Handballmannschaft schlägt sich achtbar! – Das Schulturnier

Am Mittwoch, 19.November 2014, versammelte sich die Handball-Schulmannschaft des Erasmus-Von-Rotterdam Gymnasiums auf dem Parkplatz der Schule. Denn um 13 Uhr war Abfahrt zum Schulturnier in der Werner-Jäger Halle in Lobberich.

Die Mannschaft bestand aus elf Spielern und unserer Trainerin, Frau Schulz. Es waren nur die besten aus den Jahrgängen 2000-2003 dabei. Die Mannschaft fuhr mit ein paar Müttern los, die sich zur Verfügung gestellt haben, zu fahren. Als wir ankamen, gingen wir direkt in eine Kabine, um uns umzuziehen. Schließlich waren wir umgezogen und spielbereit. Allerdings hörten wir, dass nur drei Mannschaften teilnahmen, weil zwei abgesagt hatten. Deshalb kam nur einer weiter. Also mussten wir diesmal alle beiden Spiele gewinnen.
Wir starteten gut ins Turnier, aber dann kassierten wir fünf Tore hintereinander. Das erste Spiel war am schwersten, weil unsere Mannschaft gegen die aus Lobberich spielte. Wir verloren am Ende, obwohl wir eigentlich nicht so schlecht gespielt haben. Dann mussten sie sich auf die nächste Aufgabe konzentrieren und die hieß Kempen.  Doch die Trainerin versuchte die Spieler noch einmal zu motivieren und sie schaffte es. Denn dann kämpfte die Mannschaft und hörte auf die Anweisungen der Trainerin. Zur Halbzeit war es ein Kopf an Kopf Rennen, denn es stand nur 6:5 für den Gegner. Alle beiden Mannschaften erhöhten das Spieltempo und es blieb weiter spannend, denn beide Schulmannschaften waren auf einem Niveau.
Doch am Ende konnte sich die gegnerische Mannschaft durchsetzen und somit blieb die Schulmannschaft vom EvR Gymnasium sieglos, trotz einer sehr beachtlichen Spielerleistung. Man konnte die Enttäuschung der Spieler in den Gesichtern deutlich sehen.

Nicolas van de Venn, 8b, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium Viersen

The Force Awakens – Star Wars – Episode VII

Es ist offiziell: Eine weitere Star Wars Trilogie wird zwischen 2015 und 2021 in die Kinos kommen. Den Start in diese Fortführung der Saga macht der Film The Force Awakens (zu deutsch: Die Macht erwacht).

Es wurden bislang sechs Charaktere aus den alten Trilogien bestätigt. Fans können sich unter anderem freuen auf: Leia Organa (Carrie Fisher), Luke Skywalker (Mark Hamill), Han Solo (Harrison Ford), Chewbacca, C-3PO und R2-D2, der von Star Wars Fans gebaut wurde. J. J. Abrams wird als Nachfolger von George Lucas die Regie führen und der Komponist John Williams steuert ein weiteres Mal die Filmmusik bei. Der Erscheinungstermin in Deutschland ist der 17. Dezember 2015. Alle Beteiligten erhoffen sich einen Erfolg wie bei den vorherigen Trilogien.

Erik de La Haye, 8c, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium Viersen

Spaß für Vier- und Zweibeiner – Agility

Agility ist eine Sportart hauptsächlich für Hunde. Sie kommt ursprünglich aus England und hat die Bedeutung für Wendigkeit, Flinkheit und Beweglichkeit.

Diese wird aber auch im Pferdesport und auch für Katzen und Kaninchen als Beschäftigung eingesetzt. Hundeführer im Alter von acht bis über 70 Jahren können mit ihren Hunden aller Rassen und Mischungen aktiv am Training teilnehmen. Beim Hunde-Agility kommt es darauf an, dass der Hundeführer sein Tier innerhalb einer bestimmten Zeit ohne Berührungen, sondern nur mit Worten und Gesten fehlerfrei durch einen Parcours führt. Hierbei ist ein hohen Maß an Disziplin und ein gutes Zusammenspiel von Hund und Hundeführer Voraussetzung. Das Team bewegt sich rasend schnell über den Parcours, wobei der Vierbeiner über Hürden springt, einen Tunnel bewältigt oder über einen Steg rennt. Aber auch andere Hindernisse, wie zum Beispiel durch einen Reifen springen, Überwinden einer Schrägwand oder einer Wippe, werden bei dieser Sportart eingesetzt. All diese Hürden werden von dem Hund mit einem treuen Blick und Begeisterung absolviert. Es macht Spaß und hält Hund und Halter fit. Große und kleine Hunde werden in unterschiedliche Gruppen unterteilt, da die kleineren Hunde andere Sprunghöhen als die großen zu überwinden haben. Diese Sportart kann sowohl in einer Halle, aber auch im Freien ausgeführt werden.

