Archiv der Kategorie: Erasmus-v.-Rotterdam-Gymnasium

Reisen in Paralleluniversen – Ein Treffen mit Doppelgängern

Wer hat von Paralleluniversen noch nicht gehört? Häufig hört man sie in Science-Fiction Sendungen, doch wie viel Wahrheit steckt dahinter und ist es möglich dorthin zu gelangen und sich selbst zu treffen?

Paralleluniversen sind in der Filmbranche nicht selten vertreten, jedoch finden sie auch in der Naturwissenschaft immer häufiger Anklang. So soll es nach diesen Befürwortern unzählige Universen geben, auch Multiversum genannt. Dabei existiere nicht nur ein Urknall, sondern unzählige, und diesen unterscheiden sich hinsichtlich der dortigen Naturgesetze und Geschehnisse. Und so sagt man, dass es auch unzählige Universen gebe, in denen es einen Doppelgänger von uns gibt oder noch viel weitgehender, dass jedes plausibles Geschehnis geschehe. In einem anderen Universum gehöre Nordrhein-Westfalen demnach zu Belgien.
Das Problem liegt nur darin, dass die Theorie nicht bewiesen werden kann; zumindest aktuell. Denn so sei es auch nicht möglich, dass die Universen gegenseitig Licht durchlassen und somit sei auch keine Betrachtung oder gar ein Eintreten möglich. Doch denke man soweit, verliere die Naturwissenschaft einen ihrer wichtigsten Bestandteile, nämlich dass man Theorien auch beweist. Daher ist es aktuell nicht möglich, seinen Doppelgänger zu treffen, womöglich aber in naher Zukunft.

Felix Weuthen, 8b, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium Viersen

YouTube-Stars haben ihr Hobby zum Beruf gemacht. – YouTube, das neue Fernsehen

Durch die steigende Aufmerksamkeit für die Videoplattform „YouTube“ werden aus YouTubern, die Darsteller in den Videos, immer mehr Prominente.

Die Videos der YouTube-Stars werden bis zu millionenmal angeklickt, und mittlerweile verdienen sie schon durch Werbeeinnahmen ihren Lebensunterhalt. Sie laden wöchentlich oder auch täglich Videos auf YouTube hoch, in denen sie zeigen, wie sie Videospiele spielen, und sie auf eine humorvolle und witzige Art kommentieren, über Sachen reden, die sie stören oder freuen, ihren Zuschauern Tipps geben, lustige Challenges absolvieren, Musikvideos parodieren oder auf verrückte Ideen kommen, wie einmal mit ihren Longboards quer durch Deutschland zu fahren.
Neben diesen Videos filmen sie auch öfters ihren Tagesablauf und erzählen über die Geschehnisse der letzten Tage in sogenannten „Vlogs“
Da die YouTuber kein professionelles Team hinter der Kamera haben, die Videos selber schneiden und auch kein vorgegebenes Drehbuch haben, haben sie viel zu tun. Doch das Persönliche an den Videos macht ihren Charakter und ihr Verhalten zum Vorbild vieler Teenager. Und das macht sie erfolgreich, denn ihre Videos werden tausend- oder auch millionenfach angeklickt. Zu den bekanntesten und erfolgreichsten YouTubern gehören „Gronkh“, „YTITTY“, „DieAussenseiter“, „BibisBeautyPalace“, „Dner“, „LIONTTV“ und „Dagi Bee“ mit bis zu drei Millionen Abonnenten.
Und wenn alle zusammen kommen, wie auf den Videodays 2014 in der Lanxess Arena Köln, bringen sie bis zu 20.000 Fans zum Kreischen. Autogramme und Fotos werden mit den YouTube-Stars gemacht, was für sie eigentlich schon Alltag geworden ist. Sie haben ihr Hobby zum Beruf gemacht, denn durch die Werbung, die vor ihren Videos abgespielt wird, verdienen sie mittlerweile schon ihr Lebensunterhalt.
Somit steigt auch das Interesse selbst anzufangen. Dies ist auch für jeden möglich, man muss sich nur auf der Plattform anmelden und man kann das erste Video hochladen. YouTube-Partner wird und Geld verdient man dann noch nicht. Das kommt mit der Zeit, wenn man eine große Anzahl an Klicks erreicht.

