Filmkritik – Piraten-Saga geht die Spannung aus

Seit dem 19. Mai 2011 ist Jonny Depp in der Rolle des Captain Jack Sparrow wieder auf der Leinwand zu Bestaunen. Nach den vorherigen, großartigen ersten drei Teilen kann der vierte Teil von „Fluch der Karibik“ nicht mithalten, da die ersten Teile mehr Spannung und einen faszinierenden Ablauf der Ereignisse haben.

Im vierten Teil der legendären „Fluch der Karibik“-Saga trifft Jack Sparrow auf den gefürchteten Piraten Blackbeard. Beide sind auf der Suche nach der Quelle der ewigen Jugend. Auf dem Weg dorthin trifft Jack auf einige alte Bekannte, wie zum Beispiel Barbossa. Aber auch neue Figuren sind mit von der Partie. Die ebenso reizvolle wie auch tückische Tochter von Blackbeard, Angelica, gespielt von Penélope Cruz, verdreht unseren Piratenhelden auf dem Weg zur Quelle den Kopf.

Nach dem Happy End von Elizabeth Swan (Keira Nightley) und Will Turner (Orlando Bloom) im dritten Teil der Piratensaga, die nicht mehr mitspielen, ist auch für eine neue Liebesgeschichte zwischen einer Meerjungfrau und einem Gläubigen gesorgt. Also haben die weiblichen Zuschauer auch wieder etwas zum Schwärmen.

Zwar sind klasse Gags mit Captain Jack dabei, doch könnte es einige Leute enttäuschen, dass Jack Sparrow eine andere Synchronstimme hat. Doch sonst behält Jonny Depp seine aus den anderen Teilen bekannte Gestik und Mimik. Auch die Neueinsteigerin Angelica hat sofort Platz in dem Film gefunden und spielt ihre Rolle sehr gut. Auch an Special Effekts mangelt es nicht. Im Vergleich zu den anderen Filmen konzentriert sich dieser Film nur auf eine Sache: die Suche nach der Quelle der ewigen Jugend.

Alles in allem ist der neue „Fluch der Karibik“-Teil ein spannender und guter Film, aber erreicht nicht das extrem hohe Niveau seiner Vorgänger, da, wie oben schon gesagt, etwas an Spannung fehlt.

Daniel Lopez Bravo, Tobias Merker und Dars Ferber, Leverkusen, Marienschule

Kino – Auf der Suche nach der Quelle der ewigen Jugend

In dem folgendem Bericht möchten wir Sie über den Film „Fluch der Karibik – Fremde Gezeiten“ informieren.

Captain Jack Sparow, gespielt von Jonny Depp, trifft auf seine ältere Freundin Angelica, die man aus den Teilen eins bis drei bereits kennt. Jack weiß nicht, ob sich zwischen ihnen eine Beziehung entwickelt oder ob sie ihn nur ausnutzt, weil nur Jack Sparow den Weg zur „Quelle der ewigen Jugend“ kennt. Angelica schafft es, Jack dazu zu bringen, auf das Schiff „Queen Anne’s Revenge“ zu gehen, welches dem angsteinflößendem Piraten Blackbeard (Lan McShane) gehört.

Etwas später befindet sich Sparow in einem unerwarteten und spektakulären Abenteuer und kann weder Blackbeard noch Angelica vertrauen.

Kaum ist er an der Quelle, kommen ihm Spanier dazwischen, die ihm gefolgt sind. Es gibt einen großen Kampf zwischen den beiden. Doch das Wasser der Quelle kann nur einer Person helfen. Jetzt ist die Frage: Angelica oder ihr Vater Captain Blackbeard? Blackbeard versucht sich selber zu retten und seine Tochter hinters Licht zu führen. Doch Jack vertauscht die silbernen Kelche so, dass Angelica geheilt ist. Am Ende siegt eben immer das Gute.

„Der Film ‚Fluch der Karibik – Fremde Gezeiten‘ hat mir gut gefallen, denn die Handlungen waren sehr gut“, sagt die 14-jährige Thalea aus Remscheid. Schade war nur, dass viele Sprüche bereits aus den ersten drei Teilen bekannt sind. Der Film ist auf jeden Fall zu empfehlen.