Jennifer Imiola, Monika Swillens, 8b, Realschule Niederkrüchten Niederkrüchten

Orientalischer Tanz – Tanz aus 1001 Nacht

Orientalischer Tanz, auch bekannt als Bauchtanz, heißt ursprünglich ,,Raks Sharqui“, dies bedeutet ,,orientalischer Tanz“ oder auch ,,Tanz des Ostens“.

Unter dieser Tanzform wird oft Bauchtanz verstanden, aber man bewegt Kopf, Brustkorb, Arme, Hände, Hüfte, Bauch und Füße, deswegen ist der Begriff Bauchtanz meist irreführend! Der orientalische Tanz fördert die Körperwahrnehmung, verbessert die Haltung, stärkt das Selbstbewusstsein und macht sehr viel Spaß, wie Djimona und ihre Showtanzgruppe, die Wüstenrosen, mir bei einem Interview zustimmten. Auch Simone Weier-Kremer (,,Djimona“) unterrichtet seit über zehn Jahren diese Tanzform. ,, Ich bin ganz unkompliziert an diesen Tanzstil gekommen. Ich bin mit einer Freundin mitgegangen und es hat so viel Spaß gemacht, dass ich nicht mehr aufgehört habe“, sagte mir Djimona.
Ihr Künstlername Djimona ist eine Umwandlung von Simone ,,Da einige arabische Namen mit ,,Dj“ anfangen, klang es einfach gut“, erzählte sie mir. Aus eigener Erfahrung und weil ich selber seit vier Jahren bei Djimona tanze, weiß ich, dass jedes Jahr ein Bollywoodevent stattfindet. Dorthin kommen Tänzerinnen von überall. ,,Die Integration im Sport bringt Menschen aus verschiedenen Ländern und Altersgruppen zusammen. Der orientalische Tanz mit seinen vielen farbenfrohen Kostümen wird nicht nur bei unserem Bollywoodevent weitergegeben, sondern auch bei unserem Frauensommerfest“, sagte mir Simone Weier-Kremer.
Vielleicht konnte ich bei dem ein oder anderen die Neugierde für den orientalischen Tanz wecken, dann kommt doch einfach, wie ich es vor vier Jahren gemacht habe, dienstagsabends von 20.15 bis 21.15 Uhr zur Landwehrhalle in Xanten und schaut es euch selber an.

Johannah Drißen, 8a, Marienschule, Klever Str. Xanten

Sie schauen alle vier Minuten auf ihr Handy – Hängen Jugendliche zu viel vor dem Handy?

Da immer mehr Menschen ein Smartphone besitzen, steigt auch die Zahl der Handysüchtigen, vor allem bei den Jugendlichen. Etwa alle vier Minuten schaut ein durchschnittlicher Jugendlicher auf sein Handy, das macht etwa sechs Stunden am Tag.

Schuld daran sind meist süchtig machende Apps. Von den rund 12,5 Millionen Jugendlichen in Deutschland haben fast zehn Millionen einen Facebook-Account, somit tragen auch soziale Netzwerke dazu bei. Erkennbar wird eine Handysucht dadurch, dass man nur noch am Handy hängt und sehr unruhig oder gar panisch wird, wenn man das Handy vergessen oder mal kein Internet hat. Außerdem hat man das Gefühl, das Handy würde klingeln, obwohl es das gar nicht tut. Circa fünf Prozent der Jugendlichen weisen solche Symptome auf.
Gegen Handysucht kann man vorgehen, indem man das Handy weglegt und sich mit etwas anderem ablenkt. Bei besonders schweren Fällen sollte man sogar über psychologische Hilfe nachdenken.

Florian Wolf, 8a, Gymnasium Fabritianum Krefeld

Der deutsche Rapper begann früh mit der Musik – Cro

Im Alter von zehn Jahren fing er an, sich mit der Musik zu beschäftigen. Er lernte Klavier und Gitarre zu spielen. Er wuchs mit zwei Geschwistern auf und besuchte in Stuttgart die Realschule auf dem Galgenberg und die Johannes-Gutenberg-Schule.

