Geräteturnen – Hier zählt nicht nur gutes Aussehen

Vielleicht habt ihr auch immer das Problem, dass ihr nicht wisst, welchen

Sport ihr machen könntet. Vielleicht wäre Geräteturnen genau das Richtige für euch!

Beim Geräteturnen geht es nicht nur um gutes Aussehen, sondern es kommt auch auf Körperspannung an. Ich habe selbst einige Jahre Geräte geturnt und es hat riesig Spaß gemacht. Es gibt verschiedene Geräte, an denen man diese Sportart ausüben kann: Balken, dieses Gerät hat mir sehr gefallen, Boden, Reck/Barren und Sprung, es gibt für Kinder verschiedene Übungen. Geräteturnen ist auch eine Olympische Disziplin.

Es gibt auch einige Sportler, die dadurch berühmt geworden sind, zum Beispiel Fabian Hambüchen, er holte am Reck 2007 die Goldmedaille. Er turnt auch Boden und Sprung, wo er auch berühm ist. In letzter Zeit überholen ihn die Konkurrenten, weil Hambüchen sich einen Achillessehnenriss beim Training zugezogen hat, darum muss er die nächsten drei bis sechs Monate pausieren.

Am Anfang macht man nur Radschlag und Handschlag, aber mit der Zeit lernt man immer neue Sachen mit dazu, zum Beispiel Schrittüberschlag oder Flickflack. Na? Hat es dich neugierig gemacht? Dann kannst du dich ja mehr über das Thema informieren.

Laura Mubä, Langenfeld, Bet.-V.-Armin-Gesamtschule

Fortuna Düsseldorf – Die Geschichte eines Traditionsvereins

Am 5. Mai 1895 wurde der Turnverein Flingern 1895 gegründet und entwickelte sich zu einem Traditionsverein der deutschen Fußballgeschichte. Im Mai 1911 wurde aus Turnverein Flingern 1895 der Fußballklub Alemania 1911. Circa anderthalb Jahre später hieß dieser Fußballklub Fortuna 1911. Dieser Name wurde am 15. November 1919 mit dem davor benannten Turnverein Flingern 1895 zu dem komplettem Namen Fortuna 1895 Düsseldorf geschaffen.

Fortuna Düsseldorf war früher einer der besten Fußballvereine in ganz Deutschland. Sie hatten Spielerlegenden wie Klaus Allofs, Thomas Allofs, Toni Turek, Paul Janes, Rudi Bommer und die jüngste Legende ist der heutige Kapitän Andreas Lambertz.

Die Erfolge der Düsseldorfer Fortunen seit der Gründung waren die Deutsche Meisterschaft 1933, der DFB-Pokalsieg 1979 und 1980 usw. Die erste Spielstätte der Fortuna war von 1908-1919 der Lichtplatz. Und jetzt spielen sie in der Esprit-Arena. Die erste Mannschaft der Fortuna trainiert auf den Nebenplätzen der Esprit-Arena und die Jungendmannschaften trainieren am Paul-Janes-Stadion. Der Sponsor ist die Sparkasse Düsseldorf.

Der größte Konkurrent der der Fortuna ist der 1.FC Köln, da die beiden Städte sehr nah beieinander liegen. Weitere Konkurrenten sind Bayer 04 Leverkusen, Rot-Weiss-Essen und der Wuppertaler SV.

Der Höhepunkt der Saison 2009/2010 war der Wiederaufstieg in die 2. Liga, nach zehn Jahren purer Verzweiflung. Mittlerweile ist die Fortuna-Jugendarbeit ein großes Leistungszentrum. Sie haben auch sehr gute Jugendmannschaften, da mehr gute Spieler an Fortuna interessiert sind.

Die Fortuna wechselte schon oft die Trainer. Sie hatten schon Trainer wie Aleksandar Ristic, Klaus Allofs, Tim Kamp, Massimo Morales und der heutige Trainer Norbert Meier.

Justin Peitz, Langenfeld, Bet.-V.-Armin-Gesamtschule

Dönertest – Welcher ist besser?

Wir haben zwei Langenfelder Dönerbuden getestet: Einmal der „Richrather Grill“ und „Lanü’s Feinkost“.

„Lanü’s Feinkost“ konnte im Service punkten. Das Brot war lecker, doch das Fleisch war geschmacklich nicht so gut wie beim „Richrather Grill“. Die Sauce des Grills war sehr lecker, wohingegen die Sauce von „Lanü’s „nicht so gut geschmeckt hat, weil der Döner überfüllt war. Beide Lokale waren ausreichend sauber. Der Döner bei „Lanü’s“ war schon nach vier Minuten fertig. Doch der Döner beim „Richrather Grill“ war erst nach acht Minuten fertig.