Oktay Ilgärmez, 8b, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium Viersen

Ein gelungenes Buch – Rico, Oskar und die Tieferschatten

Das Jugendbuch von Andreas Steinhöfel, erschienen im Carlsen Verlag, wurde 2008 mit dem Jugendliteratur-Preis ausgezeichnet.

In diesem Buch handelt es sich um einen tiefbegabten Jungen, der alleine mit seiner Mutter in einem Wohnblock lebt. Eines Tages lernt er einen hochbegabten Jungen auf der Straße kennen. Als diese sich nochmals sehen, freunden sie sich an und ein großes im Abenteuer beginnt. Das Buch ist auf den ersten Eindruck ein sehr witziges, doch trotz vieler amüsanter Witze hat das Buch einen spannende Geschichte. Es baut sich während des Lesens eine gewisse Spannung auf, und das Buch reißt einen einfach nur mit.
Durch die sehr geschickt platzierten Witze wird das Buch zu einem Hobby. Wenn einen dann das Lesefieber gepackt hat, liest man ohne es zu merken auch bis spät in die Nacht. Alles in allem ein wohl sehr gelungenes Buch, von dem noch zwei weitere Bände erschienen sind.

Lennart Steffens, 8b, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium Viersen

Was verändert sich bei der Inklusion? – Inklusion: Gut oder Schlecht?

Wenn sich das Inklusions-Konzept wirklich durchsetzt, wird sich vieles verändern. Viele Schulen müssen wahrscheinlich umgebaut werden, da sie zum einen nicht rollstuhlgerecht sind und zum anderen Pflege- bzw. Therapieräume fehlen.

Außerdem wären erheblich mehr Lehrer nötig, vor allem Sonderpädagogen, die sich um die behinderten Mitschüler kümmern können. Des Weiteren müsste die Anzahl der Schüler in den Klassen reduziert werden, da die Lehrer sich sonst nicht genügend auf alle Kinder konzentrieren können. Auch die Empfehlungen der Grundschullehrer für die weiterführenden Schulen hätten kaum noch einen Sinn, da sich viele Eltern fragen würden, warum zum Beispiel ein geistig behindertes Kind das Recht hat, auf ein Gymnasium zu gehen und ihr Kind keine Empfehlung für diese Schule bekommen hat. Das Konzept der Inklusion ist es, dass die Behinderten sich nicht ausgeschlossen fühlen sollen und somit jeder Behinderte ohne Rücksicht auf seine Einschränkungen zwischen jeder Schulform entscheiden darf.
Allerdings denke ich, dass die Behinderten sich noch ausgeschlossener fühlen, wenn sie immer andere Aufgaben bekommen. Da es meist nötig ist, dass sie andere Aufgaben bekommen und nicht immer im Klassenverbund unterrichtet werden können wie ihre Mitschüler. Und es wird ihnen dann vielleicht noch bewusster, dass sie eingeschränkter sind als ihre Mitmenschen. Außerdem muss man auch bedenken, dass die meisten Menschen wahrscheinlich immer noch nicht tolerant genug sind, um die Behinderten so zu akzeptieren, wie sie sind.
Aus eigener Erfahrung musste ich feststellen, dass es auch auf unserer Schule Schüler gibt, die andere Schüler bestehlen. Die geistig behinderten Kinder wären dann wahrscheinlich regelmäßig Opfer von Überfällen oder Ähnlichem, da sie in der Regel viel gutmütiger sind. Da die geistig Behinderten gutgläubiger sind, werden sie wahrscheinlich auch oft ausgenutzt oder werden von vielen gemobbt, weil sie sich nicht selbst wehren können.
Mein Fazit ist also, dass die Umsetzung einer Inklusion sehr schwierig ist, weil es zu viele Probleme gibt. Man sollte eventuell erst einmal versuchen, in AGs oder Workshops die Behinderten und die anderen Kinder miteinander vertraut zu machen, damit sie sich auch aneinander gewöhnen können.
Bei körperlich Behinderten ist eine Inklusion aber viel einfacher als bei geistig Behinderten, wenn ihnen die richtigen Hilfsmittel zur Verfügung gestellt werden.