Er ist als Rapper, Musikproduzent und Designer unterwegs. 2006 veröffentlichte er sein Mixtape „Trash“ und 2011 sein Mixtape „Meine Musik“. Das 2011 veröffentlichte Album wurde zum kostenlosem Download angeboten, und neben den gerappten Strophen und den gesungen Refrains war er auch für die Produktion verantwortlich. 2011 erschien sein erstes Zeichentrickvideo zu seinem Song „Dreh auf“, welches er sich selbst erstellte.
Im Oktober 2011 wurde der Rapper bei „Chimperator Produkts“ unter Vertrag genommen. Im November 2011 feierte sein Video zum Song „Easy“ im gleichnamigem Mixtape Premiere. 2012 machten ihm mehrere Labels Angebote, die er alle ablehnte. Der Musiker Jan Delay veröffentlichte Cros Video zu „Easy“ und verkündete, dass Cro „die Zukunft von Deutschrap“ sei.
Die Pandamaske trägt er, um in der Öffentlichkeit nicht erkannt zu werden und trotzdem Freizeit zu haben. In einem Interview verkündete er, dass er und sein Kumpel zwei Masken im Internet bestellt hatten – eine Panda- und eine Eisbärenmaske – und sie die Pandamaske aber doch besser fanden. „Ich laufe durch die Straßen und werde null  erkannt. Einmal im Monat vielleicht“, waren die Worte des Raop-Sängers (Raop: Mix von Rap und Pop).
2012: Er erhielt den Bambi in der Kategorie „Pop National“ und die 1-Live-Krone für die Single „Easy“.
2013: Er erhielt den Swiss Music Award in der Kategorie „Best Album Urban International“ für das 2012 veröffentlichte Album „Raop“.
2013: ECHO in den Kategorien „Hip Hop/Urban“ und „Newcomer national“
Drei Bücher von ihm und über ihn sind bisher bekannt: KerleKulte, Archiv der Jugendkulturen, 2012; Cro – Easy zum Erfolg: Die inoffizielle Biografie, 2012; Easy does it: CRO, die Maske und der ganze Rest, 2014.

Laura Lohsträter, 8c, Franz-Meyers-Gymnasium Mänchengladbach

Manga – Die faszinierende Welt der Manga

Manga kommen aus Japan, sind aber mittlerweile fast in der ganzen Welt bekannt. Bei Manga handelt es sich um Figuren (wie Menschen, Tiere oder Fabelwesen), deren gesamtes Erscheinungsbild enorm vereinfacht ist.

Ein Beispiel sind die Gesichter der Manga. Es lassen sich wenige Einzelheiten finden, und häufig ist die Nase auch nur angedeutet. Manga haben in der Regel sehr große, detailliert gezeichnete Augen und volle Haare, die den ohnehin schon unrealistisch großen Kopf noch größer erscheinen lassen.
Häufig tragen Manga sehr ausgefallene und originelle Kleidung, zum Beispiel hohe Stiefel oder Krawatten. In vielen der einzelnen Mangabilder und auch in den Comics ist Schrift in die Bilder eingebaut. Nicht nur als Sprechblase, sondern auch einfach um die Gefühle der Person zu verdeutlichen.
Es gibt auch eine Vielfalt an Mangacomics. Die original japanischen werden anders als andere Bücher und Comics von rechts nach links gelesen. Die amerikanisierten allerdings „ganz normal“ von links nach rechts. Bei Mangatieren ist der Körper noch relativ realistisch, während der Kopf schon wieder einfach nur freundlich und niedlich aussieht. Natürlich weist der Kopf auch einen Haufen tierischer Elemente auf, andererseits sind die Augen genau wie bei den Mangamenschen extrem groß und glänzen.
Menschliche Manga besitzen häufig ein Haustier als Begleiter. In der Mangawelt kommen häufig auch Fabelwesen vor, zum Beispiel ist der Vampir eine ziemlich beliebte Figur. Antro ist eine Kurzform von dem Wort antromorph und beschreibt eine Gestalt mit menschlichen Zügen. Diese gibt es bei den Manga zuhauf. Antros sind Tiere, die sich wie Menschen bewegen und, wenn man genau hinsieht, haben viele der Antros Hände statt Pfoten oder tragen Kleidung.
Etwas ganz anderes sind Chibis.Sie können zwar auch mal Hasenohren haben, sind aber ansonsten durch und durch menschlich. Sie sind einfach ziemlich niedlich und haben nichts Bedrohliches an sich. Chibis sind kleine Gestalten mit einem noch viel größeren Kopf als Manga ohnehin schon haben. Er ist häufig oval. Im Gegensatz zu dem riesigen Kopf ist der Körper unglaublich klein. Chibis haben, wenn überhaupt, eine extrem kleine Nase, die nur angedeutet ist. Die Hände sind auch sehr undetailliert und manchmal auch nur als Kreise dargestellt.
Animes sind Serien, in denen Manga vorkommen. Diese sind häufig aus Japan oder den USA.

