Technobase – Für Freunde klangstarker Rhythmen

Mit guten Rhythmen fängt es an. Songs, die die Membranen vibrieren lassen.

Der Sampler „Technobase.fm – We are one Collection Volume 7“ ist für alle, die auf klangstarke Rhythmen stehen, ein Muss.

Sampler sind eine Musiksammlung verschiedener Interpreten. 99 Remixes, Bootlegs und Lieder mit Technorhythmen sind auf diesem Sampler zu finden. Viele bekannte Lieder wie „Glow“ von Madcon werden durch Elemente der Technomusik verfeinert, aber nicht unkenntlich gemacht. Unter diesen Liedern befinden sich auch zahlreiche Liebeslieder. Diese wurden erfolgreich verändert. Eine kleine Anzahl der Lieder ist auch auf Deutsch.

Durch die große Auswahl an 99 Liedern verschiedenster Art ist für jeden Technogeschmack etwas dabei. Die verschiedenen Längen der Lieder und technoartigen Rhythmen sorgen für Abwechslung.

Wie auch bei jeder anderen Musik kann es bei zu langem und lautem Hören zu Hörschäden kommen. Ein weiterer Nachteil ist, dass man ohne Internetzugang gar nicht an dieses musikalische Werk herankommt, da es nur auf speziellen Seiten zu finden ist.

Weitere Informationen gibt es unter: www.technobase.fm

Sebastian Därper, Goch, Gesamtschule Mittelkreis

Ernährung – Gesund is(s)t anders

Durch neue chemische Kenntnisse ist es möglich, immer mehr künstliche Zusatzstoffe herzustellen. Dadurch werden Erscheinungsbild und Geschmack vieler Lebensmittel bearbeitet. So erhoffen sich die Hersteller größerer Verkaufszahlen, denn ein appetitliches Aussehen trägt viel zu dem Kaufverhalten der Konsumenten bei.

Im Supermarkt kann man den Geschmack anfangs nicht bewerten. Knallig bunte Farben vermitteln jedoch, dass es sich um ein intensiv schmeckendes Produkt handelt. Was die wenigsten wissen ist, dass diese Farbstoffe, die oft nur als E-Nummer gekennzeichnet sind, durchaus negativ auf den Körper wirken können. Ein gutes Beispiel sind die Farbstoffe Tatrazin (E 102), Chinolingelb (E 104) und Gelborange S (E 110). Zwar wurden alle mit gesetzlichen Grenzwerten versehen, doch diese können leicht um einiges überschritten werden. Diese Farbstoffe befinden sich in sehr vielen Lebensmitteln, wie Limonaden, Eiscreme, oder allerlei Gebäck. Es reicht aus, wenn ein kleines Kind mehrere dieser Produkte verzehrt, um den Grenzwert zu pulverisieren. Zwar gelten sie als unbedenklich, aber man konnte in einigen Versuchen feststellen, dass sie die Aktivität und Aufmerksamkeit von Kindern beeinträchtigen können.

Eine andere Gefahr besteht darin, dass lediglich die Wirkung einzelner Stoffe untersucht wird und nicht das Verhalten mehrerer Stoffe. Manche Gemische können miteinander reagieren und so eine schädliche Wirkung entfalten. Da wären zu Beispiel einige Glasuren, denen Aluminium beigegeben wird, um einen schönen Glanz zu erzeugen. Auch wenn Aluminium alleine ungefährlich ist, kann es gebunden an Zitronensäure, welche in sehr vielen Gebäcken und Süßigkeiten enthalten ist, die so genannte Blut-Hirn-Schranke überschreiten. Im Gehirn wird die Zitronensäure verarbeitet und Ansammlungen von Aluminium können zu Krankheiten wie Alzheimer oder Demenz führen.

Auch der Geschmack wird häufig durch Aromen und Geschmacksverstärker beeinflusst. Am häufigsten kommt der Geschmacksverstärker Glutamat (E 620) zum Einsatz. Dieser Stoff täuscht dem Körper falsche Informationen über die Nahrung vor. Die Folgen sind ein gesteigerter Appetit, welcher zu Übergewicht führen kann.

Die Liste der potenziell gefährlichen Stoffe in der heutigen Nahrung ist lang und wird wahrscheinlich noch nicht gut genug geprüft. Das liegt daran, dass teilweise erst verschiedene Abbauprodukte und Mischungen gefährlich sind.