Sarah Collee, 8b, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium Viersen

Viele Jugendliche werden durch Mode beeinflusst – Mode setzt Schönheitsideale

Die Welt der Mode. Eine Welt für sich. Allerdings nehmen sich viele junge Mädchen ein Beispiel an sehr dünnen Models und wollen selbst so werden.

Die Magersucht kann zu gravierenden Folgen führen, vor allem für Kinder, die noch im Wachstum sind, ist es ein großes Risiko. Um diesen Trend ein Ende zu setzen, steigen viele Fotografen und Modedesigner auf korpulente Models oder welche mit Tattoos um. Auch deswegen wollen immer mehr Menschen ein Tattoo haben und es wird zum Trend. Auch Menschen, die einen Autounfall hatten oder von Geburt an körperlich behindert sind, werden immer beliebter bei den Modemachern. Es gibt schon viele Models, die vor ihrer Karriere von ihrer Gesellschaft, wegen ihres Aussehens, ausgeschlossen worden sind und jetzt ein großer Name im Modebusiness sind. Aus dem Grund macht die Mode große Fortschritte, indem sie nicht mehr auf magere Models setzt, sondern auf die außergewöhnlichen und anderen.

Judith Laubach, 8b, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium Viersen

Kommentar – 1,25 Millionen Euro für den Bahnhofvorplatz

1,25 Millionen Euro sollen in den Bahnhofvorplatz in Viersen investiert werden. Dafür gab es schon einen Zuschuss der Sparkasse und das Projekt wird finanziell unter anderem vom Verkehrsverbund Rhein-Ruhr unterstützt.

Dieses Geld könnte allerdings auch für andere soziale Projekte investiert werden, wie zum Beispiel in den Sportplatz Viersen, Hoher Busch. Dort würde eine Tartanbahn begeistert angenommen werden und die Sportler, welche auf einer Aschebahn trainieren, würden ebenfalls begeistert sein. Es könnten aber auch ein neuer Kindergarten gebaut werden oder verschiedene Schulprojekte geschaffen werden. Aus dem Grund gibt es viele andere, nützlichere Projekte, die ins Leben gerufen werden können.

Judith Laubach, 8b, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium Viersen

Was passiert bei einem Feuerwehreinsatz? – Wenn die weiße Lampe blitzt. . .

Das Telefon in der Leitstelle der Feuerwehr klingelt. Einer der vier speziell ausgebildeten Leitstellendisponenten fragt gezielt nach, was passiert ist, um alle Informationen zu erhalten. Dafür werden diese Leitstellendisponenten speziell ausgebildet. Mithilfe des Einsatzleitrechners, einem speziellen Computer der Feuerwehr, wird nun herausgefunden, welche örtliche Feuerwehr ausrücken muss und welche Fahrzeuge und Mitarbeiter gebraucht werden.

