die Körperhaltung beim Schussablauf, auch die Konzentration beim Anvisieren des Ziels tragen dazu bei, dass das Bogenschießen von jedermann ausgeübt werden kann.

Seit wann gibt es Bogenschießen? Schon in der Steinzeit wurde mit Pfeil und Bogen gejagt. Pfeil und Bogen werden seit mindestens 14.000 Jahren benutzt. Der damalige Bogen hat mit dem heutigen Bogen fast nichts mehr zu tun, da der heutige Bogen technisch ausgefeilter ist. Heutzutage wird die Bogenjagd durch das sogenannte 3D-Schießen ersetzt. Das heißt, man schießt auf lebensgroße Tierattrappen, welche in unbekannten Distanzen im Wald verteilt stehen und von einem festgelegten Abschusspunkt beschossen werden. Somit kommt zum Bogenschießen auch noch ein netter Spaziergang durch die Natur.
Auch das olympische Bogenschießen sollte nicht ungenannt bleiben. Hierbei wird von einer festen Schießlinie auf Strohscheiben geschossen, die in folgenden Entfernungen stehen: 18 m, 25 m, 40 m, 70 m, 90 m.
Dazu stehen verschiedene Bogenarten zur Verfügung je nach Belieben des Schützen. Langbogen, Jagdrecurve und Reiterbogen werden nur für das 3D-Schießen eingesetzt, da sie nicht für das olympische Bogenschießen zugelassen sind. Für das olympische Bogenschießen ist der Recurvebogen mit Visier und Stabilisatoren vorgesehen. Man braucht nicht nur einen Bogen und Pfeile, sondern auch noch diverse Schutzausrüstungen wie zum Beispiel Armschutz; Schießhandschuh oder Fingertab, ebenso benötigt man einen Köcher, um die Pfeile zu transportieren.

Magnus Lorenz, 8a, Gesamtschule Brüggen

Verkehr war auch gestört – Orkan „Christian“ tötete sieben Menschen

Das Tief „Christian“ hat in Teilen Norddeutschlands mit Böen bis zu 183 Kiloemter pro Stunde einen der stärksten Nordseeorkane Deutschlands erreicht. Insgesamt starben sieben Menschen an „Christian“. Allein vier davon wurden während einer Autofahrt von einem umgeknickten Baum erschlagen.

Ein weiteres Opfer des Orkans war eine Frau, die in ihrem Garten abgefallene Äste aufhob und dabei von einer Mauer erschlagen wurde. Ebenfalls starb ein Segler, nachdem sein Boot gekentert war. Noch am gleichen Tag starb ein Angler. Vermutlich stürmte der Orkan den Mann und sein Boot um.
Zudem wurde der Zugverkehr in Norddeutschland lahmgelegt, da reihenweise Bäume aufgrund des Sturmes umknickten und die Strecke des Zugverkehrs blockierten. 580.000 Haushalte waren zudem zeitweise ohne Strom. In Schleswig-Holstein fuhren die Busse nicht mehr, da das Risiko einen Unfall zu bauen zu hoch war. Unter anderem durften die Schüler zeitweise nicht zur Schule. Der Orkan „Christian“ behinderte nicht nur den Zugverkehr und die Busse, sondern ließ auch unter anderem Flüge ausfallen.

Linda Offermanns, 8b, Gesamtschule Brüggen

Viele Angebote – Gesamtschule Brüggen, Standort Bracht

Früher war die Gesamtschule eine Hauptschule. 1989 wurde die Hauptschule in eine Gesamtschule geändert. Die Schule steht an zwei Orten: in Brüggen und in Bracht.

In der Gesamtschule in Bracht sind die Jahrgänge von 5 bis 8 vertreten. In Brüggen gibt es dann die Klassen 9 bis zu den Schulabschluss-Klassen. Bei uns sind Politik, Geschichte und Erdkunde in einem Fach zusammengefasst: GL. Wir haben als Gesamtschule eine Mensa mit täglich frischem Essen. Der 6.Jahrgang hat dieses Jahr an einem Sponsorenlauf für Nicola E. teilgenommen, die eine lebensrettende Therapie benötigte. Entlang der Schwalm, durchs Depot von Brüggen nach Bracht liefen die Kinder der 6. Klassen. Sie haben insgesamt 5740 Euro für den guten Zweck eingenommen.
Aber unsere Schule nimmt auch jedes Jahr an Wettbewerben aller Art teil. Wir veranstalten auch Wettbewerbe wie zum Beispiel den Lesewettbewerb, in dem der beste Leser gewinnt. Damit jeder seine Hausaufgaben macht, wird zum Teil von unserem Förderverein ein Schuljahresplaner gesponsert. In ihm kann man nicht nur seine Hausaufgaben aufschreiben. Es gibt da auch einen Kalender für Arbeiten oder Termine, unsere Schulordnung und noch viele weitere nützliche Sachen.
Damit das Interesse an allen möglichen Beschäftigungen gestillt wird, bieten wir eine Menge Arbeitsgemeinschaften an, wie zum Beispiel Fußball, Badminton, Chemie und noch viele mehr.
Für die Pausen haben wir einen Spieleraum, einen Clubraum und eine Bibliothek. Ein Clubraum ist ein Raum, in dem man sich für draußen alles Mögliche an Spielzeugen nehmen kann oder drinnen andere Spiele spielen kann, wie zum Beispiel „Mensch ärgere dich nicht“ usw.

