Die Verpflegungssituation am Jan-Joest-Gymnasium in Kalkar ist gut. Zwischen der 6. und er 7. Stunde gibt es montags, dienstags und donnerstags in der Aula ein warmes Mittagessen.
Die Schüler des Gymnasiums, der Realschule und auch der Hauptschule müssen sich, wenn sie in der nächsten Wochen dort etwas essen möchten, vorab eine Essensmarke kaufen. Diese Marken kosten 3,20 Euro und werden gerne gekauft. Das Speisenangebot wechselt. Bei der Zubereitung der Speisen wird darauf geachtet, dass es ein ausgewogenes, gesundes Mittagessen ist, so gibt es häufig frische Salate und Gemüse.
Ich habe Julia W. aus der 8. Klasse des Jan-Joest-Gymnasiums gefragt, wie ihr das Essen gefalle. Sie antwortete: „Mir schmeckt das Essen gut. Ich nehme dieses Angebot häufig in Anspruch.“ Einige andere Schüler merkten an, dass der Raum, in dem gegessen werde, nicht so gemütlich sei. Dort wünschten sie sich gerne eine Verbesserung, weil der Raum sehr eng und nicht wie eine Cafeteria eingerichtet sei. Manche Schüler hätten auch gerne mehrere Gerichte zur Auwahl, vielleicht auch ein vegetarisches Gericht.
Zusätzlich öffnet die Oberstufe in der großen, 20-minütigen Pause ihren so genannten „Tante Emma-Laden“. Dort können die Schüler leckere belegte Brötchen, Pudding und Getränke kaufen. Nätürlich können auch die Lehrer von diesem Angebot Gebrauch machen. Die Überschüsse landen in der Stufenkasse für dei Feierlichkeiten beim Abitur.
Theresa Lamers, Kalkar, Städt. Gymnasium Kalkar