Archiv der Kategorie: Gesamtschule Neuwerk

Winterreifen sind angesagt – Rutschpartie im Straßenverkehr

Durch den überraschenden Wintereinbruch Ende November gab es massenhaft Unfälle auf deutschen Straßen. Im Winter werden durch die falschen Reifen und Fahrerfehler Unfälle verursacht. Durch die Crashs sind mehrere Autofahrer und Beifahrer ums Leben gekommen oder verletzt worden, und andere haben Prellungen erlitten.

Die Schwierigkeit liegt auf der Straße; durch das Glatteis ist das Auto schwer kontrollierbar. Ohne Winterreifen hat man schlechten Halt auf den Straßen. Das größte Problem ist, dass viele Autos noch keine Winter- oder Allwetterreifen auf der Achse haben, da die Gesetzesmeldung der Winter- und Allwetterreifenpflicht sehr überraschend kam.

Ein weiteres Problem ist die Selbstüberschätzung und das schnelle Fahren vieler Autofahrer, da Winterreifen- und Allwetterreifen doch nicht immer den besten Halt bieten. Dennoch ist es empfehlenswert, frühzeitig Winter-oder Allwetterreifen zu montieren.

Es empfiehlt sich langsam zu fahren, denn man weiß nie, ob nicht hinter der nächsten Kurve Glatteis lauert.

Florian Haupts, Mänchengladbach, Gesamtschule Neuwerk

Tipps für Jugendliche – Etwas aus der Freizeit machen

Oft hört man, dass Jugendliche einfach nur zu Hause sitzen und nichts tun. Hier ein paar Tipps für die Stubenhocker daheim.

Im Herbst und Winter hat man oft keine Lust nach draußen zu gehen, aber für diese frostige Zeit gibt es auch ein paar gute Möglichkeiten, um diese Tage gut zu überstehen.

Für die Mädchen unter euch: Setzt euch mit euren Freundinnen zusammen ins Wohnzimmer, macht es euch gemütlich und schaut einen Film. Und gönnt euch dabei einen schönen warmen Kakao.

Für die Jungs unter euch: Trefft euch mit euren Freunden und geht in eine Halle bei euch in der Nähe, geht Fußball spielen.

Und für die etwas Kleineren unter euch: Geht Schlitten fahren oder macht eine Schneeballschlacht.

Für die Frühlings- und Sommerzeit: Geht ins Freibad mit euren Freunden oder geht alle zusammen ein Eis essen. Macht abends eine Grill-Party mit euren Freunden und genießt die schöne Sommerluft.

Für die etwas Älteren: macht mit eurer Freundin eine Spritztour mit dem Mottorad oder Roller.

Wir haben Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule Neuwerk befragt, was sie gerne in ihrer Freizeit machen. Wir bekamen sehr oft die Antworten: Fußball spielen, ins Freibad gehen, chillen und mit dem Fahrrad draußen herumfahren.

Also an alle Stubenhocker: Macht was daraus.

Aylin Meurs und Melissa Schmitz, Mänchengladbach, Gesamtschule Neuwerk

Lokales – Freizeittipp für die ganze Familie

Herr Oellers ist ein wirklich tierlieber Mensch. Er selbst hat einen großen Garten, in dem viele Tiere hausen. Er geht nun schon seit 34 Jahren seinem Beruf als Tierparkleiter des Odenkirchener Tiergartens nach.

Der Park ist nun schon 53 Jahre alt und ist ziemlich bekannt. Im Park befinden sich etwa 100 Tiere. Nicht alle Tiere sind so harmlos wie die Ziegen, Robben und Kaninchen, sondern auch Wildtiere wie Bären, Wildpferde und Luchse leben dort. Die Bären im Park halten keinen Winterschlaf, so wie ihre Artgenossen in freier Wildbahn, sondern Winterruhe.

Alle Gehege sind zurzeit besetzt. Aber Herr Oellers betont: „Ich habe kein Lieblingstier, ich könnte mich gar nicht für eins entscheiden.“

Obwohl eher die kleineren Kinder diesen Park besuchen, ist er trotzdem ein Spaß für Jung und Alt. Die Haltestelle der Linien 001 und 002 befindet sich in unmittelbarer Nähe. Der Tiergarten ist täglich geöffnet. Im Sommer von 9-18 Uhr und im Winter von 9-16 Uhr. Man kann hier auch für 0,50 Euro Futtertüten für Ziegen erwerben.

Wir wünschen Ihnen eine schönen und abwechslungsreichen Besuch im Odenkirchener Tiergarten!