Torben Matuschzik, Hückeswagen, Städt. Realschule Hückeswagen

Eurovision Song Contest – Das sind Platz drei bis eins beim ESC

Wer sind eigentlich die ersten Drei des Eurovision Song Contest? Wir stellen Ihnen die ersten drei Plätze beim diesjährigen ESC in Düsseldorf vor.

Wussten Sie, dass der dritte Platz von einem Teenie-Star belegt wurde? Der gut aussehende Schwede heißt Eric Khaled Saade und wurde am 29.10.1990 in Kattarp geboren. Er ist das zweite von acht Kindern, seine Mutter ist geborene Schwedin, sein Vater hingegen Libanese. Schon mit 13 Jahren fing er an, Songs zu schreiben, und mit 15 hatte er seinen ersten Plattenvertrag, wodurch er zum Teenie-Star wurde. In seiner Heimat ist er Moderator eines Kindersenders. Bereits 2010 hatte er sich für den ESC beworben, hat es allerdings erst in diesem Jahr geschafft und überzeugte mit seinem Titel „Popular“. Er unterlag mit seinen 185 Punkten nur dem Italiener und dem Duo aus Aserbaidschan.

Raphael Gualazzi trat mit „Madness of Love“ an, wodurch er die 14-jährige Teilnahmepause Italiens am ESC unterbrach. Er wurde am 11.11.1981 in Urbino geboren und ist ein italienischer Sänger und Pianist. Zuvor hatte er in Italien das „San Remo“–Festival in der Kategorie „bester Newcomer“ gewonnen, weswegen er am ESC 2011 teilnahm. Diesen kannte er zuvor nicht. Mit 189 Punkten erreichte er den zweiten Platz.

Den ersten Platz belegte das Duo Ell & Nikki aus Aserbaidschan mit ihrer Ballade „Running Scared“, welche von zwei Schweden und einem Isländer komponiert wurde. Die zwei talentierten Musiker lernten sich beim aserbaidschanischen Vorentscheid kennen. Sie nahmen bei dem Wettbewerb „Milli Seçim Turu“ teil, den sie gewannen. Dadurch bekamen sie den Platz beim ESC 2011. Eigentlich heißen die beiden Eldar Qasimov und Nigar Jamal und beherrschen sowohl die deutsche Sprache, als auch Englisch und Russisch. Nigar kann außerdem noch Türkisch. Sie lebt seit 2005 in London, wurde am 7.9.1980 aber in Baku geboren. Nigar ist schon sechs Jahre lang glücklich verheiratet und hat zwei Töchter. Eldar hingegen lebt in Aserbaidschan, wo er momentan einen Masterstudiengang absolviert. Am 4.6.1989 wurde er geboren. Nachdem er schon in jungen Jahren anfing zu singen, nahm er zwölf Jahre später Gesangs- und Klavierunterricht.

Alles in allem sind die drei Erstplatzierten wirklich interessante Persönlichkeiten und Teilnehmer, die uns sehr begeistert haben.

Laura Sielemann und Katja Stommel, Leverkusen, Marienschule

Meinung – Bayern will Leverkusens Topspieler

Für die nächste Fußball-Saison will Bayern einen neuen Kader, in dem Spieler wie Arturo Vidal und Jerome Boateng spielen sollen. Für den chilenischen Nationalspieler Vidal wurden knappe zehn Millionen Euro geboten.

Außer Bayern ist auch noch der SSC Neapel an Vidal interessiert. Aber Bayer Leverkusen will verhindern, dass der Chilene den Club verlässt, weil er, wie Rudi Völler betonte, zu wichtig für den Verein ist. Also ihr lieben Bayern: Lasst die Finger von unserem Vidal und holt euch Spieler von anderen Vereinen!

Jonas Brüne, Langenfeld, Bet.-V.-Armin-Gesamtschule

Frauenfußball-WM – Jetzt heißt es Daumen drücken!

Bei der diesjährigen Frauenfußball-WM in Deutschland treten aus 24 Ländern die Nationalmannschaften an.

In der ersten Gruppe spielen Deutschland, Kanada, Nigeria und Frankreich gegeneinander. In der zweiten spielen Japan, Neuseeland, Mexiko und England. USA, Korea DVR, Schweden und Kolumbien spielen in der dritten Gruppe. In der vierten Gruppe sind Brasilien, Australien, Norwegen und Äquatorlial-Guniea vertreten. Die Austragungsstädte sind Berlin, Sinsheim, Frankfurt/Main, Bochum, Mönchengladbach, Dresden, Wolfsburg, Leverkusen und Augsburg.

