Archiv der Kategorie: Mönchengladbach

Freizeit – Action für alle

Mario Kart Wii ermöglicht Einblicke in eine neue Welt voller Action für Groß und Klein! Die Kosten sind, wenn man eine Wii hat, überschaubar. Mit einem Wii-Controller kostet das Spiel so viel wie ohne Controller, nämlich etwa 50 Euro.

Sei selbst der Fahrer und schlage Deine Freunde im 12-er Modus. Das Spiel ist weltberühmt, es gibt sogar Preisausschreiben, in denen Du Timi Scheider (DTM-Weltmeister) besiegen kannst!

Hab‘ Spaß bei einem Spiel per Wi-Fi Connection (WFC). Durch WFC kannst Du mit Fremden oder Freunden auf der ganzen Welt spielen. Im Einzelspieler-Modus kannst Du natürlich auch viele coole Bahnen und Charaktere freispielen. Insgesamt gibt es 32 Bahnen und über 15 Fahrer.

Es gibt viele neue Items, wie etwa den Monster Pilz oder auch den POW-Block. Aber lasst Euch überraschen. So wie Leoni, die wir interviewt haben: „Ich finde das Spiel voll cool, besonders mit Baby Peach und und ihrem süßen Kinderwagen.“ Alle anderen Befragten waren auch extrem zufrieden.

Maxi Aigner & Christian Zander, Mänchengladbach, Gesamtschule Neuwerk

Szene – Markenklamotten – braucht man die wirklich?

Jeder kennt sie: Bench, Converse, Nike, GG&L und viele andere Marken, die zurzeit bei den Jugendlichen total „in“ sind. Doch wie wichtig sind solche Marken in unserer Gesellschaft eigentlich wirklich?

Diese Frage haben wir unserer Klasse gestellt und von fast allen die Antwort bekommen „Na ja, eigentlich sind sie mir nicht sehr wichtig! Außerdem sind sie viel zu teuer!“ Ein paar Klassenkameraden haben aber auch geantwortet, dass Markenklamotten ihnen sehr wichtig sind und dass sie zum „cool sein“ gebraucht werden.

Aber wenn wir uns in unserer Schule umgucken, gibt es viele Schüler, die keine Markenklamotten haben und trotzdem, auch ohne, „cool“ aussehen.

Dann haben wir noch gefragt, ob es Lieblingsklamotten gibt. Am häufigsten wurden Converse und Nike genannt. Wenn auch mit weniger Stimmen wurden noch GG&L, Bench, Madonna, Vans und Adidas erwähnt.

Wir schließen daraus, dass Markenklamotten zwar „in“ sind, man aber auch ohne sie cool aussehen kann! Der Wert eines Menschen sollte nicht an seinen Klamotten fest gemacht werden! Denn das Aussehen sollte nicht ausschlaggebend sein im Umgang mit einer Person!

Annika Stevens, Annika Golecki, Luisa Steinbrink, Mänchengladbach, Gymnasium Odenkirchen

Schule – Immer mehr Nachhilfe nötig

In Mönchengladbach hat sich bei einer Umfrage herausgestellt, dass ungefähr jeder zweite Schüler Nachhilfe braucht. Die Fächer, in denen meistens Nachhilfe erforderlich ist, sind:

1. Latein/Französisch (67 Prozent)

2. Englisch (12 Prozent)

3. Mathematik (10 Prozent)

4. Deutsch (8 Prozent)

5. andere (3 Prozent)

Dies gilt weitestgehend für die weiterführenden Schulen, aber selbst in den Grundschulen brauchen Schüler mittlerweile Nachhilfe. Dort wird hauptsächlich Nachhilfe in Englisch und Mathematik in Anspruch genommen.

Gründe der Schüler:

„Wir haben lange Schule, da bleibt keine Zeit mehr zum Lernen.“

„Die Lehrer können nichts erklären!“

Gründe der Lehrer:

„Die Schüler sind zu faul zum Lernen, sie hängen lieber draußen ab.“

„Viele Schüler sind durch die falsche Wahl des Schultyps überfordert.“

Philipp Leuchter, Mänchengladbach, Gymnasium Odenkirchen

Szene – Feindschaft im Netz

Dieses Gefühl kennen viele Schüler: Furcht, Angst und Hass gegenüber ihren Mobbern, die sie manchmal nicht oder nur aus dem Internet kennen.

Heutzutage wurde ungefähr jeder zweite Jugendliche schon einmal gemobbt. Cybermobbing im Internet ist im Gegensatz zu echtem Mobbing nicht so hart und extrem. Meist schreiben die Mobber ihren Opfern fiese Nachrichten, die auch Schimpfwörter beinhalten, oder stellen Bilder von ihnen ins Internet , zu denen nicht gerade nette Kommentare verfasst werden.