Um sich gesünder zu ernähren, sollte man einfach mehr selbst kochen und auf Fertigprodukte verzichten. Zudem sollte man auf die E-Kennung der Zusatzstoffe achten. Die Bedeutung kann man auf vielen Web-Sites nachrecherchieren.

Andreas Moosmann & Tristan Keysers

Andreas Moosmann und Tristan Keysers, Goch, Gesamtschule Mittelkreis

Schul-AG – Programmieren mit Scratch

Zwei 13-jährige Schüler des Jan-Joest-Gymnasiums in Kalkar leiten aktuell eine AG für die 5. Klassen. In dieser AG geben sie eine Einführung in die einfache, speziell für Kinder entwickelte Programmierumgebung Scratch.

Bisher haben die Teilnehmer ein Aquarium mit sich bewegenden Fischen und ein Weltraum mit Raumschiffen programmiert. „wir wollen den Kindern damit eine spannende Einführung in das Programmieren bieten“, meinte einer der Schüler.

Weitere Informationen zum Programmieren mit Scratch sowie einige Beispiele sind auf der Homepage http://scratch.mit.edu zu finden.

Sid Maibach, Kalkar, Städt. Gymnasium Kalkar

Umwelt – Das Jahr der Wälder

Die 83. Generalversammlung der Vereinten Nationen hat das Jahr 2011 zum Internationalen Jahr der Wälder erklärt, es wurde am 2. Februar 2011 in New York feierlich eröffnet.

Ziele waren, das Bewusstsein der Menschen für die Erhaltung und Nutzung des Waldes zu fördern und seine Artenvielfalt zu schützen, denn es leben zwei Drittel aller Tierarten im Wald. Pro Tag werden circa 100 Tierarten durch Abholzung (meist Regenwald) ausgerottet, die meisten davon sind unbekannte Insekten. Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation schätzt, dass jedes Jahr circa 130.000 Quadratkilometer Wald für landwirtschaftliche Flächen und Siedlungen gerodet wird. Außerdem speichern die Wälder (mit Waldboden) doppelt so viel Kohlenstoff wie in der gesamten Atmosphäre in Form von Kohlenstoffdioxid vorhanden ist, außerdem gehen bis zu 20 Prozent der klimaschädlichen Treibhausgase auf das Konto der Entwaldung (meist Brandrodung in diesem Fall). Nach Schätzungen der Weltbank wird der Lebensunterhalt von mehr als 1,6 Milliarden Menschen vom Wald abhängig. Im internationalen Geschäft werden Wald-Produkte mit einem Wert von circa 270 Milliarden Dollar gehandelt.

Es werden auf der ganzen Welt Aktionen zum Thema Jahr des Waldes veranstaltet. Um Informationen zu Aktionen in Ihrer Gegend zu finden, schauen sie auf die Internetseite www.wald2011.de

Torben Grehl, Goch, Gesamtschule Mittelkreis

Umwelt – Ist Biogas eine Alternative zu Atomkraft ?

Wir haben uns für das Thema Biogas entschieden,weil zurzeit in Japan eine Atomkrise herrscht.

Das Prinzip der Biogasanlage ist klar: Biologische Abfallstoffe, zum Beispiel Mais, Gülle, Klärschlamm und andere biologische Abfälle, werden in eine Biogasanlage gelegt und Vergären vor sich hin. Bei diesen Vorgang wird Methan freigesetzt, welches durch eine Turbine geleitet wird. Die Turbine dreht sich und erzeugt Strom.

Es herrscht eine Diskussion über Biogas: Wir verbrennen Lebensmittel, während andere Menschen auf der Welt verhungern. Die Bundesregierung fördert diese Form von Energie durch das EEG (Erneuerbare-Energien-Gesetz). Die kleinste Biogasanlage bringt eine Leistung von 30 Kilowatt, große Anlagen bis zu mehreren Megawatt. Zur Gewinnung von einem Kilowatt Strom werden circa 2500 Euro Investitionskosten benötigt. Eine mittlere Anlage mit 150 Kilowatt Leistung bringt beim Verkauf von Strom 11,5 Cent pro Kilowattstunde. Eine Biogasanlage erzeugt 25 Jahre Strom. Fazit: Insgesamt ist Biogas eine gute Sache, die Investition ist zwar teuer, aber es lohnt sich.