Die WM geht vom 26. Juni bis zum 17. Juli. Die Nationalmannschaft der deutschen Frauen spielt jeweils am 26. Juni gegen Kanada, am 30. Juni gegen Nigeria und am 5. Juli gegen Frankreich. Die deutsche Frauennationalmannschaft hat sich bis jetzt für alle Endrunden qualifiziert. Sie haben bereits sich zwei WM-Titel (2003 und 2007) gesichert. Bei der letzen WM 2007 in China haben sie ohne ein Gegentor den Titel erfolgreich verteidigt.

Kristian Scholz, Langenfeld, Bet.-V.-Armin-Gesamtschule

Cheerleading-Meisterschaft – Cheer Label Langenfeld landet vorn

Am Pfingstwochenende fand im Movie Park Bottrop die Meisterschaft im Cheerleading statt. Der Cheerverein CLL aus Langenfeld nahm an diesem Wettbewerb mit verschiedenen Teams teil.

Von den Teams aus dem Verein CLL (Cheer Label Langenfeld) wurden folgende Platzierungen erreicht: Das Team CLL Spurs und die CLL Dancers belegten den ersten Platz. Die Spurs erreichten den ersten Platz in der Kategorie „Senior AllGirl“ und die Dancers in der Kategorie „Senior Cheerdance“. Das CLL Team Rangers belegten den zweiten Platz in der Kategorie „Senior Coed“ und die CLL Lonestars den sechsten Platz in der Kategorie „Junior Coed“. Mit diesen Leistungen können die Teams sehr zufrieden sein. Für den Verein CLL kann man sagen, dass er gut abgeschnitten hat.

Sabrina Semmler und Maria Komander, Langenfeld, Bet.-V.-Armin-Gesamtschule

Indoorkarting Hilden – Rasantes Fahr-Vergnügen

Du hast Lust auf Action? Du möchtest dich mit anderen Leuten messen? Du stehst auf schnelle Karts? Dann ab ins Magic Kart!

Die Kartbahn in Hilden bietet Wettbewerbe, Meisterschaften und Trainings.

Das Training dient dazu, seine Fahrleistungen zu verbessern, oder einfach mal hinein zu schnuppern. Die Strecke ist 486 Meter lang und macht Riesenspaß, denn durch die vielen Kurven wird es nie langweilig.

Für Erwachsene kostet elf Minuten fahren 20 Euro, für Kinder neun Euro. Außerdem braucht man noch eine Membercard, eine Sturmhaube und Handschuhe, zusammen macht das sechs Euro.

Die Kartbahn ist von Montag bis Donnerstag um 16 Uhr geöffnet und schließt um 23 Uhr. Am Freitag kann man von 14.30 bis 1 Uhr und am Samstag von 11 bis 1 Uhr fahren.

Also, auf was wartest du noch? Ab auf die Bahn und stell deine Bestzeit auf!

Niklas Eulenberg, Langenfeld, Bet.-V.-Armin-Gesamtschule

Bikepark Winterberg – Große Sprünge und coole Lines

Wow! Neun Abfahrtskilometer, was für ein Traumwert! Als wir morgens zum Bikepark in Winterberg fuhren und vorher noch einmal die Webseite des Parks anschauten, fiel uns dies ins Auge. Mit großer Vorfreude machten wir uns also auf den Weg.

In Winterberg angekommen nahmen wir unsere Leihbikes, die wir eine Woche vorher bestellt hatten, in Augenschein. Diese sind hochwertig, allerdings nicht immer in sonderlich gutem Zustand, und der Preis von 39 Euro für einen Freerider ist recht happig! Die Strecken sind in einen top Zustand und machen sehr viel Spaß, außerdem lassen sie sich super kombinieren. Der neue Singletrail hat mir persönlich sehr gut gefallen. Viele Strecken sind so gestaltet, dass auch Anfänger ihren spaß haben, grade der Giro Freecross, der Continetal Track und natürlich der Übungsparcours sind für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet.

