Archiv der Kategorie: Wesel

Frau Zochert und Frau Donners im Gespräch – Interview mit den Schulsekretärinnen

Tagein, tagaus sehen wir sie: die Damen Frau Zochert und Frau Donners im Sekretariat . Ich habe ihnen einige Informationen über ihren Beruf entlockt.

Wann stehen Sie morgens auf?

Zochert: Meistens so um viertel vor sechs.

Wie lange dauert Ihr Arbeitstag?

Zochert: Er dauert sieben Stunden.

Welche Arbeiten fallen denn so tagtäglich an ?

Zochert: Wir kümmern uns um die Probleme der Schüler, zum Beispiel wenn sie verletzt sind oder zu Hause anrufen müssen. Wir sind Sekretärinnen für die Schulleitung. Wir behandeln am Computer die Schülerdateien, also die An- und Abmeldungen, oder ob jemand sitzen geblieben ist. Wir kümmern uns um die Wünsche und Beschwerden und sind Anlaufstelle für alle besorgten Eltern. Außerdem sind wir für die Bestellungen und Bezahlung der Lernmaterialien zuständig – wir führen viele Telefonate.

Gibt es Probleme (Schüler, Utensilien)?

Zochert: Nein, mit den Schülern überhaupt nicht. Ferner werden hier Fundsachen wie Jacken abgegeben – aber nicht wieder abgeholt.

Wie lange machen Sie das hier schon ?

Donners: Ich bin hier seit 9 Jahren. Frau Zochert ist seit 5 Jahren hier.

Und wie sind Sie auf diesen Beruf gekommen ?

Donners: Ich war bei der Verwaltung und habe mich dann hier beworben. Die Kollegin war schon bei der Realschule angestellt. Unsere Vorgängerinnen waren übrigens Frau Kohlstetter und Frau Kosthorst.

Gefällt Ihnen Ihr Beruf ?

Zochert: Ja, sehr!

Annika Rämpke, Wesel, Andreas-Vesalius-Gymnasium

Klappt es mit dem internationalen Erfolg? – Michael Ballack blickt auf die EM

Nach der bitteren Niederlage im Champions League Finale mit dem FC Chelsea durch ein Elfmeterschiessen (6:5) gegen Manchester United, ist Michael Ballack zum zweiten Mal am internationalen Erfolg gescheitert.

Ballack machte mit vielen offensiven Aktionen und einer hohen Laufbereitschaft ein sehr gutes Spiel, jedoch verschossen Terry und Anelka die entscheidenden Elfmeter. Jetzt wird es für Ballack als Kapitän der deutschen Nationalmannschaft nur ein Ziel geben: den EM-Titel.

In einer sehr guten Verfassung und einem besseren Team sind gute Vorraussetzungen geschaffen.

Auch Nationaltrainer Yogi Löw sprach ihm Mut zu, allerdings ist die Vorrunde nicht zu unterschätzen!

Österreich gilt zwar als Außenseiter, aber mit Kroatien und Polen in der Gruppe sollte man nicht spaßen.

Im Trainingscamp auf Mallorca werden noch die letzten Trainingseinheiten absolviert und am 28.5. steht der endgültige Kadar mit 23 Mann fest. Das lang erwartete Eröffnungsspiel wird am 7. Juni beginnen und am 8. Juni wird es das erste Spiel für Deutschland geben, Gegner ist Polen. Ob es diesmal Ballack mit einem internationalen Titel gelingen wird?

Ein starkes Team ist dafür vorhanden.

Don Friedrich Kassube, Wesel, Andreas-Vesalius-Gymnasium

Die alte Fassade wird erneuert – Das historische Rathaus Wesel

Durch die Bürgerinitiative „Historisches Rathaus Wesel e.V.“ ist es möglich geworden, dass die historische Rathausfassade eventuell in drei Jahren schon stehen kann.

