Vorteile des Kampfsports im Alltag – Taekwondo

Taekwondo ist eine koreanische Kampfsportart. Taekwondo bedeutet das Üben von (Tae) Fußtechniken und (Kwon) Handtechniken zur Selbstverteidigung. Do steht hier für den geistigen Lebensweg. Die Kampfsportart Taekwondo ist sehr auf Schnelligkeit und Dynamik ausgelegt. Es werden grundsätzlich mehr Fußtechniken als Handtechniken verwendet.

Sämtliche Kampfsportarten dienen zur Selbstverteidigung. Das Faszinierende am Taekwondo ist das Zusammenspiel von körperlicher und mentaler Fitness kombiniert mit einem hohen Maß an Disziplin. So wird von verantwortungsbewussten Taekwondo-Meistern gelehrt, dass man diesen Sport ausübt, um körperlich und geistig fit zu werden und zu bleiben sowie zur Selbstdisziplin, aber auch zur Selbstverteidigung. Die sportliche Fairness und Respekt gegenüber seinen Mitmenschen stehen um Mittelpunkt des Trainings.

Dabei werden im körperlichen Bereich vor Allem Ausdauer, Schnelligkeit und Beweglichkeit trainiert. Im mentalen Bereich wird insbesondere die Konzentrationsfähigkeit geübt.

Dies kann im ganz normalen schulischen oder beruflichen Leben äußerst hilfreich sein. So werden allgemein Kinder und Jugendliche durch die Vereinsarbeit von den Computern und Spielekonsolen weg sowie von der Straße geholt und erleben im Verein ein Gemeinschaftsgefühl. Außerdem lernen sie, sich sehr diszipliniert zu verhalten. Dies macht es Ihnen möglich, Konflikte gewaltfrei lösen zu können und nur im Notfall sich selbst und andere durch den Einsatz gezielter Techniken zu verteidigen.

Die Fähigkeit, sich sehr gut konzentrieren zu können und dabei sehr diszipliniert zu arbeiten, ist beim Lernen neuer Inhalte sehr hilfreich.

Es gibt genügend Beweise, dass sich Kampfsportler in der Industrie und der Wirtschaft in guten bis sehr guten Positionen befinden, aber auch als Schüler auf dem Weg zur Berufsausbildung überdurchschnittlich gute Leistungen erzielen können.

Daniel und Leon Uhlig, Hückelhoven, Realschule D.stadt Hückelhoven

An der Erich Kästner Realschule in Kempen ist vieles neu – Umbauarbeiten sind bald beendet

An der Erich Kästner Realschule in Kempen ist nun vieles anders! Es gibt nun zum Beispiel einen neuen Vertretungsplan. Er steht nun auf einem Fehrnseher, der im Altbau der Schule angebracht wurde.

Zum anderen ist jetzt die ganze Aussenfassade neu. Sie ist in einem hellen Cremegelb gestrichen. Die Balken zwischen den Fenstern sind in Rot, Gelb und Orange gestrichen.

Es wurden auch neue isolierte Fenster eingesetzt, damit die Schule Geld spart und nicht mehr so hohe Heizkosten hat, da gerade im Winter die Heizung jeden Tag gebraucht wird.

Eine Mensa für die Schüler wird auch gebaut, da ab dem nächsten Jahr die Ganztagsschule eingeführt wird. Die Mensa soll im Februar 2011 fertig sein. Dort werden rund 150 Schüler reinpassen und es wird dort jeden Tag frisches und warmes Essen geben.

Seit einem Jahr nun schon gibt es auch das Doppelstundensystem an unserer Schule. Es wurde eingeführt, damit die Schüler dann nicht mehr soviel tragen müssen und sich besser auf das Fach, das gerade dran ist, konzentrieren können.

Alle Lehrer haben jetzt ihren eigenen Klassenraum. Man muss jetzt zu jedem Fach in einen anderen Klassenraum rennen. Das ist einerseits praktisch andererseits aber auch nicht. Die Toiletten haben auch noch einen neuen Anstrich bekommen.

Das war es jetzt auch, mehr gibt es nicht zu berichten. Wenn Euch unsere Schule gefällt, dann besucht uns doch beim Tag der offenen Tür!