Lars Ringlstetter, Goch, Gesamtschule Mittelkreis

Pro & Contra – Apple oder Windows, wer ist besser?

Ich habe mir, wie viele Leute, die Frage gestellt, ob Apple oder Windows besser ist. Deshalb habe ich die Produkte getestet und bin zu folgenden Ergebnissen gekommen:

Positiv bei Apple ist, dass die Firma Handys , mp3-Player und Tablet-PCs herstellt, die Auswahl ist groß, die Produkte sind qualitativ hochwertig, jedoch sind die Produkte teuer. Apple-Produkte werden von vielen Leuten als „Schnickschnack“ abgetan, der nicht benötigt wird. Ipod Touch ist zu empfehlen, das Ipad als Laptop ist auch sehr gut.

Bei Windows gibt es nur Software, man merkt also keinen Service. Windows ist nur vonnöten, wenn man einen Pc hat. Positiv: Windows ist schon integriert.

Außerdem wurde eine Umfrage gestartet, dessen Ergebnisse so aussehen:

Auf die Frage „Welche Firma finden Sie besser“ antworteten 48 Prozent „Apple“ und 52 Prozent „Windows“. Auf die Frage „Von welcher Marke besitzen Sie Produkte“ antworteten 35 Prozent „Apple“ und 65 Prozent „Windows“.

Man merkt, dass beide Firmen ungefähr gleich gut bewertet werden, aber dass bei der Anzahl der Produkte Windows stark obsiegt. Dies liegt vermutlich daran, dass Windows-Produkte integriert sind, man sie also nicht willentlich kauft

Man kann sagen, dass Apple durch die Vielfalt der Produkte glänzt, diese werden jedoch nicht zwingend benötigt. Die Produkte sind hochwertig, aber teuer.

Windows-Produkte werden in Computern, die nicht von Apple sind, benötigt sie sind jedoch als Software schon in den Computern vertreten, man muss sie also nicht extra kaufen.

Fazit: Wer Mediengeräte will, sollte Apple kaufen, wer nur Software benötigt, Windows. Wer also schon einen Pc oder ein Laptop besitzt kann die Windows-Version aufbessern, muss dies aber nicht. Apple bietet Produkte, die zur Unterhaltung dienen oder auch zum Telefonieren, aber man benötigt sie nicht, sie sind aber empfehlenswert.

Tim Martens, Goch, Gesamtschule Mittelkreis

Airport Weeze – Regionalflughafen für Millionen

Ort des Geschehens ist der Flughafen Weeze (NRN) an der niederländischen Grenze. Der Airport Weeze ist ein kompakter, kleiner, aber dennoch feiner Flughafen, der europäische wie auch nordafrikanische Ziele erreicht.

Der Flughafen liegt sechs Kilometer vom Stadtzentrum von der Gemeinde Weeze entfernt und ist acht Kilometer von der A57 erreichbar, außerdem fahren Busse von Weeze, Kevelaer und Goch. Der Flughafen ist 620 Hektar groß und gehört der Flughafen Niederrhein GmbH. Im Jahr 2010 sind von Weeze aus 2,99 Millionen Menschen geflogen. Die Betreibergesellschaft Flughafen Niederrhein GmbH gehört zu 99,3 Prozent dem niederländischen Unternehmer Hermann Buurman, zu 0,4 Prozent dem Kreis Kleve und zu 0,3 Prozent der Gemeinde Weeze (Quelle: Wikipedia).

Insbesondere Ryanair hat im Flughafen Weeze einen großen Namen, denn die Flüge sind sehr günstig und daher geeignet für Schüler, Familien usw., die hier in der Nähe wohnen und daher nicht soweit fahren müssen, und die kein großes Budget haben. Andere Fluggesellschaften sind: Air Berlin, Wizz Air, Sky Airlines, Transavia.com, XL Airways, Sun Express, Corendon und Koral Blue.

Der Flughafen ist der drittgrößste Flughafen Nordrhein-Westfalens nach den Flughäfen Düsseldorf und Köln Bonn. Im Jahr 2003 flogen noch 207.922 Gäste und heute fliegen 2,9 Millionen. Das ist eine Steigung von 57 Prozent, also gewinnt der Flughafen an Überzeugungskraft.