Allerdings kostet diese 2,7 Mio Euro, weniger als die früher kalkulierten 3,2 Mio. Euro. Durch die Neustrukturierung des gesamten Bauvorhabens, konnten die Kosten um eine halbe Million Euro gesenkt werden. 50% der Kosten müssen über Spenden finanziert werden, da das Land NRW nur 35 % (945.525 Euro) und die Stadt Wesel nur 15% (405.225 Euro) dazugibt. Eine Million Euro flossen bereits in den Spendentopf, weitere 350.750 Euro müssen folgen.

Immer mehr Prominente spendeten mit, wie zum Beispiel Kurt Beck (Ministerpräsident des Landes Rheinland-Pfalz), Horst Köhler (Bundespräsident Deutschland) und auch Günther Jauch (Fernsehmoderator).

Vorher musste die Stadt Wesel aber auch zustimmen, was am 2. Juni 2006 geschah. Im Stadtrat stimmten 32 Räte der historischen Fassade zu, 11 waren dagegen und 4 enthielten sich oder waren krank.

Nun steht dem Bau der Fassade hoffentlich nichts mehr im Wege, sodass sie in 3 Jahren stehen kann. Aber bis es soweit ist, müssen noch insgesamt 350.000 Euro gespendet werden.

Stephan Mäteling, Wesel, Andreas-Vesalius-Gymnasium

„aVid“ spielt bei „Rock am Ring“ – Weseler Band im Erfolgsrausch

Die erfolgreiche Weseler Rockband „aVid“ hat es geschafft. Sie spielen beim Festival „Rock am Ring“ vom 1. bis 3. Juni mit.

Die erfolgreiche vierköpfige Jungen-Band aus Wesel wird bei dem Festival „Rock am Ring“ vom 1. bis zum 3. Juni auftreten. Durch die „Coca Cola Soundwave Tour“ erreichten die vier Weseler Jungs durch das Publikumsvoting den ersten Platz und erhielten als Preis den Auftritt auf dem Nürburgring.

Sänger Chris, Bassist Julian Köster, Gitarrist Stephan Marten und Drummer Christian Scholz gründeten ihre Band schon als Schüler des Gymnasiums und probten in einem von ihnen umgebauten Stall. Dennoch waren sie nur lokal bekannt, bis sie dann ganz unerwartet die Bühne stürmten. 2007 rockte aVid beim „John Lennon Talent Award” unter 500 Bewerbern unter die ersten Top Ten.

2008 wollen die Musiker ihren Durchbruch schaffen. Im Februar erschien ihre erste Single „Falling“. Der Song, der die Band auch durch das Publikumvoting auf Platz eins brachte. Durch viele Live-Konzerte in verschiedenen Orten soll der Durchbruch nun geschafft werden. So rockte aVid bereits neben Superstars am Brandenburger Tor und Pfingsten in Rom.

Auch in ihrer Heimatstadt Wesel begeisterten sie beim „Weseler Rock am Ring“ im April neben zwei weiteren Bands ihre Fans. Am 24. Mai rocken sie unter freiem Himmel neben 18 weiteren Bands auf zehn Bühnen im Heuberg Park. Dann folgt für die Band aVid das bislang größte Konzert am Nürburgring „Rock am Ring“ .

Lina van der Kuil, Wesel, Andreas-Vesalius-Gymnasium

Erfolgreiche Renaturierung – Projekt Lipperandsee: Ein Gewinn für die Natur?

Seit nun schon fast einem Jahr hat die Firma RMKS (Rhein-Main-Kies & Splitt GmbH) die Genehmigung zur Förderung von Kies am Rand der Lippe.

Doch schon jetzt kann man große Unterschiede zu anderen Auskiesungsflächen feststellen. In Zusammenarbeit mit der biologischen Station Wesel geht die Renaturierung Zug um Zug mit der Abgrabung voran. An manchen Stellen ist diese Renaturierung schon weiter als die Abgrabung fortgeschritten. Dies zeigt sich an neu angelegtem Auewald.