Alison Csaae, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Filmkritik – Eat.Pray.Love ein schöner Liebesfilm

„Eat.Pray.Love“ ist eine US-amerikanische Bestsellerverfilmung aus dem Jahr 2010 von Regisseur Ryan Murphy, basierend auf dem gleichnamigen Roman von Elizabeth Gilbert. Er kam am 23. September 2010 ins Kino.

Essen.Beten.Liebe. Das braucht der Mensch zum Glück. Aber die einfachsten Dinge sind die schwersten, das weiß auch Elizabeth „Liz“ Gilbert (Julia Roberts). Mit Anfang 30 hat sie ihren Mann verlassen und steht nun vor einen Scherbenhaufen. Nach tränenreichen Nächten beschließt die New Yorkerin, eine lange Reise anzutreten. In Italien lernt sie die Kunst des Genießen kennen, in einem indischen Ashram, alle Regeln der Meditation und in Bali trifft sie auf Felipe und erfährt durch ihn, die Balance zwischen äußerem und innerem Glück.

Maria Kern, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Die Enstehungsgeschichte des Drahtesels – Transportmittel und Sportgerät

Farräder gibt es in vielen Formen. Ob groß oder kein, ob gefedert, mit oder ohne Gangschaltung, man bewegt sich schneller als zu Fuß.

Es gibt Fahrräder für alles. Ob zum Transport, zum Spaß oder zum Training. Ein Fahrrad hilft den Menschen sehr. Es gibt viele Arten von Fahrrädern: Zum Beispiel das Dirtbike, Downhillbike oder Mountainbike. Alle drei sind für das Gebirge oder Wälder. Das Downhillbike ist auch noch schnell dazu, das Dirtbike eignet sich für Jumps (Sprünge) und Mountainbikes sind gut für Fahrten im hügligen Gelände. Ein Fahrrad das noch nicht genannt wurde, ist das BMX, dass ist für Tricks und gefährliche Stunts gedacht.

Das erste Fahrrad wurde im 17. Jahrhundert erfunden, es hatte drei Räder und wurde von Stephan Farfler erfunden. Im 18. Jahrhundert wurde das erste vierrädrige und muskelbetriebene Fahrrad erfunden. Der Karlsruher Karl Drais hat im Jahr 1817 in Mannheim das erste zweirädrige Fahrrad erfunden und so began die Erfolgs-Geschichte vom Fahrrad, die noch bis heute anhält.

Ivan Lungrin, Hückelhoven, Realschule D.stadt Hückelhoven

Neue Golfanlage am Xantener Hafen – Spiel, Sport und Erholung

,,Minigolf neu erleben an der Xantener Südsee“, so lautet das Motto der neuen Golfanlage am Hafen. Egal ob Kindergeburtstag oder einfach nur Familienspaß, hier kann jeder sein eigenes Abenteuer erleben.

Für nur vier Euro Eintritt bei den Erwachsenen und drei Euro für Kindern und Jugendliche, lässt sich auf den 18 naturnah gestalteten Golfbahnen das Leben so richtig geniessen. Nicht nur Sport und der gute Wille zum Sieg stehen hier im Vordergrund, sondern auch Erholung wird groß geschrieben. Die grünen Uferflächen und die Brücken faszinieren die Besucher so, dass man glatt vergisst, in der Römerstadt Xanten zu sein.

Bis zum Einbruch der Dunkelheit wird hier an Samstagen, Sonn- und Feiertagen ab 11 Uhr um die Wette gegolft.

Zum Abschluss bietet sich ein Abstecher ins Hafenrestaurant an. Für die kleinen Entdecker der Familie ist der nahe gelegene Spielplatz ein idealer Ort zum Toben. Weitere Infos: www.fzx.de

Ann-Kathrin Boehmer und Jennifer Frählich, Xanten, Marienschule, Klever Str.

Der coole Onkel aus „Two and a half man“ hat ein Problem – Realität und TV-Schein

Der nette und coole Onkel Charlie Harper aus „Two and a half man“, heißt im echten leben Charlie Sheen und hat ein schweres Alkoholproblem.

In der Nacht vom 4. auf den 5. November soll er 15 Flaschen Wein leer getrunken und auch Drogen genommen haben. Ein paar Tage später war er vor Gericht und wurde vor die Entscheidung gestellt, Gefängnis oder Entzungsklinik. Er wählte die Klinik, kaufte sich jedoch ein paar Stunden später frei und ist jetzt wieder auf freiem Fuß.

Hoffentlich leidet darunter nicht die Serie „Two and a half man“, denn die schaut sich ja fast jeder an.