Als wir am Flughafen Weeze ankamen, nahm uns Herr Terhorst in Empfang.

Er zeigte uns den Flughafen und berichtete über dessen Geschichten. Wir sahen ein Stahlgerüst, das dem Eiffelturm sehr ähnlich sieht. Es stammt aus einer früheren U-Boot-Halle im Bremer Hafen. Etwas weiter sahen wir an den Wänden des Restaurants die ersten Flugzeuge, die vom Flughafen gestartet beziehungsweise gelandet sind. Dann führten wir ein Interview mit dem freundlichen Herr Terhorst, der uns alle unsere Fragen beantwortet hat und uns zusätzliche Informationen gegeben hat:

Frage: Wann flog das erste Flugzeug vom Airport Weeze?

Herr Terhorst: Am 1. Mai 2003 nach London mit Ryanair.

Frage: Gab es schon mal gefährliche Zwischenfälle?

Herr Terhorst: Ja, zum Beispiel als ein Mädchen aus dem Sicherheitsbereich ging, um ihre Tasche zu holen, und sie durch den Personaleingang wieder in den Sicherheitsbereich ging, schlugen die Kameras Alarm. Über 1000 Menschen mussten erneut durchsucht und der Sicherheitsbereich mit Spürhunden abgesucht werden.

Frage: Was ist so besonders am Flughafen Weeze?

Herr Terhorst: Er ist ein Grenzflughafen, der zentral positioniert ist (in 60 Minuten können zehn Millionen Menschen den Flughafen erreichen). Außerdem ist er der einzige private Flughafen Deutschlands.

Frage: Wie steht es um die Zukunft des Flughafen Weeze?

Herr Terhorst: Großartig! Der Flughafen wird mehr Ziele anfliegen und wird sich entwickeln.

An der Gesamtschule Mittelkreis Goch führten wir eine Umfrage durch, so dass 80 Prozent der befragten Schüler den Flughafen empfehlenswert finden sowie ein paar Verbesserungsvorschläge haben: mehr Ziele außerhalb Europas, mehr Fluggesellschaften, mehr Geschäfte und mehr Restaurants.

Von Khalil und Jan-Lukas

Jan-Lukas Hasenau und Khalil, Goch, Gesamtschule Mittelkreis

Fußball – Die WM der Frauen rückt näher

Es ist wieder soweit: Ab dem 26. Juni 2011 rollt der Ball wieder beim Highlight der Saison, der Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen.

Zu dieser WM werden in den neun WM-Stadien Rekordzuschauerzahlen erwartet. Das bekannteste der neun Stadien steht in Berlin, das Olympiastadion mit Platz für 73.000 begeisterte Fußballfans. Die 16 Frauen-Teams sind froh, nach einer schweren Quali an der Endrunde teilnehmen zu können. Die 16 Teams wurden in vier Gruppen eingeteilt: A,B,C und die Gruppe D. Die französischen Frauen werden die WM mit ihrem Spiel gegen Nigeria in Sinsheim um 15 Uhr beginnen. Das Spiel der Deutschen folgt dann um 18 Uhr gegen Kanada im Olympiastadion Berlin.

Die deutschen Frauen sind neben Brasilien aussichtsreiche Kandidaten für den WM-Titel. In seinem Grußwort sagte DFB-Präsident Theo Zwanziger: „Wir sind sehr stolz und dankbar, die Frauen-Fußball-Weltmeisterschaft in diesem Jahr in unserem Land zu haben. Dies ist genau wie die Männer-WM im Jahr 2006 eine große Ehre für uns.“

Es sind noch viele Tickets für hochklassifizierte Spiele vorhanden, es lohnt sich vorbeizuschauen.

Ruven Dahmen, Goch, Gesamtschule Mittelkreis

Feuerwehr Goch – Helden des Alltags

Feuerwehrmänner sind wichtige Personen des Alltags, denn sie setzen fast täglich ihr Leben für uns aufs Spiel. Die Feuerwehr in Goch gibt es schon seit dem 11. Juli 1887. Rund 71 Feuerwehrleute sind für uns in Goch täglich erreichbar.