Auch wenn ihr schon fahren könnt, habt ihr euren Spaß, denn dort könnt ihr richtig Speed machen oder als Anfänger die ersten Schritte im Bikepark machen. Der neue Truvativ Slopestyle macht gerade als Dirt Biker extrem viel Spaß, hier könnt ihr richtig große Sprünge machen und coole Lines springen.

Es herrscht im gesamten Park Helmpflicht und auf einigen Strecken voll Körperschutz: Knie- und Schienbeinschoner sind allerdings auf jeder Strecke zu empfehlen, da die Alupedalen sehr spitze Pins haben und diese leicht das gesamte Bein aufkratzen. Die Downhill- und Northshore-Strecken sind wirklich nur für geübte Fahrer geeignet. Bei der Rückgabe der Bikes gab es allerdings noch etwas zu beanstanden: Die von Anfang an beschädigte Sattelklemme sollte von mir ersetzt werden und obwohl diese „nur“ acht Euro kostete, war es sehr ärgerlich. Alles in allen war es ein sehr angenehmer Aufenthalt im Park.

Nils Evertz, Langenfeld, Bet.-V.-Armin-Gesamtschule

Schulweg – Zu spät zum Unterricht

„Du bist schon wieder zu spät!“ Antwort: „Ja, aber der Bus hatte Verspätung.“

Diesen Dialog gibt es immer öfters morgens in den Schulen; Schüler verspäten sich, weil der Bus nicht rechtzeitig an der Haltestelle hielt.

Die Verspätung durch den Bus ist kein Argument, um zu spät zum Unterricht zu erscheinen, finden viele Lehrer. Und meinen, dass die Schüler auch einen Bus früher zur Schule benutzen sollten, um pünktlich zum Unterricht zu erscheinen.

Dadurch fühlen sich viele Schüler ungerecht behandelt, da sie keinen Einfluss darauf haben, wie lange die Fahrt dauert, ob der Bus an der Haltestelle hält, oder wenn er hält, wann oder wie der Verkeher bestellt ist. Viele Schüler müssen auch ohnehin früh aufstehen, um den Bus zu bekommen und zusätzlich müssen sie auch umsteigen, um zur Schule zu gelangen. Da es öfters Verspätungen bei beiden Bussen gibt, ist eine häufige Verspätung zum Unterricht nicht ausgeschlossen.

Da viele Schüler sehr oft weit von der Schule entfernt wohnen, ist die Option mit dem Fahrrad zur Schule zufahren auch weggefallen und es bleibt nur der Bus. Auch die Beschwerden bei den Busbetrieben häufen sich; Busfahrer werden beschimpft, dass sie unfähig seien, den einfachsten Job auszuüben. Dabei hat der Busfahrer meist auch keine Einwirkung auf die Länge etc. Die Städte sind auch nicht bereit, eine Extraspur für Busse auf der Straße zu bauen, und so wird es diese Szenen weiter geben, bis eine geeignete Lösung gefunden wurde.

Tim Werdes, Langenfeld, Bet.-V.-Armin-Gesamtschule

Zoo-Check – Ausflug in die Tierwelt

Im Zoo-Check Wuppertaler und Gelsenkirchener Zoo haben wir einiges herausgefunden. Hier ist unser Vergleich.

Der Wuppertaler Zoo bietet von 470 Tierarten circa 5.000 Tiere auf 24 Hektar an.

Die Größe der Gehege ist meistens artgerecht aufgeteilt und den Lebensräumen der Tiere gut angepasst. Neben den Tieren gibt es auch noch schöne Blumengärten und mehrere Highlights, wie Spielplätze, Aussichtstürme, Unterwassertunnel und eine Hängebrücke über Wasser.

Der Zoom-Zoo in Gelsenkirchen hat die 560 Tiere in drei verschiede Kontinenten auf insgesamt 31 Hektar aufgeteilt. Die 65 Tierarten leben in weitläufigen Gehegen. In den drei Kontinenten Alaska, Asien und Afrika gibt es dazu passende Attraktionen. Darunter Spielplätze, Bootsfahrten und Hängebrücken über Bärengehegen bis hin zu „Sam’s Mine“ und „Alaska Ice Adventure“ und noch vieles mehr…

Wer Tiere in artgerechter Haltung und viele schöne Attraktionen sehen will … dem empfehlen wir den Zoom-Zoo.

Celine Hänig, Langenfeld, Bet.-V.-Armin-Gesamtschule