Sport fördert die gesunde Entwicklung bei Kindern – Warum ist Sport für Jugendliche wichtig?

Die Eltern sollten ihren Kindern frühzeitig vermitteln, wie wichtig es ist, regelmäßig Sport zu treiben, denn er fördert bei Jugendlichen nicht nur die gesunde Entwicklung, sondern auch die Konzentrationsfähigkeit, zum Beispiel in der Schule durch den erhöhten Umsatz an Energie.

Allerdings sollte man nicht zu viel Leistungsdruck ausüben, denn der Sport soll auch eine Freizeitbeschäftigung sein, die den Jugendlichen Spaß macht. Zudem haben Studien ergeben, dass immer mehr Heranwachsende an Übergewicht leiden wegen schlechter Ernährung und zu wenig Bewegung. Gerade für Jugendliche ist Sport sogar notwendig, da das Bewegen im Wachstum die Knochen und Gelenke zusammenhält und für ein gesundes Herz-Kreislauf-System sorgt.
Zusätzlich fördert ein gesunder Körper noch das Selbstbewusstsein und die Bewegung. Er hilft zum Beispiel, Aggressionen abzubauen und auch einfach mal abzuschalten. Sport ist also nicht nur wichtig für die Gesundheit, sondern auch für das spätere Leben.
Außerdem ist es besonders gut, einen Mannschaftssport auszuüben, um den Kindern Kameradschaft, Teamgeist, Respekt und Disziplin zu vermitteln. Allein hier in Wegberg gibt es sehr viele Sportangebote, wie Handball, Fußball, Turnen, Reiten und viele mehr. Auch in den Schulen, beispielsweise in dem Wegberger Gymnasium, werden als Zeitvertreib in der Mittagspause folgende Sportarten angeboten: Basketball, Volleyball, Fußball, Tischtennis.

Leoni Otte, 8a, Maximilian-Kolbe-Gymnasium Wegberg

Kann man sie nicht einfach weiterlaufen lassen? – Zeitumstellen – Warum eigentlich?

Jeden Tag wir es früher dunkel. Büroarbeiter, die ganztägig arbeiten, sehen die Sonne schon nur noch aus dem Bürofenster. Jetzt wird die Uhr aber wieder eine Stunde zurückgestellt! Oder doch vor? Jedenfalls ist Winterzeit!
Aber wieso kann man sie nicht einfach so weiter laufen lassen?

Diese Frage haben Sie sich, wenn auch nicht bewusst, bestimmt auch schon mal gestellt oder? Die Sommer-/ und Winterzeit wurde ursprünglich eingeführt, um Energie zu sparen. Man erhoffte sich also, durch Vorstellen der Zeit im Sommer, dass die Menschen mehr ihrer „Wachzeit“ des Tages im Hellen verbringen und somit weniger Strom verbrauchen.
Anfangs klappte dies auch sehr erfolgreich, da aber man am letzten Sonntag im Oktober die Zeit wieder eine Stunde zurückstellt, wird somit deutlich mehr geheizt. Doch bis heute wurde die Regelung nicht grundlegend geändert und somit wird immer noch mehr Strom verbraucht als ursprünglich.
Im Grunde wurde diese allseits bekannte „Winterzeit“ unsere normale Zeit, nur durch die Sommerzeit teils ersetzt. Ein weiterer Grund, warum die Sommerzeit in Deutschland eingeführt wurde, ist die Anpassung an Nachbarländer, die diese Regelung schon früher hatten. Die Zeitumstellung trat 1916 das erste Mal in Kraft. Seit Einführung der Sommerzeit wird über deren Sinn oder Unsinn diskutiert.
Natürlich spart man in den Sommermonaten abends Licht, da es bis 22 Uhr hell ist, aber dafür heizt man morgens mehr, vor allem in den letzten zwei bis drei Monaten der Sommerzeit.

Lennart Steffens, 8b, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium Viersen

Kinder und Jugendliche begeistern Jung und Alt – Weihnachtsfeier mal anders

Normalerweise kennt man gewöhnliche Weihnachtsfeiern mit Punsch, Keksen und Weihnachtsgeschenken. Dennoch gibt es auch eine andere Möglichkeit, eine Feier zu gestalten. So wie die, die von Claudia Pierschek vom TSC Rheindahlen veranstaltet wird.