Unser Fazit: Wer Hunger hat und schnell was zu essen haben will, geht zu „Lanü’s Feinkost“. Wer Zeit und Hunger mitbringt hat, geht zum „Richrather Grill“.

Jan Schmitt, Langenfeld, Bet.-V.-Armin-Gesamtschule

Jugendrotkreuz – Hier lernen die Retter von Morgen

Das Jugendrotkreuz (JRK) ist eine Untergruppe des Deutschen Roten Kreuzes. Das JRK in Hilden wird von Alexander Fischbach geleitet. Er leitet drei Gruppen: Die Chaostruppe (elf bis 18 Jahre), die Wilden Zwerge (sechs bis zehn Jahre) und die Blaulichtteddys (sechs bis zehn Jahre).

Die Chaostruppe hat mittwochs von 18.30 bis 20.15 Uhr Gruppenstunde. Die Wilden Zwerge von 17 bis 18.30 Uhr und die Blaulichtteddys donnerstags von 17.45 Uhr bis 19.15 Uhr. Alle drei Gruppen treffen sich in der Hofstraße 64 in Hilden. Wir lernen vor allem Erste Hilfe, aber manchmal wird auch gespielt.

Fabian Wesoly, Langenfeld, Bet.-V.-Armin-Gesamtschule

Berufswahl – Zu Besuch beim Autohändler

Als wir die Verkaufshalle im Autohaus in Versmold bei Herr Pleitner betreten, fragen wir ihn, was das Allerwichtigste ist. Darauf antwortet er, dass gepflegtes Aussehen das A und O ist für einen guten Eindruck beim Autoverkauf. Das heißt, man sollte mit Anzug und Krawatte gekleidet seien.

Man sollte zum Kunden freundlich und zuvorkommend sein und ihm zum Beispiel einen Kaffee anbieten. Wenn der Kunde Fragen zu irgendwelchen Ausstattungen oder Autos hat, ist es wichtig, genau auf seine Fragen einzugehen und ihm alles genau zu erklären. Außerdem sollte man dem Kunden genug Zeit lassen. Wenn der Kunde sich für ein Auto interessiert, sollte man ihm eine Probefahrt mit dem Auto anbieten. Wenn er sich für dieses Auto entschieden hat, sollte man sich mit ihm hinsetzten und mit ihm ein Auto konfigurieren. Außerdem ist es freundlich, wenn er sich für ein Auto entschieden hat, ihm Werbegeschenke zu machen, wie zum Beispiel Stifte, Schlüsselanhänger oder USB-Sticks. Herr Pleiter ist ein Autohändler, der sich an all diese Dinge hält und dieses Autohaus ist weiter zu empfehlen.

Luca Faßbender und Raimondo Moncada, Langenfeld, Bet.-V.-Armin-Gesamtschule

Teenies im Markenrausch – Erlaubt ist, was gefällt – und nicht, was es kostet

Nike, Puma, Adidas oder was? Die meisten Menschen, die die Namen dieser Sportwarenhersteller hören, denken doch sofort an verwöhnte Teenager, die in ihrem Freundeskreis mit den neuesten Klamotten protzen. Zudem tauchen auch viele Fragen auf: Was tun diejenigen, die sich keine Markenkleidung leisten können? Was macht diese Kleidung so besonders? Steigert sie die Beliebtheitsrate?

Also machten wir uns auf die Suche nach Antworten auf unsere Fragen.

„Markenklamotten sind irgendwie Bestandteil des Lebens. Ausgrenzen würde ich Mitschüler, die keine Marken tragen, aber nicht“, so Madelaine A. (14). Dieselbe Meinung teilen auch andere Jugendliche ihres Alters. „Die Qualität ist einfach besser und sie sehen einfach cooler aus als andere Kleidung“, So Luca F. (14). Doch die meisten leisten sich die teure Kleidung selbst, sondern bekommen sie von den Eltern bezahlt oder es sind Geschenke.

Aber es gibt auch Jugendliche, die kein Verständnis für Marken empfinden, der Meinung ist auch Stella W. (14) , sie schüttelt den Kopf über manche ihrer Mitschüler: „Für mich sind Marken nicht besonders, es muss demjenigen gefallen. Ich habe zu 50 Prozent keine Ahnung, woher meine Anziehsachen sind und es interessiert mich auch nicht. Wie andere den Marken so verfallen können, verstehe ich einfach nicht.“

Um der Sache auf den Grund zu gehen, machen wir uns auf den Weg in ein beliebtes Modegeschäft. In dem Laden des schwedischen Modelabels H&M (Hennes & Mauritz) angekommen, das international vertreten ist, treffen wir viele Jugendliche, die sich auch durch Rabattregale und reduzierte Ware wühlen. Sie freuen sich, dass sie modische Kleidung auch günstig, wie hier bei H&M erwerben können. Denn hier ist jeder Stil vertreten und für jeden was dabei.