Wer genau aufpasst, kann in den neu angepflanzten Schlehenbüschen auf dem Erwall an der Straße bereits Stiglitze beobachten, die sich dort niedergelassen haben. Das ist jedoch nur möglich, weil die Abgrabung, die sich über einen Zeitraum von 30 Jahren erstreckt, in kleinen Teilabschnitten mit Erdbewegungen auf geringstem Raum und durch die Nutzung einer Saugpumpe mit äußerst geringer Lärmentwicklung erfolgt.

Jeder, der sich selbst ein Bild machen möchte, kann dies am 13. September 2008 beim Tag der offenen Tür tun.

Charlotte Koch, Wesel, Andreas-Vesalius-Gymnasium

Viele junge Mädchen werden schwanger – Wenn Kinder Kinder kriegen

Immer mehr Teenager werden schwanger, da die Pubertät in den meisten Fällen heute früher einsetzt als früher, oder sie werden durch Medien und Freunde unter Druck gesetzt, früher einen Freund und Sex zu haben.

Eine Studie hat bewiesen, dass das Durchschnittsalter von jungen Frauen beim ersten sexuellen Kontakt zwischen 15 und 17 liegt. In Deutschland sind es allein sieben von hundert Mädchen, die ein Kind zur Welt gebracht haben. Laut statistischem Bundesamt hat sich in den vergangenen zehn Jahren die Zahl der schwangeren Teenager verdoppelt. Im Jahre 2004 sind 13000 Teenager schwanger geworden, davon haben jedoch 8000 abgetrieben.

Ein Kind zu bekommen, verändert das ganze Leben, da es nicht nur Mutterglück bedeutet, sondern auch mit viel Arbeit verbunden ist, beispielsweise kann man nicht mehr wie die Freunde auf Partys gehen. Außerdem lastet auf den Teenagern eine hohe körperliche und seelische Belastung, sowie eine große Verantwortung.

Schule und Baby sind schwer miteinander zu vereinbaren, weil ein Baby selbst nachts alle zwei bis drei Stunden gefüttert werden muss. Dies erfordert für Jugendliche schon fast unmenschliche Kräfte, denn sie müssen am nächsten Morgen früh aufstehen, um in die Schule zu gehen.

Viele unterschätzen die Belastung durch ihr Baby und haben so meist keinen Schulabschluss oder eine Berufsausbildung. Junge Mütter sind meist verzweifelt und mit der Situation überfordert. Oft zerbricht die Beziehung mit dem Vater der Kinder bereits nach kurzer Zeit, da die Nerven durch all die Anstrengungen und dem ständigen Schlafmangel blank liegen.

Aus diesem Grund gibt es dafür vorgesehene Beratungsstellen, an die sie sich wenden können. Viele Mädchen schämen sich für ihren runden Bauch und wollen ihre Schwangerschaft verheimlichen. Dies hat zur Folge, dass es für die junge Mütter und ihr Neugeborenes schädlich sein kann, wenn sie es alleine zur Welt bringt. Deswegen sollten sie sich lieber an Beratungsstellen wenden.

INFO:

Schwanger unter 18

Mädchen können selbst wenn sie ihre Periode noch nicht haben, schwanger werden, ohne es vorher zu bemerken. Eine Schwangerschaft kann für den Körper eines jungen Mädchens sehr anstrengend sein. Meistens ist der Körper auf eine solch große Belastung nicht vorbereitet.

Lisa Eichinger, Angela Cap, Lena Zywucki und Maren Tepper, Wesel, Andreas-Vesalius-Gymnasium

Viele halten es für normal: – Alkohol im Jugendalter

Immer mehr Jugendliche trinken Alkohol. Das bewies auch unsere Umfrage an zwei verschiedenen Schulen.

In einer achten Hauptschulklasse mit zwanzig befragten Schülern tranken diese im Durchschnitt mit neun

Jahren das erste Gläschen.

Fast die Hälfte der 14- bis 16-jährigen Schüler gab an, dass sie täglich Alkohol zu sich nehmen, und nur drei der zwanzig Befragten haben noch nie einen

Tropfen konsumiert. Außerdem empfanden elf Schüler Alkoholsucht als kein großes Problem. Fünf sagten,

es sei gar kein Thema für sie. Getrunken wird dabei meist auf privaten Haus-Partys, in der Disco und

zusammen mit Freunden zu Hause.