Am 29. und 30. November findet zum vierten Mal eine Tanzaufführung unter der tänzerischen Leitung Frau Pierscheks und ihrer Kollegen Marion Vogels, Jacky Vogels, Kathi Cieslik sowie der tänzerischen Assistenz von Alex Vogels statt. Viele Kinder und Jugendliche beteiligen sich an dieser Weihnachtsfeier, um zu zeigen, woran sie das ganze Jahr arbeiten. Die Aufführung steht dieses Jahr unter dem Motto ,,The Art of Dancing“. Hierbei werden verschiedene Tanzrichtungen, wie zum Beispiel ,,Jazz, Folklore, Hip-Hop, Ballett, etc.“, gezeigt. Die Shows waren bisher so erfolgreich, dass die Aufführungen nun an zwei Tagen stattfinden. Das eingenommene Geld wurde in den letzten Jahren an Hilfsorganisationen gespendet, da Weihnachten das Fest der Liebe ist, bei dem jeder für jeden da ist und die Menschen sich gegenseitig helfen, wobei das Geld diesmal auf das Tanzkonto gebucht wird, um den Kindern und Jugendlichen für andere Auftritte Kostüme und Schminke zu ermöglichen, da die Tanzgruppen von Claudia Pierschek im März dieses Jahres schon zum zweiten Mal erfolgreich an der Stadtmeisterschaft Mönchengladbach teilgenommen haben.

Alexandra Vogels, 8a, Maximilian-Kolbe-Gymnasium Wegberg

Kommentar: Meine Meinung zu Frau von der Leyen – Ursula von der Leyen

Ursula von der Leyen – verheiratet mit Heiko von der Leyen, sieben Kinder – bewältigte in ihrer politischen Laufbahn schon viele Ämter in pädagogischer und sozialer Richtung (Niedersächsische Ministern für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit, ca. 2003-2005; Bundesministerin für Senioren, Familien, Frauen und Jugend, ca. 2005-2009; Bundesministerin für Arbeit und Soziales, ca. 2009-2013, usw.).

Sie ersetzte 2007 das Erziehungsgeld durch das Elterngeld, forderte die Ausbauungen von Kinderkrippen (Pläne wurden am 5 März 2007 gestoppt), verlangte Testkäufe von Minderjährigen unternehmen zu lassen, um Verstöße gegen das Jugendschutzgesetz so besser aufdecken zu können, legte deshalb auch einen Gesetzentwurf vor, um Minderjährige in diesem Vorhaben einsetzen zu können, welchen sie allerdings wegen weiterer Kritik zurücknahm usw.

Nun ist von der Leyen allerdings seit fast einem Jahr Bundesministerin für Verteidigung (seit dem 7. Dezember. 2013). So stellt sich mir die Frage, ob es sinnvoll ist, einer Person, welche zwar jahrelange Erfahrung im sozialen und pädagogischen Bereich aufweisen kann, jedoch keinerlei im militärischen, sowohl die Verantwortung für die Bundeswehr, als auch die Verteidigung Deutschlands in Krisensituation zu überlassen. Viele Zeitungsartikel spiegeln zur Zeit die jetzige Situation der Bundeswehr wider, in denen zahlreiche Pannen, wie z.B. zu wenige Transportmöglichkeiten, ein miserabler Zustand der vorhandenen Waffen, Maschinen und der Truppen aufgeführt werden. Frau von der Leyen beteuert immer wieder, dass diese Situation auf ihren Vorgängern beruft, wobei einige Belege beweisen, dass auch Fehler in von der Leyens Amtszeit passieren. Dies alles bedeutet viel Druck für von der Leyen. Leider fehlt mir allerdings das nötige Vertrauen zu unserer Verteidigungsministerin, dass sie diesen meistern kann.

Natürlich ist es eine schöne Idee, die Bundeswehr familienfreundlicher zu machen, allerdings behaupte ich, es gibt momentan wichtigerere Aufgabengebiete unserer Bundeswehr, wenn man sich mal die momentanen Gewaltsituationen ansieht, welche uns natürlich auch betreffen.