Elise Pletzer-Zelgert, 8a, Marienschule, Klever Str. Xanten

Vom Trainingslager zum Brandenburger Tor – The German Dream

Circa fünf Monate ist es jetzt her, dass uns die Deutsche Nationalmannschaft zum Weltmeister machte. Aber fangen wir mal ganz von vorne an.

Die Vorbereitungnen auf die WM in Brasilien verbrachte die Mannschaft in Südtirol, wo sie vom 20. Mai 2014 bis zum 31. Mai 2014 trainierte und im „Andreus Hotel“ wohnte. Beim ersten Spiel am 16. Juni in Salvador brachten die Deutschen mit dem 4:0 Sieg gegen Portugal schon eine hervorragende Leistung. Nach dem Spiel gegen Ghana in Fortaleza (2:2), brachten die Deutschen beim dritten Spiel gegen die USA (1:0) wieder einen Sieg ein. Nach bereits zehn Tagen war Deutschland dann mit sieben Punkten Gruppenerster!
Die Mannschaft zog zusammen mit den USA ins Achtelfinale ein, wo sie dann mit 2:1 gegen Algerien gewann. Am 4. Juli spielte Deutschland dann im Viertelfinale gegen Frankreich, wobei Toni Kroos Deutschland mit seinem 1:0 Treffer ins Halbfinale brachte. Am 8. Juli war  das Spiel, von dem alle Fußballfans träumen. 7:1 gewann Deuchtschland gegen Brasilien! Und vier von diesen Toren fielen innerhalb von zehn Minuten!
Am 13. Juli war es dann soweit! Deutschland stand gegen Argentinien im Finale. Ein spannendes Spiel im ausverkauften Maracana-Stadion in Rio de Janeiro. 90 Minuten lang passierte nichts, doch in der 113. Minute spielte Schürrle eine perfekte Flanke auf Götze! Er schoss mit links das 1:0! Ganz Deutschland feiert!
Man merkte deutlich, wie eine große Spannung abfiel, sowohl auf dem Platz, als auch in ganz Deutschland! „Doch die Anspannung war schnell wieder da, als man realisierte, dass noch sieben Minuten zu spielen waren. Als dann auch noch der Freistoß von Messi kam, standen wir alle nur noch in der Mauer und haben gebetet“, so Mario Götze. Aber dann kam der Abpfiff! In der 120. Minute war es soweit! Deutschland ist Weltmeister! Nach 24 Jahren! Zuletzt 1990, als Mario Götze (22) noch gar nicht geboren war. Niemand kann es so wirklich glauben!
Das Trainerteam, die Sanitäter, die Spieler, die Spielerfrauen usw. stürmten aufs Feld. Es flossen viele Tränen, sowohl bei den Deutschen, als auch bei den Argentiniern! Das Team ging hoch zu Tribüne. Ein unglaublicher Moment, als der Pokal nach oben gestemmt wurde. Alle feierten unterm Feuerwerk über dem Maracana-Stadion. Nach dem Feiern auf dem Platz ging es in der Kabine nach Fotos und Gesprächen auch mit der Kanzlerin weiter mit dem Feiern! Dann ging es an der schwarz-rot-gold erleuchteten „Christus-Statue“ vorbei zur Party, wo die Spieler noch auf Rihanna trafen.
Am 15. Juli ging es zurück nach Deutschland. Mit einer Chartermaschiene der Lufthansa, die mit „Siegerflieger Fanhansa“ beschriftet war, flogen sie über die Fanmeile am Brandenburger Tor. In einem offenem Lkw ging es zur Fanmeile, wo eine halbe Millionen Menschen auf die Weltmeister warteten. Mit kleinen Performances bedankte sich das Team bei den Fans. Nach dem großen Feiern machten fast alle Spieler Urlaub mit der Familie, um sich die verdiente Erholung zu gönnen. Der Sommertraum 2014 ist wahr geworden!

Marie Evertz, Lara Frerix, 8a, Marienschule, Klever Str. Xanten

Eine Verschwörungstheorie um das Schiffsunglück – Ist die Titanic wirklich gesunken?

Am 15. April 1912 sank die Titanic, das größte Passagierschiff ihrer Zeit, nach einer Kollision mit einem Eisberg. Seit dem entstand eine bestimmte Verschwörungstheorie: Ist die Titanic wirklich gesunken?