Dies geschieht meistens in weniger als einer Minute, es sei denn, die Person am Telefon ist total aufgeregt und nervös und kann dadurch die Fragen nicht richtig und ausführlich beantworten. Wenn der Einsatzleitrechner dann alles herausgefunden hat, werden die Feuerwehrmänner alarmiert und rücken aus. Dazu gibt es in jedem Raum der Feuerwehr vier Lampen und einen Lautsprecher an der Decke. Wenn die weiße Lampe blinkt, heißt das nur, dass die Feuerwehr jetzt einen Einsatz hat. Wenn die grüne Lampe leuchtet, heißt das, dass der Rettungsdienst raus muss, und wenn die orange Lampe leuchtet, muss zu dem Rettungsdienst auch noch ein Notarzt raus. Wenn aber die rote Lampe leuchtet, muss ein Löschzug losfahren. Der Lautsprecher ist dazu da, dass nochmal eine zusätzliche Durchsage gemacht wird, die denselben Inhalt wiedergibt, wie durch die Lampen.
Wenn die Feuerwehrmänner am Einsatzort angekommen sind, kann sich die Situation schon verändert haben: Gibt jemand beim Anruf an, dass in der Küche etwas brennt, kann in der Zwischenzeit schon die ganze Küche in Flammen stehen oder noch mehr. Zusätzlich zur Berufsfeuerwehr kommen oft auch Helfer der Freiwilligen Feuerwehr. Vor Ort erkundet der Einsatzleiter als erstes die Situation und schaut, von wo der Brand am besten erreicht werden kann. Er gibt Anweisungen für das weitere Vorgehen. Diese Anweisungen gehen dann an andere Führungskräfte. Diese geben die Anweisungen dann an ihre Mannschaften weiter. Wenn zum Beispiel noch eine Person in der brennenden Wohnung ist, gibt der Einsatzleiter Anweisungen, wo und wie man am besten zu ihr gelangt. Das Kommando lautet in diesem Fall: „Zur Menschenrettung vor!!!“ Jetzt wissen alle genau, was sie zu tun haben, denn solche Situationen werden regelmäßig geübt, damit auch nichts schief läuft. Ist der Einsatz geschafft,  geht es wieder zurück zur Feuerwache. Die Männer können stolz auf sich sein, wieder einen von circa 900 Einsätzen im Jahr gemeistert zu haben.
Aber wie wird man eigentlich Feuerwehrmann? Zuerst muss man einen anderen Beruf erlernt bzw. studiert haben. Dieser sollte am besten aus dem technischen Bereich sein, zum Beispiel Dachdecker, Schreiner oder Ähnliches. Zusätzlich muss man einen Einstellungstest bestehen und unter 38 Jahre alt sein. Sofern man diesen bestanden hat, beginnt die Ausbildung zum Feuerwehrmann sowie für den Rettungsdienst. Erst danach ist man Berufsfeuerwehrmann. In Rente geht ein Feuerwehrmann mit 60 Jahren.

Julia Laufs, 8b, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium Viersen

Der lange Wanderweg quer durch Rheinland-Pfalz – Der Moselsteig

Der Moselsteig ist ein 365 Kilometer langer Wanderweg bestehend aus 24 Tagesetappen. Ich habe ihn (zum Teil) bezwungen.

Genauer gesagt, sind mein Vater, meine zwei Brüder und ich drei Etappen gewandert. Von Kesten nach Bernkastel-Kues, sind es circa 15  Kilometer und man braucht mit einem gleichmäßigen Tempo circa vier bis fünf  Stunden. Diese Etappe ist sozusagen die „Einfühlungs-Etappe“, die einem den Moselsteig ein Stück weit näher bringt und zeigt, was auf einen zukommt. Ich möchte aber nicht nur auf diese Etappe eingehen, sondern auch die restlichen zwei, welche wir gegangen sind, beschreiben. Die zweite Etappe führt von Bernkastel-Kues nach Ürzig. Sie ist circa 17 Kilometer lang, und man braucht circa 5,5 bis sechs Stunden. Auf dieser Etappe kriegt man die Weinberge dieser Region zu sehen, denn diese Etappe nimmt so einige Höhenmeter in Anspruch. Trotzdem kriegt man eine wunderschöne Sicht in das Moseltal. Die dritte Etappe: Von Ürzig nach Traben-Trarbach, sind es 15 Kilometer und man benötigt circa fünf bis sechs Stunden. Auch diese Etappe ist durch einige Höhenmeter gekennzeichnet und bietet ebenso einen unvergesslichen Ausblick sowohl ins Moseltal, als auch auf die zahlreichen Weinberge, von denen man, aber nicht in ganzen Reben, naschen kann.
Mein Fazit, trotz den wenigen Etappen, ist: super. Denn beim Moselseig ist für jeden Wanderer was dabei. Ob viele Höhenmeter oder flache Wege, ob schöne Aussichten oder nackte Städtchen, der Moselsteig ist vielfältig.