Anne Sophie Goerke, 8a, Werner-Jaeger-Gymnasium Nettetal

Ebola versetzt die Welt in Schrecken – Die Globalisierung von Ebola

Ebola wurde zum ersten Mal 1976 in der Demokratischen Republik Kongo entdeckt. Seither gab es kleinere Ausbrüche in Afrika, die aber schnell eingedämmt werden konnten. Im Februar 2014 kommt es im Südosten Guineas zu erneuten Fällen des Ebolafiebers.

Das Gesundheitswesen des Landes ist nicht auf dem Niveau der hoch entwickelten Industrienationen. Schnell steckten sich weitere Menschen an und die Krankheit breitet sich in die Länder Sierra Leona, Liberia, Nigeria und Senegal aus. Stark gefördert wurde die Ausbreitung durch Bräuche bei der Bestattung. Es ist üblich, die Toten im Kreise der Familie zu waschen, einzukleiden und zu umarmen oder auf die Stirn zu küssen. Da die Krankreit durch Körperflüssigkeiten wie Blut, Schweiß, Augenwasser übertragen wird, haben sich bei diesem Ritual viele Menschen angesteckt.
Westafrika erlebt den Ausbruch von Ebola zum ersten Mal und war nicht vorbereitet. Die Bevölkerung ist nicht aufgeklärt, das Personal im Gesundheitswesen wurde nicht auf den Umgang mit Ebola geschult. Die Infrastrukturen der betroffenen Länder sind für den Anstieg der Zahl kranker Menschen nicht ausreichend vorhanden. So kommt es, dass Infizierte nicht ordentlich transportiert und untergebracht, ja sogar abgewiesen werden. Da es an Ausrüstungen fehlt, werden die Erkrankten mit Taxen zu den überlasteten Krankenstationen gebracht. Sie werden dort nicht immer aufgenommen und liegen dann außerhalb der Stationen auf der Straße.
Die ländliche Bevölkerung sieht die an Ebola Erkrankten teilweise als Opfer von Vergiftungen oder Hexerei an. Vertrauen zu den Helfern, insbesondere den ausländischen, fehlt. Das führt dazu, dass kranke Familienangehörige versteckt werden. Die Regierungen stehen so stark unter Handlungszwang, dass Grenzen geschlossen, Versammlungen verboten oder Schulen geschlossen werden, um die Verbreitung aufzuhalten. Dies führt wirtschaftlich zur Katastrophe, weil der Warenverkehr eingestellt wird. Es fehlt an Waren und Nahrungsmitteln und alles wird teurer durch die Verknappung. Die Staaten nehmen dadurch weniger Steuern ein, bräuchten aber mehr, um die Seuche einzudämmen. Das Risiko der sozialen Unruhen verstärkt sich. So hat Liberia eine dreitägigen Ausgangssperre verhängt, um die öffentliche Ordnung zu erhalten. Dadurch hatte man auch die Möglichkeit, Menschen auf Symptome zu untersuchen und Leichen zu bergen.
Obwohl Ebola zu den tödlichsten Krankheiten gehört – die Sterberate liegt bei mehr als 50 Prozent – gibt es keine zugelassenen Medikamente. Ein Grund ist, dass bisher die Krankheit nur in Afrika in sehr lokaler Ausbreitung aufgetreten ist. Die Zahl der Erkrankten war beherrschbar. Für die Pharmaindustrie ist die Entwicklung und Erprobung von Medikamenten zu teuer. Die Industrieländer haben lange gezögert zu handeln. Zunächst hat man mit Geld und Material unterstützt und spät kam die Entscheidung, auch mit Personal zu helfen.
Nachdem erkrankte Helfer und Ärzte in den USA und in Europa behandelt wurden, kam es zu ersten Ansteckungsfällen in Amerika und Spanien. Der amerikanische Arzt Kent Brantly wurde als erster mit dem noch nicht zugelassenen und nur an Tieren ausprobierten Medikament ZMapp behandelt und gilt inzwischen als geheilt.
Durch die Globalisierung und Mobilität der Menschen reist das Virus in die Welt. Wohl auch bedingt durch Berichte in Presse, Funk und Fernsehen, aber vor allen Dingen durch den heimtückischen Verlauf der Krankheit ist die Angst vor Ansteckung auch in Deutschland gestiegen. Teilweise führt sie zu Großeinsätzen der Behörden wie kürzlich in Hamburg, als ein Junge mit Fieber in einem Bahnhof isoliert wurde. Paranoia muss vermieden werden. Transparenz und Aufklärung der Bevölkerung sind notwendig, aber wir sollten uns bewusst sein, dass man Ebola nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte. Ebola ist bezwingbar durch Einhaltung der hygienischen Standards und Entwicklung von Medikamenten. Man kann davon ausgehen, dass die ersten Medikamente Ende des Jahres zur Verfügung stehen.
Die Seuchenkrise hat auch gezeigt, dass wir als wohlhabendes Land früher unterstützen müssen, damit es nicht noch einmal zu einer solchen Katastrophe kommt.