Unser Fazit ist: Man braucht keine Markenkleidung, um glücklich zu sein, denn man kann sich auch günstig modisch kleiden. Der Markenrummel wird eine Zeit lang noch vertreten sein, aber man kann auch ohne Adidas & Co. aus der Reihe fallen, denn erlaubt ist, was gefällt.

Leonie Kullmann, Langenfeld, Bet.-V.-Armin-Gesamtschule

Tierheim Hilden – Selbst mit kleinen Spenden Großes bewirken

Im Hildener Tierheim gibt es eine Menge Bewohner. Unter anderem gibt es Hunde, Katzen, Wellensittiche, Kaninchen, Meerschweinchen, Ratten und viele verschieden Reptilien. Es gib auch zwei Papageien, das ist wirklich was besonderes.

Im Tierheim gibt es viele Helfer, die jeden Tag eine Menge aufgaben zu erledigen haben. Sie müssen die ganzen Tiere füttern, sauber machen und mit ihnen zum Tierarzt gehen. Einige brauchen Medikamente, dies dürfen die Pfleger auf keinen Fall vergessen. Die meisten Tiere, wie die Pflegerin uns berichtet hat, „kommen ins Tierheim, weil die Besitzer keine Zeit für das Tier haben oder sie bekommen eine plötzliche Allergie“. Dennoch kann es sein das, dass Tierheim Fundtiere bekommt. Aber meistens werden alle Tiere vermittelt, die in Tierheim kommen.

Es gibt aber auch ein Fall, der uns sehr mitgenommen hat. Der kleine Hund Freya, ein Staffordshire Terrier, lebt schon seit drei Jahren im Hildener Tierheim. Es hat uns sehr mitgenommen, wie sie dort in ihrem Käfig saß und uns mit ihren großen traurigen Augen angeguckt hat. Am liebsten hätten wir sie sofort mitgenommen. Weil Freya schon so lange im Tierheim wohnt, hat sie extra einen größeren Käfig bekommen, damit sie sich austoben kann.

Die Bewohner des Tierheims werden nur aus dem Kreis Mettmann angenommen. Aber manchmal ist es auch der Fall, dass sie auch Tiere aus anderen Städte annehmen, wenn sie noch genug Plätze frei haben. Wenn sich ein Besitzer ankündigt, um ein Tier zu kaufen, ist es so, dass die Tiere nicht „verkauft“ werden, sondern „vermittelt“. Dennoch müssen die zukünftigen Besitzer Schutzgeld bezahlen. Für jedes Tier ist das Schutzgeld unterschiedlich, zum Beispiel für einen ausgewachsenen Hund bezahlt man 180 Euro. Von diesen Geldern werden Sachen gekauft, die das Tierheim benötigt. Auch die Stadt Hilden gibt dem Tierheim einen kleinen Zuschuss. Aber zum größten Teil lebt der Tierheim von Spenden. Jeder kann dem Tierheim spenden. Sie freuen sich über jenen einzelnen Cent.

Das ist sehr wichtig, damit die Tiere sich wohl fühlen können. Aber nicht jeder Bewohner des Hildener Tierheims fühlt sich wohl, wie uns eine Pflegerin berichtet hat: „Manche Tiere leiden besonders, weil es für sie eine große Umstellung ist, die Besitzer zu verlassen, aber am meisten leiden Hunde und Katzen. Die Kleintiere leiden meist nicht.“ Dies ist uns auch aufgefallen, als wir durchs Tierheim gegangen sind. Fast alle Tiere sahen sehr traurig aus und taten uns schrecklich leid. Unsere Meinung ist, dass jedes Tier im Hildener Tierheim die Chance verdient hat einen neuen Besitzer zu finden – ob jung oder alt.

Madelaine Amrein, Langenfeld, Bet.-V.-Armin-Gesamtschule

Hund, Katze oder Kaninchen – Welches Haustier passt zu Dir?

Es gibt viele unterschiedliche Haustiere. Doch welches ist das optimale

Haustier für dich? Bist du viel unterwegs oder verbringst du viel Zeit zu

Hause?