Wir haben an unserer Schule (Gesamtschule Neuwerk) eine Umfrage unter acht Schülerinnen und Schülern gestartet.

Sieben von acht Schülern gaben an, noch nie Opfer von Cybermobbing gewesen zu sein. Zwei von acht Schülern werden dagegen außerhalb des Internets, wie zum Beispiel in der Schule, gemobbt. Eine Schülerin wollte zu der Frage, ob sie schon mal gemobbt wurde, nichts sagen.

Leoni Zerari, Jennifer Awoume, Marcella Vonhall, Mänchengladbach, Gesamtschule Neuwerk

Fußball – Ein Verein mit Tradition

Borussia Mönchengladbach wurde am 1. August 1900 im Stadtteil Eicken gegründet. Nach ersten sportlichen Erfolgen gegen Nachbarvereine entschloss sich der Verein im Februar 1903, zu einem regelmäßigen Spielbetrieb zu gelangen und beantragte die Aufnahme in den 1898 gegründeten Rheinischen-Westfälischen-Spielverbund.

Im März 1914 erwarb der Verein die Sportanlage „De Kull“, eine ausgebaute Kiesgrube auf deren Gelände der spätere Bökelberg entstand. Am 20. September 1919 wurde die Spielstätte unter dem Namen „Westdeutsches Stadion“ eröffnet.

Im Jahr 1960 spielte der Verein im Mittelfeld der Oberliga West und wies bis dahin keine nennenswerten Ergebnisse in der Hauptrunde des DFB-Pokals auf. Nach dem Beschluss der nordrhein-westfälischen Landesregierung vom 11. Oktober 1960, die Stadt München-Gladbach in Mönchengladbach umzubenennen, heißt der Verein offiziell Borussia Mönchengladbach.

Die 1970er-Jahre gingen als die erfolgreichsten in die Vereinsgeschichte ein. Die Borussia konnte fünf Mal die Meisterschaft gewinnen, so oft wie keine andere Mannschaft in jener Zeit. Am 22. Mai.2004 fand das letzte Spiel auf dem Bökelberg statt, das die Borussia 3:1 gegen TSV 1860 München gewann. Der Spieltag stand ganz unter den Motto „Bye bye Bökelberg“.

Fünf Wochen später eröffnete Borussia ihr neues Stadion. 2010 feierte die Borussia ihren 110. Geburtstag. Eine starke sportliche Rivalität besteht zwischen Mönchengladbach und dem rheinischen Rivalen 1. FC Köln. Das „Rheinische Derby“ zwischen den „Fohlen“ und den „Geißböcken“ ist ein Klassiker in der Fußball-Bundesliga.

Die Lieder und der Fangesang des Vereins:

Als offizielle Vereinshymne gilt das Lied „Die Elf von Niederrhein“, das vor jedem Heimspiel gesungen wird. Das Lied nahm die Gruppe B.O. auf, die Gruppe des Fanprojekts. Daneben haben die Lieder „Wir sind Borussia“ und „Die Seele brennt“ einen festen Platz bei den Fangesängen. Auch die ursprüngliche Liverpool-Hymne von Gerry & The Pacemakers, „You’ll Never Walk Alone“, wird oft angestimmt.

Die Torhymne, die nach jedem Heimspieltor der Borussia erklingt, ist der Refrain des Liedes „Maria I Like it loud“ der Gruppe Scooter. Begleitet wird sie von der sonoren Ansage „Tor für die Borussia“, die von Rolf Göttel stammt, der jahrzehntelang als ehrenamtlicher Stadionsprecher der Borussia im Bökelbergstadion arbeitete.

Titel, die der Verein bekamm :

Meisterschaften

• Deutscher Meister: 1970, 1971, 1975, 1976, 1977

• Deutscher Vize-Meister: 1974, 1978

• 1. Platz in der 2. Bundesliga: 2008

• Staffelmeister der Regionalliga West: 1965

• Westdeutscher Meister: 1920

DFB-Pokal

• DFB-Pokalsieger: 1960, 1973 und 1995

• Vize-Pokalsieger: 1984 und 1992

Internationale Pokalspiele

• UEFA-Pokalsieger: 1975, 1979

• Weltpokal-Finalist: 1977, 2:2 und 0:3 gegen die Boca

Juniors

• Europapokalfinale der Landesmeister: 1977, 1:3 gegen den FC Liverpool in Rom

• UEFA-Pokal-Finalist: 1973, 1980

Julia Gerdes, Mänchengladbach, Gesamtschule Neuwerk

Freizeit – Auf dem richtigen Pfad

Die Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG) gibt es schon seit 1929 mit Sitz in Neuss-Holzheim. Die DPSG hat etwa 95.000 Mitglieder.