Ortswechsel: Andere Ergebnisse lagen bei den befragten Gymnasiumsschülern vor. Die meisten Schüler

dort tranken das erste Mal im Alter von zwölf Jahren und nahmen in Folge dessen nur noch zu besonderen

Anlässen und Festen ein Glass zu sich. Die Alkoholsucht wurde beinahe durchgängig für ein Problem

gehalten. Nur vier der sechzig Befragten, gaben an, dass sie dieses Thema für überflüssig halten. Beinahe

gleich waren die Ergebnisse bei der Frage, wo die Schüler meist Alkohol konsumierten. Auch die

Gymnasiasten tranken meist auf Partys und zusammen mit Freunden.

Sven Hülsermann, Amin Vila, Wesel, Andreas-Vesalius-Gymnasium

Interview mit einem Tanzlehrer – Wenn Hip-Hop zur Leidenschaft wird

Da ich schon über ein Jahr an der Tanzschule „Crea Dance“ Tanzunterricht nehme und es mir sehr viel Spaß macht, habe ich mir überlegt, dass ich meinem 28-jährigen Tanzlehrer ein paar Fragen zum Tanzen und zu seiner eigenen Meinung über „Hip-Hop“ stellen möchte.

Hast du einen Künstlernamen?:

Ja, „Riff“. Er ist von meinem Nachnamen abgeleitet, denn mein Vater hat damals im Riffgebirge gelebt.

Wie lange tanzt du schon?:

Ich tanze seit meinem 6. Lebensjahr.

Hast du schon an Wettbewerben teilgenommen?:

Ja, als ich ungefähr acht Jahre alt war, habe ich das erste Mal mit der Tanzart „New Jack Swing“ und meiner damaligen Tanzgruppe an Wettbewerben teilgenommen. Wir haben meistens den ersten Platz gemacht.

Was bedeutet „Hip-Hop“ für dich?:

Für mich ist „Hip-Hop“ eine Lebenseinstellung. Früher durfte man nicht mit Menschen, die eine andere Hautfarbe haben als man selber kommunizieren. Es wäre bestimmt auch nicht erlaubt gewesen, dass ich jetzt so neben dir sitze. Man hat damals nur mit „Hip-Hop“ die Möglichkeit gehabt, nach außen zu sprechen. Dafür haben die Menschen damals gekämpft, dass es egal ist, welche Hautfarbe man hat und aus welchem Land man kommt.

Würdest du sagen, dass du für den „Hip-Hop“ ,

für die Musik und für das Tanzen lebst?

Ja, auf jeden Fall!!!

Was ist dein größter Wunsch?:

Als Backgroundtanzer bei Stars wie „Usher“, „Missi Elliot“ und „Justin Timberlake“ tanzen zu können.

Wie weit würdest du für diesen Wunsch gehen?:

Ich würde auf gar keinen Fall etwas machen, was unmoralisch ist.

Wie lange unterrichtest du schon und in welchem Alter hast du damit angefangen?

Ich habe mit 18 Jahren das erste Mal unterrichtet. Das heißt, ich unterrichte schon zehn Jahre.

Was bedeutet das Unterrichten für dich?

Es bedeutet mir sehr viel, denn ich möchte einfach versuchen, die „Kids“ von der Straße zu holen und ihnen Spaß am Tanzen zu vermitteln. Und es ist einfach schön zu sehen, dass die „Kids“ in der Zeit, wo sie bei mir sind, etwas Produktives machen.

Wie lange unterrichtest du schon im „Crea Dance“?

Seit 2 Jahren.

Welche Altersklasse unterrichtest du?

Ab sieben Jahren aufwärts.

Was möchtest du mit deinen Tanzgruppen erreichen?

Ich wünsche mir, dass wir bekannt werden, dass wir an Wettbewerben teilnehmen und jeder Spaß hat. Mir ist es egal, aus welchem Land meine Schüler kommen oder welche Hautfarbe sie haben. Ich habe mit jedem Geduld.