Sie haben sich bei der Freiwilligen Feuerwehr beworben, da sie Menschen helfen, mit technischen Werkzeugen umgehen wollen, und weil sie den spannenden Nervenkitzel aufregend finden. Jedoch dauert die Ausbildung 120 Stunden, die sie dafür von ihrer freien Zeit opfern. Denn wenn das Funkgerät eines Feuerwehrmannes Alarm schlägt, muss jeder Schritt sitzen, da jede Minute zählt. In einem Jahr gibt es an die 200 Einsätze. Es gibt rund elf Fahrzeuge in Goch. Dazu gehören die Löschfahrzeuge, Technische Hilfsfahrzeuge, Schlauchfahrzeuge und Drehleitern. Der Wassertank eines Löschfahrzeuges beinhaltet 200 Liter Löschwasser. Ein Schlauchfahrzeug führt ungefähr 2 Kilometer Schlauch. Für eine Drehleiter bezahlt die Stadt Goch etwa 300.000 Euro. Ein Löschzug besteht aus vier Waagen.

Das Feuerwehrzeichen hat vier Bilder, diese bedeuten: retten, löschen, bergen und schützen. Nach einem Einsatz wird kein Feuerwehrmann als alleiniger Held bezeichnet, denn bei der Feuerwehr ist es oberste Priorität, als Team zu arbeiten. Es geht nie ein Feuerwehrmann alleine in ein brennendes Haus, da ihm etwas passieren könnte. Deshalb geht man mindestens zu zweit. Außerdem haben die Feuerwehrmänner bei einem Einsatz ein Gerät am Körper, dass auf Bewegungen reagiert. Falls ein Feuerwehrmann ohnmächtig wird, fängt es an laut zu piepsen. Dies signalisiert den anderen Feuerwehrleuten, dass ihrem Kameraden etwas passiert ist und dieser Hilfe braucht.

Die Jugendfeuerwehr darf zwar noch nicht bei großen Einsätzen mitwirken, jedoch werden sie spielend an die großen Tätigkeiten heran geführt. Leider gibt es viel zu wenige Feuerwehrfrauen. In Goch gibt es nur rund zwei Feuerwehrfrauen.

Wir bedanken uns bei Torsten Matenaers von der Freiwilliger Feuerwehr in Goch für das Gespräch und den Rundgang.

Anna Terbuyken und Verena Ambrosius, Goch, Gesamtschule Mittelkreis

Schulessen am Jan-Joest-Gymnasium – Essen gut, Ambiente verbesserungswürdig

Die Verpflegungssituation am Jan-Joest-Gymnasium in Kalkar ist gut. Zwischen der 6. und er 7. Stunde gibt es montags, dienstags und donnerstags in der Aula ein warmes Mittagessen.

Die Schüler des Gymnasiums, der Realschule und auch der Hauptschule müssen sich, wenn sie in der nächsten Wochen dort etwas essen möchten, vorab eine Essensmarke kaufen. Diese Marken kosten 3,20 Euro und werden gerne gekauft. Das Speisenangebot wechselt. Bei der Zubereitung der Speisen wird darauf geachtet, dass es ein ausgewogenes, gesundes Mittagessen ist, so gibt es häufig frische Salate und Gemüse.

Ich habe Julia W. aus der 8. Klasse des Jan-Joest-Gymnasiums gefragt, wie ihr das Essen gefalle. Sie antwortete: „Mir schmeckt das Essen gut. Ich nehme dieses Angebot häufig in Anspruch.“ Einige andere Schüler merkten an, dass der Raum, in dem gegessen werde, nicht so gemütlich sei. Dort wünschten sie sich gerne eine Verbesserung, weil der Raum sehr eng und nicht wie eine Cafeteria eingerichtet sei. Manche Schüler hätten auch gerne mehrere Gerichte zur Auwahl, vielleicht auch ein vegetarisches Gericht.

Zusätzlich öffnet die Oberstufe in der großen, 20-minütigen Pause ihren so genannten „Tante Emma-Laden“. Dort können die Schüler leckere belegte Brötchen, Pudding und Getränke kaufen. Nätürlich können auch die Lehrer von diesem Angebot Gebrauch machen. Die Überschüsse landen in der Stufenkasse für dei Feierlichkeiten beim Abitur.

Theresa Lamers, Kalkar, Städt. Gymnasium Kalkar