Die Wölflinge, so nennt man einen Teil der Pfadfinder, sind rund 25.000 Mitglieder, die Jungpfadfinder sind rund 21.500 Mitglieder, die Pfadfinder rund 14.000 Mitglieder und die Rover rund 14.500 Mitglieder. Die Gruppen werden von insgesamt ungefähr 20.000 Leitern betreut.

Das Bundeszentrum befindet sich in Westernohe im Westerwald. Dort treffen sich jedes Jahr rund 2.000 bis 6.000 Pfadfinder der DPSG zu Pfingsten. Im Jahr 2004 wurde das 75-jährige Bestehen gefeiert.

Die DPSG ist in 25 Diözesen aktiv. Sie ist mit mehr als 1.300 Stämmen in 137 Bezirken tätig. Die ersten Pfadfindergruppen in Deutschland gründeten sich 1928 in Wuppertal, Benthen, München, Berlin, Frankfurt a. M., Mannheim und Speyer. Die Nationalsozialisten verbaten 1934 das Tragen von Kluften, Abzeichen und Bannern. 1947 nahmen die Georgspfadfinder erstmals nach dem Krieg wieder Kontakt auf.

Der Gründer der Pfadfinder ist Baden Powell, geboren 1857 in London und 1941 in Nyeri in Kenia gestorben.

Das erste experimentelle Pfadfinderlager wurde 1907 auf der Englischen Insel Bronsea Island durchgeführt. Aus den Erfahrungen von damals entwickelte Powell 1908 das Buch „Scouting for Boys“ – denn damals durften nur Jungen Pfadfinder sein.

Alexander Schmitt, Mänchengladbach, Gesamtschule Neuwerk

Berufe – Reparieren und Organisieren

Celina hat mit Werner Schumacher, dem Hausmeister der Gesamtschule Neuwerk in Mönchengladbach, gesprochen. Werner Schumacher erzählte Persönliches und Dinge über sein Beruf als Hausmeister.

Wie nennt man Ihren Beruf?

Schumacher: „Zuerst werde ich als Hausmeister bezeichnet. Aber da ich mich um das Gebäude kümmere, werde ich auch Gebäudemanager genannt.“

Wie lange machen Sie diesen Beruf schon?

Schumacher: „Ich mache diesen Beruf schon seit 1998, und diese Arbeit macht mir immer noch Spaß.“

Wie sind Ihre Arbeitszeiten?

Schumacher: „Ich arbeite montags bis freitags von 6 bis 16 Uhr, dann habe ich Wochenende wie die Schüler.“

Welche Aufgaben haben Sie als Hausmeister in einer Schule?

Schumacher: „Als Hausmeister muss ich natürlich nach dem Rechten sehen.“

Was war Ihr größtes Problem bisher in der Schule?

Schumacher: „Ich muss mal überlegen – die Bauarbeiten in den vergangenen Jahren bereiteten sehr viele Probleme, da mehrere Klassen für ein paar Wochen in anderen Räumlichkeiten untergebracht werden mussten.“

Haben Sie immer etwas zu tun?

Schumacher: „Ja, natürlich. Da wir rund 1200 Schüler hier im Schulzentrum haben, geht öfter etwas kaputt.“

Haben Sie hier an der Schule weitere Arbeitskollegen?

Schumacher: „Ja. Hier sind noch zwei 1-Euro-Jobber und einen Hilfshausmeister beschäftigt.“

Macht Ihnen der Job Spaß?

Schumacher: „Ja, weil ich hier viele und abwechslungsreiche Aufgaben habe, etwa Reparaturarbeiten, Aufgabeneinteilung und organisatorische Entscheidungen treffen. Aus diesem Grund macht mir der Job Spaß.

Haben Sie noch einen Nebenjob?

Schumacher: „Ja, ich habe eine Nebenjob, und zwar am Kiosk in der Hauptschule.“

Haben Sie eine Familie?

Schumacher: „Ja, eine Frau und zwei Kinder; ein Junge und ein Mädchen. Desweiteren habe ich einen Hund als Haustier.“

Was machen Sie in Ihrer Freizeit?

Schumacher: „Ich betreue die Fußballmanschaft Grün-Weiß-Holt.“

Was für Hobbies haben Sie?

Schumacher: „Ich spiele gerne Fußball, aber auch mich mit meinem Hund, einem „Golden Retriever“, zu beschäftigen, macht mir Spaß.“

Vielen Dank für das Interview, Herr Schumacher.

Celina Eschweiler, Mänchengladbach, Gesamtschule Neuwerk

Fußball – Teamgeist auf dem Platz

Den 1. FC Mönchengladbach gibt es schon seit 1894. Schon seit der Gründung dieses Vereins zählt der Zusammenhalt. Die Gruppengemeinschaft und Teamarbeit wird bei diesem Verein groß geschrieben.