Möchtest du zum Schluss noch etwas sagen?

Ja, jeder der Spaß hat, kann gerne kommen!

Sarah Schweickert, Wesel, Andreas-Vesalius-Gymnasium

Das können junge Frauen tun – Gebärmutterhalskrebsimpfung: Ist sie sinnvoll?

Im ersten Moment mag es erstaunlich klingen, dass eine Impfung gegen Krebs möglich ist. Aber die Gebärmutterhalbkrebsimpfung ist nach wie vor ein aktuelles Thema bei Mädchen sowie auch bei jungen Frauen.

Deutsche Ärzte empfehlen, diese Impfung im Alter vom 12. bis zum 17. Lebensjahr abzuschließen. Dennoch können aber auch Frauen, die älter als 17 Jahre sind, gegen HPV (humane Papillomviren der Typen 16 und 18) geimpft werden.

Bei Interesse müssten sie mit mit ihrem Haus- oder Frauenarzt darüber sprechen. Man sollte wissen, dass die Impfung zwar keinen 100-prozentigen Schutz bietet, man dennoch aber weniger gefährdet ist, Krebs zu bekommen. Es wird nur gegen Hpvtypen 16 und 18 geimpft, welche für fast dreiviertel aller Gebärmutterhalskrebsfälle verantwortlich sind.

Außerdem wird empfohlen, weiterhin zu den Krebsfrüherkennungsuntersuchen, die man ab dem 20. Lebensjahr in Anspruch nehmen sollte, zu gehen. Junge Frauen sollten immer daran denken, dass allein in Deutschland jährlich ca. 1700 Frauen an den Folgen des gefährlichen Virus sterben und 6500 neu erkranken!

Das Ergebnis unser Recherche hat also ergeben, dass es gut ist, sich vor dem ersten Geschlechtsverkehr impfen zu lassen.

Lena Semrok und Yrina Sanchez, Wesel, Andreas-Vesalius-Gymnasium

Immer mehr Felder werden zugebaut – Obrighoven verändert sich

Aus ehemaligen ruhigen Feldern werden Baustellen. Neue Häuser entstehen. Wird Obrighoven verbaut?

Letzten September stand hier noch hoch der Mais, in dem unser Nachbarhund gerne verschwand. Jetzt führt eine geteerte Straße in das Feld. Bald sollen hier neue Einfamilienhäuser stehen. Bereits vor einigen Jahren sollten die Felder im Stadtteil Obrighoven bebaut werden. Sie liegen zwischen den Straßen “ Aaper Weg“ und “ In der Luft“.

Läuft man den kleinen Weg entlang, der mitten durch beide Felder führt, sieht man vor sich Häuser, aber rechts und links ist Wald. Die Leute gehen gerne dort entlang. Man kann entspannen, nachdenken, oder einfach die Landschaft genießen. Viele Hundebesitzer schätzen den Weg als schnellen Gassigeh-Weg. Sie haben keine Lust spätabends im Dunkeln in den Wald zu gehen, da ist der Weg perfekt! Er liegt direkt vor der Haustür und bietet nicht nur einen schönen Ausblick, sondern auch eine tolle Möglichkeit, draußen zu sein.

Aus diesen Gründen haben die Anwohner schon vor einigen Jahren gegen das Bauprojekt protestier, aber nun wird doch eines der Felder bebaut. Dabei wurde schon früher eine Wiese an der Schermbecker Landstraße bebaut, um dem Supermarkt “ Plus“ Platz zu machen. Das Unsinnige daran ist nur, dass Plus vorher im Nachbargebäude, das 50m entfernt ist war und dieses Gebäude nach dem Umzug von Plus teilweise leer stand.

Auch ein anderes Feld wurde bereits bebaut. Es ist schade, dass so herrliche Felder und Landschaften zerstört werden. Wird Obrighoven verbaut? Wenn es so weitergeht schon!

Hanna Post, Wesel, Andreas-Vesalius-Gymnasium