Freizeit – „Ich würde gerne wieder Ultimate Frisbee spielen“

Wir haben uns gefragt, was Lehrer so in ihrer Freizeit machen. Um dies herauszufinden, haben wir unsere Mathelehrerin Frau Bläker zu diesem Thema befragt.

Was tun Sie am liebsten, wenn Sie mal keine Arbeiten/Klausuren korrigieren müssen und es auch sonst nichts für die Schule zu tun gibt?

Bläker: Ich spiele Handball im Verein. Ansonsten treffe ich gerne meine Freunde oder gehe ins Kino. Außerdem esse ich gerne Eis und trinke Kaffee. (lacht) Und natürlich fahre ich auch gerne in den Urlaub.

Was gefällt Ihnen denn daran so gut?

Bläker: Beim Handball kann ich mich super auspowern und bei den anderen Dingen kann ich gut entspannen. Generell kann ich so einfach die schöne Zeit genießen.

Welches Hobby würden Sie gerne betreiben, wenn Sie die Möglichkeit dazu hätten?

Bläker: Ich würde gerne wieder Ultimate Frisbee spielen.

Was ist das denn genau?

Bläker: Das ist Frisbee als Teamsport. Es ist eigentlich wie beim Fußball, nur dass man keinen Ball in ein Tor schießen, sondern eine Frisbee in eine Zone bringen muss.

Danke für die Erklärung. Unternehmen Sie lieber etwas mit Ihren Freunden oder sind Sie eher der Einzelgängertyp?

Bläker: (lacht) Auf jeden Fall lieber mit Freunden!

Sind Sie denn mit einigen Ihrer Kolleginnen und Kollegen auch privat befreundet oder trennen Sie Berufliches und Privates ganz konkret?

Bläker: Ich trenne das nicht direkt, aber da ich noch nicht so lange hier auf der Schule bin, erübrigt sich diese Frage wohl sowieso.

Gibt es Dinge, die Sie nicht ganz so spannend bzw. unterhaltsam finden wie andere?

Bläker: Nicht wirklich!

In Ihrem Job haben Sie doch sicher viel zu tun, wie viel Zeit bleibt da überhaupt für Freizeitaktivitäten?

Bläker: Wenig, man muss sich die Zeit schon nehmen. Ich nehme mir jeden Samstag frei. Als Lehrer wird einem auf jeden Fall nie langweilig!

Was würden Sie wohl tun, wenn Sie keine Pflichten mehr hätten und tun könnten, was Sie wollen?

Bläker: Ich würde auf jeden Fall immer im Urlaub sein. Am liebsten dort, wo es sonnig ist und es ein Meer gibt.

Vielen Dank für das Interview. Bis zur nächsten Mathestunde!

Mara Woltermann und Jasmin Ruitter, Rees, Gymnasium Aspel