Man sollte vier Jahre alt sein, um in der Bambini-Jugend zu spielen. Fußball ist eine sehr interessante Sportart, in der man sehr schnell sein sollte und Kondition haben muss. Man sollte auch „einstecken“ können, denn die Spieler brechen sich auch schon mal die Knochen. Wenn man in unserer Mannschaft spielen möchte, dann kann man vorbei kommen, ein Probetraining absolvieren und mit dem Trainer sprechen. An den Samstagen haben wir immer Ligaspiele – auswärts oder im Heimspiel.

Auf dem Platz müssen zehn Feldspieler spielen und ein Torwart. In einem Fußballspiel spielt man 90 Minuten, eine Halbzeit dauert 45 Minuten, danach haben die Spieler in der Pause 15 Minuten Zeit, mit dem Trainer in der Kabine zu diskutieren, was sie falsch gemacht haben und in der zweiten Halbzeit verbessern sollen.

Solltet Ihr jetzt Lust bekommen haben, beim 1. FC Mönchengladbach zu spielen, wendet euch direkt an den Verein. Viel Spaß dabei!

Cenk Sipahi, Mänchengladbach, Gesamtschule Neuwerk

Zusamenhalt, Kondition und Schnelligkeit brauchen Fußballer – 1.FC Mönchengladbach Jugend

Den 1.FC Mönchengladbach gibt es schon seit 1894. Schon seit Gründung dieses Vereins zählt der Zusammenhalt. Die Gruppengemeinschaft und Teamarbeit wird bei diesem Verein groß geschrieben.

Also man sollte vier Jahre alt sein, um in der Bambini Jugend zu spielen: ab der F-Jugend (Jahrgang 2002-2003) E-Jugend (2000-2001) D-Jugend (1998-1999) C-Jugend (1996-1997) B-Jugend (1994-1995) A-Jugend (1992-1993). Fußball ist eine sehr interessante Sportart, in der man sehr schnell sein sollte und Kondition haben muss. Man sollte auch im Fußball einstecken können, denn die Spieler brechen sich auch schon mal die Knochen. Wenn man in einer Mannschaft spielen möchte, können Interessierte zu ersten Informationen vorbei kommen, und dann vielleicht am nächsten Tag ein Probetraining absolvieren und mit dem Trainer sprechen. An den Samstagen haben die Mannschaften Ligaspiele. Sie spielen gegen andere Vereine, auswärts oder im Heimspiel.

Auf dem Platz müssen zehn Feldspieler spielen und ein Torwart, insgesamt elf Spieler. In einem Fußballspiel spielt man 90 Minuten, eine Halbzeit dauert 45 Minuten, danach haben die Spieler in der Pause 15 Minuten Zeit, mit dem Trainer in der Kabine zu diskutieren. Es wird besprochen, was die Spieler falsch gemacht haben und was sie in der zweiten Halbzeit verbessern sollen.

Sollte jetzt die Lust geweckt worden sein, beim 1.FC Mönchengladbach zu spielen, ist der Verein der direkte Ansprechpartner.

Viel Spaß dabei.

Cenk Sipahi, Mänchengladbach, Gesamtschule Neuwerk

Beruf – Unsere guten Seelen

Wir sind Schülerinnen der Gesamtschule Neuwerk und haben uns die Frage gestellt:“Wie arbeitet ein Schulsekretariat?“ Also haben wir beschlossen, die zwei Sekretärinnen (Frau Boh und Frau Nölle) um ein Interview zu bitten.

Dabei fanden wir heraus, dass man für diesen Job mindestens einen Realschulabschluss braucht und eine Ausbildung als Bürokauffrau. Die Aufgaben sind vielfältig: die Schulleitung unterstützen, telefonieren, die Schuldaten am Computer verwalten, Durchsagen im Schulhaus machen sowie Unfallmeldungen und Elternbriefe schreiben.

Wir fragten sie: „Was macht Ihnen an Ihrem Job keinen Spaß?“ Frau Boh antwortete: „Das Reinplatzen von Schülern, die während der Unterrichtszeit immer irgend etwas Wichtiges benötigen.“ Das sei sehr störend, da ihre Arbeit dadurch vernachlässigt werde. „Dabei erinnern wir die Kinder immer daran, sich doch in den Pausen bei uns zu melden.“

Unsere Sekretärinnen sind noch gar nicht so lange an unserer Schule. Frau Boh unterstützt uns seit März 2008 und Frau Nölle seit Juli 2010. Man könnte sagen, dass diese beiden Damen „die guten Seelen“ der Gesamtschule Neuwerk sind. Ohne sie würde die Schulverwaltung bestimmt nicht so gut funktionieren.

Schulsekretärin – wäre das Ihr Traumjob ?

Jannet Sallami Luisa Dave, Mänchengladbach, Gesamtschule Neuwerk