Felix Hormes, 8b, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium Viersen

Musik von AC/DC live in Viersen – Dirty Deeds ’79 in der Rockschicht

Mit kreischenden Gitarren und scheppernden Schlagzeugbecken betritt die AC/DC Coverband Dirty Deeds ’79 am Abend des 15. Novembers 2014 die Bühne in der Rockschicht an der Bahnhofstraße. Als einen euphorischen Auftakt spielt die fünfköpfige Band die Songs „Live Wire“ und „Rock’N’Roll Damnation“.

Mit diesen altbekannten Melodien wecken sie bei den älteren Fans schöne Erinnerungen. Im Laufe des Konzerts geben sie unter anderem Lieder wie „Thunderstruck“ und „TNT“ zum besten. Spätestens bei dem Klassiker „Highway To Hell“ ist das Publikum nicht mehr zu halten. Bei dem Song „It’s A Long Way To The Top“ betritt ein Dudelsackspieler die Bühne. Dies wurde mit lautem Pfeifen und Klatschen gefeiert.
Als Erkennungsmerkmal sind die Bandmitglieder angezogen wie ihre Vorbilder von AC/DC, wobei die Schuluniform des Gitarristen durch zwei kleine Teufelshörner am Kopf erweitert wird. Obwohl dem Gitarristen während des Konzerts eine Saite reißt, bleibt die Stimmung erhalten und das Lied wird einfach ein zweites Mal gespielt.
Ein Höhepunkt des Abends ist der Song „You Shook Me All Night Long“, bei dem das begeisterte Publikum laut mitsingt. Am Ende des Programms wird als Zugabe unter anderem „For Those About To Rock“ gespielt.
Alles in allem ein sehr gelungener Abend für das Publikum und die Band.

Erik de La Haye, 8c, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium Viersen

Angeln in NRW ist nur mit Erlaubnis möglich. – Angeln im Kreis Viersen

Grundsätzlich gilt, wer in Nordrhein-Westfalen und damit auch im Kreis Viersen angeln will, benötigt einen deutschen Fischreischein. Dies regelt das Landesfischereigesetz.

Jeder, der Fischfang betreibt, muss Inhaber eines Fischereischeines sein. Die Erteilung eines Fischereischeines setzt voraus, dass man das 14. Lebensjahr vollendet hat und eine Fischerprüfung bei der Unteren Fischereibehörde bestanden hat. Die Fischreischeine werden dann unter Vorlage der Fischerprüfungszeugnisse bei der Gemeinde ausgestellt, in der der Antragsteller wohnt. Er hat die Wahl zwischen einem Jahresfischereischein oder einem Fünfjahresfischereischein.
Personen zwischen dem zehnten und sechzehnten Lebensjahr, die noch keine Fischerprüfung erfolgreich abgelegt haben, dürfen nur mit einem Jugendfischereischein in Begleitung eines Fischereischeininhabers angeln. Weitere Ausnahmen gelten für Personen mit geistigen oder körperlichen Beeinträchtigungen und ausländische Mitbürger.
Bei Fragen steht die Untere Jagd- und Fischereibehörde des Kreises Viersen zur Verfügung.

Anne Lüngen, 8c, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium Viersen