Jan Hofmann, 8b, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium Viersen

Was kann passieren? – PKW-Maut

Die PKW-Maut ist bis jetzt vollkommen umstritten. Zahlreiche Diskussionen beinhalten die möglichen Folgen der Maut. Wird die Maut helfen oder ein Hindernis sein, darüber sind Experten uneinig.

Eine von Alexander Dobrindt (CSU) vorgeschlagene PKW-Maut mit der Vignettenpflicht für Ausländer wird ernsthaft diskutiert. Gewinne für die Regierung und eine umweltfreundliche Alternative oder Wirtschaftsrückgänge und Diskriminierung, das fragen sich Experten.
Es gibt wichtige Argumente für und gegen die Maut, aber auch von den Befürwortern kritisiert, ist die Vignettenpflicht. Sie sei „mittelalterlich“ und entspreche nicht unseren modernen Vorstellungen. Die WirtschaftsWoche Green und das Umweltbundesamt (UBA) sehen eine nachhaltige Maut, aber die Vignettenpflicht erzeuge viele Vielfahrer, die die Umwelt schädigen. Sie fordern ein System, in dem die Streckenlänge bezahlt wird, sonst wichen die Autofahrer auf die Bundes- und Landstraßen aus. Sonst sei die Maut eine umweltfreundliche Alternative, die hohe Gewinne mit sich bringe und zusätzlich Staus vermeide. Eine „intelligente“ Maut, so FAZ.
Aber Kritiker befürchten, dass der Tourismus und das Einkaufen von unseren Nachbarländern stark zurückfallen würden. Besonders solle es den Niederrhein betreffen, da die ausländischen Pendler aus den Niederlanden starke Nachteile hätten. Das sei diskriminierend. Und das EU-Parlament war sich nicht sicher, ob die Maut erlaubt ist, da Nachteile für Ausländer verboten sind. Die Kreisbürgermeister sagen dazu: „Die Maut ist menschlich und wirtschaftlich ein Rückschritt“. Der Willicher Bürgermeister Josef Heyes vermutet massiven Einfluss auf den Grenzverkehr mit folgenden Umsatzeinbrüchen, welches zuletzt auch die Arbeitsplätze beträfe. Daher sei es ein „höchst unpassender Rückschritt für die Vision eines nicht nur wirtschaftlichen, sondern auch menschlichen Zusammenwachsens der Europäer.“

Majeed Muhammad Tanveer, 8b, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium Viersen

Kennen Sie FIMO noch? – FIMO immer noch im Trend

Die Modelliermasse FIMO gibt es schon seit vielen Jahrzehnten. Heutzutage verbreitet sich der Basteltrend auch durch das Internet und es werden Ideen und Techniken ausgetauscht. Besonders junge Künstler interessieren sich für die Modelliermasse.