Diese Theorie veröffentlichte zumindest eine Dokumentation „Why They Sank Titanic“. Dort heißt es nämlich dass ihr fast identisches Schwesterschiff, die Olympic, mit der Titanic ausgetauscht wurde. Beide waren von der Schifffahrtsgesellschaft der White Star Line, welche damals von Chairman J. Bruce Ismay geführt wurde, die dann aber J.P. Morgan der Internationalen Mercantile Marine aus den USA kaufte. Die schon 1911 fertiggestellte Olympic ist damals mit dem britischen Kriegsschiff H.M.S. Hawk kollidiert. Die Versicherung weigerte sich allerdings, die weitreichenden Schäden zu bezahlen, da nach der Untersuchung der britischen Marineführung die Olympic für den Unfall, verantwortlich war. Kurz vor der Fertigstellung der Titanic wurden ihre Bauarbeiten unterbrochen, um die Olympic innerhalb von sieben Wochen zu reparieren. Bei diesen Arbeiten sollten die beiden Schiffe in der Werft ausgetauscht worden sein.
Als die angebliche Titanic dann am 14. April 1912 zu ihrer Jungfernfahrt aufbrach, waren nicht einmal die Hälfte aller Plätze besetzt, was daran lag, dass Kapitän Edward J. Smith das Kommando hatte, welcher damals wegen mehrerer Unfälle, darunter auch die Kollision der Olympic, verantwortlich war. Angeblich sollen sich zu dem Zeitpunkt, als die Titanic sank, mehrere Schiffe der White Star Line in den gleichen Gewässern aufgehalten haben, um die Passagiere und die Besetzung noch rechtzeitig zu retten. Als die Offiziere den Eisberg sahen, welcher die Titanic dann zum Sinken brachte, verblieb eigentlich genug Zeit für eine Kursänderung. Der verantwortliche Offizier, der zu dem Zeitpunkt das Kommando für den Kapitän übernahm, veranlasste diese Kursänderung aber nicht.
Er ließ das Schiff vielmehr so drehen, dass die Titanic mit ihrer rechten Längsseite auf den Eisberg traf. Wäre sie frontal dagegen gefahren, wäre das Schiff vermutlich nicht gesunken. Die zur Rettung vorgesehenen Schiffe kamen allerdings zu spät. Gegen 1:20 Uhr am 15. April sank dann die vermeintliche Titanic mit 2200 Personen, von denen zwischen 1490 und 1517 starben.
Wäre diese Verschwörungstheorie nachweisbar, würde es sich um einen riesigen Versicherungsbetrug handeln. Allerdings gilt diese Theorie als widerlegt, da auf allen Bauteilen des mittlerweile gefundene Wracks die Baunummer 401 stand, die Nummer der Titanic, die Baunummer der Olympic war allerdings die 400.

Katharina Heynen, 8a, Marienschule, Klever Str. Xanten

Ein neues Flaggschiff unter den Smartphones – Das neue iPhone 6 Plus

Hier sind einige Infos über das neue iPhone 6 Plus aus dem Langzeittest von Giga.de.

Die neuen Features: Das iPhone 6 Plus verfügt über eine neue Kamera auf der Rückseite des Smartphones. Diese besitzt einen automatischen Bildstabilisator, welche auch iSight Kamera genannt wird.
Design: Das iPhone 6 Plus ist mit 5,5 Zoll das bisher größte Smartphone von Apple. Es ist in den Farben Spacegrau,Gold und Silber erhältlich, außerdem ist es 7,1 Millimeter dünn. Es besteht fast nur aus eloxiertem Aluminium und damit ist es auch sehr leicht.
Allgemeines: Das iPhone 6 Plus ist mit 16,64 und 128 GB für 799 mit 16 GB, für 899 mit 64 GB und mit 128 GB für 999 Euro erhältlich. Bei einem Körpergewicht ab 87 Kilogramm ist es nicht mehr in der Gesäßtasche beim Sitzen zu tragen, denn es ist leicht biegsam. Das iPhone 6 Plus hat nach Angaben von Apple eine Sprechdauer von 24 Stunde und eine Standbydauer von 16 Tagen. Dazu kommt eine Videowiedergabe von 14 Stunden und eine Audiowiedergabe von 80 Stunden. Das iPhone 6 Plus hat eine Auflösung von 2208 x 1242 Pixel.
Fazit: Das iPhone 6 Plus ist ein sehr gutes Smartphone, mit dem man viele Sachen erledigen kann. Allerdings ist es durch seine Größe etwas unhandlich. Aber dafür hat Apple auch eine Lösung: Der Power-Knopf (Ein-Ausschaltknopf) liegt jetzt nicht wie bekannt auf der oberen Seite des Handys, sondern auf der rechten Seite.

Mark Hormes, Leon Grefkes, 8d, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium Viersen