Der Hund: Vom Deutschen Schäferhund bis zum Zwergpinscher, Hunderassen gibt es viele, doch welche sind wirklich gut für dich? Und welche eignen sich eher nicht? Wohnst du auf einem Bauernhof? Dann wären Hüte-, Hirte-, Treib-, Hof- und Bauernhunde für dich geeignet. Wenn du aber in einer Großstadt wohnst, solltest du, zum Wohl des Hundes, eine andere Rasse wählen. Da sie viel Auslauf und eine Herde zum Behüten brauchen. Wohnst du in einen Haus mit Wald in der Nähe? Perfekt für einen Jagdhund! Jagdhunde brauchen viel Auslauf. Vielleicht kannst du mit ihm Jagen gehen. Brauchst du einen starken Hund, um dich sicherer zu fühlen? Dann schaff dir einen Listenhund an. Allerdings brauchst du eine Haltungsgenehmigung, um so einen starken Hund beherbergen zu können. Passt keiner dieser Hunde zu dir? Vielleicht ist ein Gesellschaftshund genau das Richtige für dich. Sie sind klein und treue Freunde und Begleiter des Menschen. Einige Hunderassen sind so gezüchtet, dass sie

nur glücklich sind.

Die Katze: Hast du gemerkt, dass ein Hund nicht das Richtige für dich ist? Suchst du eher eine Schmusekatze, die ihren eigenen Kopf hat, als ein Hund, der dir gehorcht? Geheimnisvoll und schön – Katzen faszinieren die Menschen bereits seit Jahrtausenden. Heute gehören sie weltweit zu den beliebtesten

Haustieren und es gibt viele verschiedene Rassen. Vom Kurz- bis zum Langhaar ist alles dabei! Vor allem Katzenbabys sind süß und verspielt. Doch wenn sie älter sind, werden sie vernünftiger. Mit sechs Monaten können sie ihre eigenen Babys auf die Welt bringen.

Das Kaninchen: Hund und Katze sind gar nichts für dich? Dann solltest du darüber nachdenken, ein Kaninchen anzuschaffen! Keine Sorge – Kaninchen sind einfach zu halten! Ob im Haus, auf den Balkon oder im Garten, sie fühlen sich überall wohl, wenn man ihnen genügend Auslauf bietet und sich oft mit ihnen beschäftigt.

Matilda Pagirnus, Langenfeld, Bet.-V.-Armin-Gesamtschule

Kino – Auch „Hangover 2“ trainiert die Lachmuskeln

In dem Film „Hangover 2“ fahren die vier dicken Freunde Phil, Stu, Alan und Doug nach Bangkok, der Hauptstadt von Thailand, um Urlaub zu machen.

Der bereits verheiratete Doug fährt allerdings ohne seine Frau Tracy. Nach einiger Zeit in Bangkok verliebt sich der Zahnarzt Stu in eine Thailänderin und beschließt, sie zu heiraten. Die Frau von dem frisch verheirateten Stu hat einen Bruder, der in der Hochzeitsnacht verschwindet. Außerdem spielt Mike Tyson, wie auch in „Hangover 1“, eine Rolle. Es gibt wie im ersten Teil lustige Ereignisse zum Lachen.

Meiner Meinung nach ist der Film sehr empfehlenswert. Der Film ist an alle Generationen gerichtet. Das heißt, er ist für Jung und Alt. Wie bereits in „Hangover 1“ sind sehr viele lustige Szenen mit hineingebracht worden. Auf ihrer sehr chaotischen Reise passieren den Darstellern sehr viele Missgeschicke, die sie dann wieder ausbaden müssen!

Julian Kerl, Langenfeld, Bet.-V.-Armin-Gesamtschule

Konfirmation heute – Meine wunderbare Konfi-Zeit

Bis zu der Konfirmation, kurz Konfi genannt, am 28. Mai 2011 um 16 Uhr war es ein langer Weg. Die Vorbereitungszeit dauerte ein Jahr, mit vielen Ausflügen und einer Unterrichtswoche (KuWo) im vergangen Herbst.

In der KuWo haben wir jeder ein Himmelsfenster gebaut, das unsere Seelen darstellen sollte. Die Fenster wurden aus Holzleisten gebaut. Die Konfis bekamen dazu noch einen Bilderrahmen, der das Himmelsfenster oder Seelenfenster darstellen sollte. Sie durften es mit Watte, Federn, Fäden und noch viel mehr gestalten. Am Ende der KuWo gab es einen Gottesdienst, bei dem viele Konfis weinen mussten, weil sie ihre Familien vermissten. Dieser Gottesdienst wurde von uns selbst gestaltet und geführt. Er wurde mit Band statt mit Chor begleitet.

Die Konfis haben zu ihrer Konfirmation jeder eine Kette mit einem Kreuz bekommen, die sie an die schöne Zeit erinnern soll. Ich fand den Gottesdienst traumhaft schön und ich würde am liebsten noch ein Jahr mit der Gruppe verbringen.

Helena Bosserhoff, Langenfeld, Bet.-V.-Armin-Gesamtschule