Ich bin eine von diesen Künstlern, mein Name ist Greta und ich bin 13 Jahre alt. Seit April dieses Jahres arbeite und gestalte ich mit FIMO. Mir macht es eine Menge Spaß, mittlerweile habe ich auch schon meine Freundinnen damit angesteckt. Mir gefällt es, dass man aus FIMO einfach alles machen kann – ob Schmuck, Miniaturen oder Figuren, in verschiedenen Schwierigkeitsgraden ist für jeden etwas dabei. Im Internet finde ich persönlich viele Anregungen, auch einige Bastelfreundinnen habe ich dort schon gefunden. Wir haben zusammen eine Bastelgruppe gegründet und schicken uns gegenseitig Tauschpäckchen mit Bastelzubehör und Selbstgemachtem.
FIMO bietet eine breite Auswahl an verschiedenen Arten der Modelliermasse. Mit diesen kann man einfach viele verschiedene Bastelarten verbinden, wie zum Beispiel Gebäck schattieren mit Pastellkreide oder Gesichter aufmalen mit Acrylfarbe. FIMO ist perfekt für Künstler, die Interesse an vielen verschiedenen Bastelbereichen haben. So habe auch ich die unterschiedlichsten Bastelmaterialien von Glitzer über Handybänder bis hin zu Miniaturgeschirr in meinem Bastelregal. Selbstgemachte FIMO-Stücke eignen sich außerdem wunderbar als ein kleines Geschenk – wer bekommt nicht gerne etwas Selbstgemachtes geschenkt?

Greta Rang, 8a, Werner-Jaeger-Gymnasium Nettetal

Vorstellung – Monster Hunter 3 Ultimate

Im Vergleich zum zum Vorgänger „Monster Hunter Tri“, welches für die Wii herauskam, gibt es mehr Aufgaben und neue Monster, welche es zu jagen gilt.

Das Spiel ist für die Konsolen Nintendo3DS und für die WiiU herausgekommen. Man muss häufig bis so gut wie immer Monster besiegen. Das Hauptprinzip ist es, Aufgaben zu erfüllen, welche aus Monster jagen oder Sachen zu finden, wie zum Beispiel Pilze zu finden, bestehen. Aus den Sachen baut man sich neue Sachen, um stärker zu werden. Um jedes Monster zu besiegen, muss man nicht immer wieder draufhauen bis es umfällt, sondern man benötigt immer spezielle Taktiken. Das Spiel ist ein Action-Spiel mit einer fesselnden Story und spannenden Kämpfen.

Theodor Mundt, 8d, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium Viersen

Hier wird FIFA 15 kritisiert – FIFA 15

In der folgenden Kritik beschäftigen wir uns mit FIFA 15, welches am 25. September 2014 von Electronic Arts veröffentlicht wurde.

Uns ist positiv aufgefallen, dass die Intensität auf und neben dem Platz wie nie zuvor dargestellt wird, weil man Fangesänge hört und die packende Stadionatmosphäre miterlebt. Außerdem stellt die neueste FIFA-Version die Spieler noch genauer dar und ermöglicht mehr Ballkontrolle, bessere Dribblings, sowie schnelle Steilpässe. Hinzu kommt, dass die Zweikämpfe vollen Körpereinsatz und sogar Trikotzupfen enthalten. Negativ aufgefallen bei der Befragung ist, dass die Ligen der Kontinente Afrika, Asien, Australien und Südamerika nicht vorhanden sind, dafür aber die Nationalmannschaften aus der ganzen Welt.
Unser Fazit ist, dass das Spiel sich um einiges verbessert hat zur Vorgängerversion FIFA 14.

Empa Preling, 8d, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium Viersen

Tolle Neue Angebote am Werner-Jaeger-Gymnasium – „Good News“ am WJG

Das Werner-Jaeger-Gymnasium in Lobberich hat nun noch mehr Englisch anzubieten: zum einen die bilinguale Geschichts-AG von Frau Kastner, zum anderen Business-English mit Frau Bongartz und Herrn Balzer.

Die Geschichts-AG für die 6. und 7. Klasse wird auf Deutsch und Englisch betrieben. Dort lernen die Kinder vieles zweisprachig über die Griechen, Römer und das Mittelalter. Business-English ist ein neues Wahlpflichtfach ab der 8. Klasse, welches von fast 40 Schülern gewählt wurde. Hier liegen die Schwerpunkte im formellen Englisch, also zum Beispiel englische Emails schreiben, Vorstellungsgespräche üben und auch Grammatik intensivieren. Da dieses Fach erstmalig angeboten wird, existiert noch kein Lehrbuch. Deshalb wird viel mit Kopien und dem Computer gearbeitet. Aufgrund der vielen interessierten Schüler musste der Unterricht in zwei Kurse aufgeteilt werden (Fr. Bongartz und Hr. Balzer). Wirklich schöne Angebote an unserer Schule !

Moritz Ott, 8a, Werner-Jaeger-Gymnasium Nettetal