Nick Jacobs, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Paketbombe aus Griechenland – Anschlag auf Angela Merkel

Am Dienstag, 2.11.2010, wurde eine Bombe, die vermutlich von Links-Extremen an das Bundeskanzleramt in Berlin gerichtet war, noch rechtzeitig entdeckt.

Sprengstoffexperten des Landeskriminalamtes entschärften die Bombe. Diese war nach Angaben in einen ausgehöhlten Buch gefunden worden, was persönlich an Angela Merkel adressiert war. Bei einer Routineuntersuchung der Post war es als verdächtig aufgefallen. Bei der Entschärfung wurde niemand verletzt. Nach der Entdeckung des Paketes gab es keinen Alarm. Nur die Eingänge wurden vorübergehend verschlossen. Außerdem hatte die Kanzlerin Deutschland zu der Zeit verlassen und war in Belgien.

Verdächtigt wird eine Gruppe Links-Extremisten aus Griechenland, die gegen das Weltfinanzsystem protestieren. Am Anthener Flughafen sollen ebenfalls zwei Sprengstoffpakete sichergestellt worden sein, die an den Gerichtshof in Luxemburg adressiert waren.

Matthias Weyers, Kempen, Erich-Kästner Realschule

In den Kaufhäusern weihnachtet es jetzt schon – Weihnachtsmänner singen zu früh

Geht man in die Innenstadt, sieht man jetzt schon in den Schaufenstern zahlreiche Weihnachtsartikel. Überall glitzert es gold, rot und weiß. Singende Weihnachtsmänner lachen den Kunden ins Gesicht und animieren zum Kauf von Weihnachtsgeschenken. Doch sind alle Menschen schon in Weihnachtsstimmung?

Eine Befragung zeigte, dass die Bevölkerung die Weihnachtsangebote kritisch betrachtet: ,,Ich fühle mich noch nicht bereit, für den Weihnachtsstress. Dafür ist im Dezember noch genug Zeit“, erklärte mir ein Duisburger Passant. Trotz negativer Meinungen der Konsumenten, denken die Geschäfte nicht daran, ihr Weihnachtsgeschäft einzustellen. Uns bleibt also nichts anderes übrig, als diese frühe Vorweihnachtszeit zu akzeptieren.

Frohe Weihnachten.

Matthias Weyers, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Europameisterschaften finden in Kopenhagen statt – Spannendes Finale im Skaterhockey

Am Samstag fährt die Jugendmannschaft des SHC Duisburg Ducks nach Düsseldorf, um gegen die Rams anzutreten.

Beim Finale im Skaterhockey wird es aber nicht nur ein Spiel geben, sondern es wird „best of three“ gespielt, das heißt wer zwei Spiele gewinnt, ist NRW-Meister.

Dann heißt es ab nach Bochum, wo um die deutsche Meisterschaft gespielt wird. Doch auch die „Verlierer“ des Finales fahren nach Bochum, sie haben jedoch keinen Anspruch auf den Titel.

Für den deutschen Meister geht es dann nach Dänemark, genauer gesagt nach Kopenhagen, wo die Europameisterschaften ausgetragen werde.

Doch bis dahin ist es für beide Teams ein langer und anstrengender Weg.

Timo Goeddecke, Düsseldorf, Max-Planck-Gymnasium, Koetschaustr.

Die Ganztagsschule auf dem Vormarsch – Schüler sehen die Entwicklung kritisch

Aus der Sicht der Schüler wird es als sehr kritisch betrachtet, dass die Ganztagsschule eingeführt und Unterricht am Nachmittag gegeben werden soll.

„Ich habe dann noch weniger Freizeit und kann mich nachmittags nicht mehr mit meinen Freunden treffen“, erzählt uns eine Schülerin einer Realschule. Die Kinder und Jugendlichen wären mit den psychischen und körperlichen Leistungsansprüchen in einer Ganztagsschule komplett überfordert. Schlechte Verhaltensweisen von Mitschülern würden die anderen Kinder beeinflussen. Auch die Eltern hätten keinen großen erzieherischen Einfluss mehr auf das Kind.

Ein anderer Kritikpunkt ist der Kostenfaktor. Die Schulen müssten komplett umgerüstet werden, um den Anforderungen gerecht zu werden.

Matthias Weyers, Kempen, Erich-Kästner Realschule