Sebastian Hoffmann, Moritz Neumann, Robin Schmolke, 8a/b, Gesamtschule Brüggen

Verschwörungstheorien – Das Attentat auf John F. Kennedy

John F. Kennedy wurde am 22. November 1963 Opfer eines Attentats. Der Ort des Geschehens war in Dallas (Texas) auf der Elm Street. Um 11.40 Uhr landete die Air Force One in Dallas. Fünf Minuten später, um 11.45 Uhr, fuhr die Limousine des Präsidenten ohne Verdeck los.

Etwas später, um 12.30 Uhr, feuerte der mutmaßliche Täter Lee Harvey Oswald drei Schüsse aus dem Schulbuchdepot ab. Der erste Schuss wurde von einem Verkehrsschild abgelenkt, der zweite Schuss traf John F. Kennedy im Nacken und trat auf Höhe des Krawattenknotens aus. Außerdem traf der zweite Schuss den Gouverneur am Oberkörper, Handgelenk und am Bein. Der letzte Schuss, nämlich der dritte, traf Kennedy am Kopf.
Die Limousine traf um 12.36 Uhr im Parkland Memorial Hospital ein. Um 13 Uhr wurde der Präsident John F. Kennedy für tot erklärt. Der mutmaßliche Täter floh und tötete auf der Flucht einen Polizisten. 50 Minuten später, um 13.50 Uhr, wurde Oswald in einem Kino festgenommen. Zwei Tage später wurde Lee Harvey Oswald im Keller einer Polizeistation erschossen. Seitdem gibt es Verschwörungstheorien, doch bis heute konnte keine Version bewiesen werden.

Jonathan Vogt, Tobias Bienemann, 8a, Gesamtschule Brüggen

Fußball – Schon die alten Chinesen kickten

Fußball ist eine Ballsportart, in der es Ziel ist, den Ball mit den Füßen (mit jedem Körperteil außer der Hand) in ein 2,46 Meter hohes und 7,32 Meter breites Tor zu schießen. Zwei Mannschaften mit sich unterscheidenden Trikots spielen gegeneinander.

Geschichte: Das Fußballspiel wurde im zweiten Jahrhundert vor Christus in China in einer abgewandelten Form gespielt. Es hatte den Namen Ts’uh-chüh. Im Laufe der Jahre entwickelte sich das Spiel immer weiter bis zur heutigen Spielweise.
Die wichtigsten Regeln:
– Das Spielfeld ist rechteckig und wird durch Markierungen abgegrenzt.
– Jede Mannschaft darf höchstens elf Spieler auf dem Feld haben.
– Ein Tor gibt es, wenn der Ball mit vollem Umfang über der Torlinie ist.
– Nur der Torwart darf in seinem eigenen Strafraum die Hände benutzen.
– Der Schiedsrichter entscheidet.
– Wenn der Ball seitlich im Aus ist, gibt es Einwurf für die Mannschaft, die den Ball nicht ins Aus geschossen hat.
– Ist der Ball im Toraus hat der Torwart der anderen Mannschaft Abstoß.
– Das Spiel dauert zweimal 45 Minuten, zwischen beiden Hälften gibt es eine zirka 15-minütige Pause.
Wettbewerbe:
– Die Weltmeisterschaft: Die Nationalmannschaften aller Länder, die sich für die Weltmeisterschaft qualifiziert haben, treten gegeneinander an, bis der Gewinner feststeht.
– Die Bundesliga:
18 Mannschaften treten zweimal pro Saison gegeneinander an. Für einen Sieg bekommt die Mannschaft drei Punkte. Für ein Unentschieden bekommt die Mannschaft einen Punkt. Für eine Niederlage bekommt die Mannschaft null Punkte. Die Punkte werden in einer Tabelle festgehalten.

Lars Breuer, 8a, Gesamtschule Brüggen

Desinteresse – Demokratie in Deutschland

Übersetzt heißt Demokratie „Herrschaft des Volkes“. Bei uns in Deutschland ist im Moment eine gespaltene Demokratie.

Das liegt vor allem daran, dass die Landtagswahlen nicht so verlaufen sind wie geplant. Aber auch daran, dass sich das Volk nicht mehr für unsere Regierung interessiert. Es gibt aber auch Gutes zu vermelden. Unsere Demokratie ist eine repräsentative Demokratie, wie sie im Grundgesetz festgeschrieben wurde.

Simon Heines, Luis Terkatz, 8a, Gesamtschule Brüggen

Handysucht – Das neue Risiko der Jugend

Heutzutage haben fast alle Teenager ein Smartphone. Ein Smartphone kann in alle soziale Netzwerke wie zum Beispiel Facebook oder Twitter. Es kann jederzeit googeln oder Facebook oder Whats App. Immer jüngere Teenager besitzen ein Smartphone und kommen nicht mehr ohne ein Smartphone zurecht.

Sie müssen immer das Aktuellste wissen, haben starke Angst etwas zu verpassen, sie warten auf Antworten von Freunden, sie wollen immer direkt antworten. Sie merken nicht, was um sie herum passiert, sind zwar körperlich da, aber mit ihrem Smartphone in ihrer eigenen Welt. Sie schalten die Realität so gesagt ab.
Das Smartphone gibt noch viele weitere Suchten an die Teenager ab zum Beispiel Facebook-Sucht. Sie wollen wissen was Andere gerade gemacht haben, wollen daran teilnehmen. Als Nebenwirkungen tritt das unterschätzte Risiko der krankmachenden Strahlungen ein. Das Smartphone gibt viele Strahlen an den Körper ab und die meisten tragen es in der Hosentasche. So ist es ein großes Risiko bei Mädchen zum Beispiel Eierstockkrebs zu bekommen und bei den Jungs zum Beispiel Hodenkrebs. Man selbst sieht oder fühlt die Strahlen nicht.

Lea Kramer, 8a, Gesamtschule Brüggen