John F. Kennedy wurde am 22. November 1963 Opfer eines Attentats. Der Ort des Geschehens war in Dallas (Texas) auf der Elm Street. Um 11.40 Uhr landete die Air Force One in Dallas. Fünf Minuten später, um 11.45 Uhr, fuhr die Limousine des Präsidenten ohne Verdeck los.
Etwas später, um 12.30 Uhr, feuerte der mutmaßliche Täter Lee Harvey Oswald drei Schüsse aus dem Schulbuchdepot ab. Der erste Schuss wurde von einem Verkehrsschild abgelenkt, der zweite Schuss traf John F. Kennedy im Nacken und trat auf Höhe des Krawattenknotens aus. Außerdem traf der zweite Schuss den Gouverneur am Oberkörper, Handgelenk und am Bein. Der letzte Schuss, nämlich der dritte, traf Kennedy am Kopf.
Die Limousine traf um 12.36 Uhr im Parkland Memorial Hospital ein. Um 13 Uhr wurde der Präsident John F. Kennedy für tot erklärt. Der mutmaßliche Täter floh und tötete auf der Flucht einen Polizisten. 50 Minuten später, um 13.50 Uhr, wurde Oswald in einem Kino festgenommen. Zwei Tage später wurde Lee Harvey Oswald im Keller einer Polizeistation erschossen. Seitdem gibt es Verschwörungstheorien, doch bis heute konnte keine Version bewiesen werden.
Jonathan Vogt, Tobias Bienemann, 8a, Gesamtschule Brüggen