Pension für Haustiere – Wohin mit dem Hund?

Die Idee, eine Tierpension zu gründen, hatten Birgit Peikert (46) und ihre 20-jährige Tochter. Die beiden sammelten immer mehr Ideen, und Birgit Peikert absolvierte beim Veterinäramt die Sachkundeprüfung.

Sie suchten nach einem geeigneten Grundstück. Dieses sollte viel Platz haben, um den Hunden einen Auslauf zu bieten. Frau Graf, eine Lehrerin der städtischen Realschule Radevormwald, nutzt dieses Angebot täglich und ist damit sehr zu frieden: „Der Hund soll nicht so lange alleine zu Hause bleiben, da ich einige Tage sehr lange in der Schule bin.“

Frau Graf hatte noch nie Probleme mit der Hundepension. Ihr gefällt am besten der gute Umgang mit den Hunden: „Es wird sich die ganze Zeit um den Hund gekümmert. Da er jeden Wochentag, außer in den Ferien, dort ist, gehört er schon fast „zur Einrichtung“.“ Dadurch hat ihr Hund schon eine „Freundin“, die Hündin der Inhaber, gefunden. Mit ihr spielt er immer. Außerdem findet sie, dass die Inhaber zeitlich sehr flexibel sind. Sie kann ihren Hund bringen und holen, wann sie will.

von Jannet Steinberg und Canan Barutcu

Jannet Steinberg, Canan Barutcu, Radevormwald, Realschule Radevormwald