Annika Schulz und Franziska Pfennings, Mänchengladbach, Gesamtschule Neuwerk

Freizeit – Action für alle

Mario Kart Wii ermöglicht Einblicke in eine neue Welt voller Action für Groß und Klein! Die Kosten sind, wenn man eine Wii hat, überschaubar. Mit einem Wii-Controller kostet das Spiel so viel wie ohne Controller, nämlich etwa 50 Euro.

Sei selbst der Fahrer und schlage Deine Freunde im 12-er Modus. Das Spiel ist weltberühmt, es gibt sogar Preisausschreiben, in denen Du Timi Scheider (DTM-Weltmeister) besiegen kannst!

Hab‘ Spaß bei einem Spiel per Wi-Fi Connection (WFC). Durch WFC kannst Du mit Fremden oder Freunden auf der ganzen Welt spielen. Im Einzelspieler-Modus kannst Du natürlich auch viele coole Bahnen und Charaktere freispielen. Insgesamt gibt es 32 Bahnen und über 15 Fahrer.

Es gibt viele neue Items, wie etwa den Monster Pilz oder auch den POW-Block. Aber lasst Euch überraschen. So wie Leoni, die wir interviewt haben: „Ich finde das Spiel voll cool, besonders mit Baby Peach und und ihrem süßen Kinderwagen.“ Alle anderen Befragten waren auch extrem zufrieden.

Maxi Aigner & Christian Zander, Mänchengladbach, Gesamtschule Neuwerk

Szene – Feindschaft im Netz

Dieses Gefühl kennen viele Schüler: Furcht, Angst und Hass gegenüber ihren Mobbern, die sie manchmal nicht oder nur aus dem Internet kennen.

Heutzutage wurde ungefähr jeder zweite Jugendliche schon einmal gemobbt. Cybermobbing im Internet ist im Gegensatz zu echtem Mobbing nicht so hart und extrem. Meist schreiben die Mobber ihren Opfern fiese Nachrichten, die auch Schimpfwörter beinhalten, oder stellen Bilder von ihnen ins Internet , zu denen nicht gerade nette Kommentare verfasst werden.

Wir haben an unserer Schule (Gesamtschule Neuwerk) eine Umfrage unter acht Schülerinnen und Schülern gestartet.

Sieben von acht Schülern gaben an, noch nie Opfer von Cybermobbing gewesen zu sein. Zwei von acht Schülern werden dagegen außerhalb des Internets, wie zum Beispiel in der Schule, gemobbt. Eine Schülerin wollte zu der Frage, ob sie schon mal gemobbt wurde, nichts sagen.

Leoni Zerari, Jennifer Awoume, Marcella Vonhall, Mänchengladbach, Gesamtschule Neuwerk

Fußball – Ein Verein mit Tradition

Borussia Mönchengladbach wurde am 1. August 1900 im Stadtteil Eicken gegründet. Nach ersten sportlichen Erfolgen gegen Nachbarvereine entschloss sich der Verein im Februar 1903, zu einem regelmäßigen Spielbetrieb zu gelangen und beantragte die Aufnahme in den 1898 gegründeten Rheinischen-Westfälischen-Spielverbund.

Im März 1914 erwarb der Verein die Sportanlage „De Kull“, eine ausgebaute Kiesgrube auf deren Gelände der spätere Bökelberg entstand. Am 20. September 1919 wurde die Spielstätte unter dem Namen „Westdeutsches Stadion“ eröffnet.

Im Jahr 1960 spielte der Verein im Mittelfeld der Oberliga West und wies bis dahin keine nennenswerten Ergebnisse in der Hauptrunde des DFB-Pokals auf. Nach dem Beschluss der nordrhein-westfälischen Landesregierung vom 11. Oktober 1960, die Stadt München-Gladbach in Mönchengladbach umzubenennen, heißt der Verein offiziell Borussia Mönchengladbach.

Die 1970er-Jahre gingen als die erfolgreichsten in die Vereinsgeschichte ein. Die Borussia konnte fünf Mal die Meisterschaft gewinnen, so oft wie keine andere Mannschaft in jener Zeit. Am 22. Mai.2004 fand das letzte Spiel auf dem Bökelberg statt, das die Borussia 3:1 gegen TSV 1860 München gewann. Der Spieltag stand ganz unter den Motto „Bye bye Bökelberg“.

Fünf Wochen später eröffnete Borussia ihr neues Stadion. 2010 feierte die Borussia ihren 110. Geburtstag. Eine starke sportliche Rivalität besteht zwischen Mönchengladbach und dem rheinischen Rivalen 1. FC Köln. Das „Rheinische Derby“ zwischen den „Fohlen“ und den „Geißböcken“ ist ein Klassiker in der Fußball-Bundesliga.

Die Lieder und der Fangesang des Vereins:

Als offizielle Vereinshymne gilt das Lied „Die Elf von Niederrhein“, das vor jedem Heimspiel gesungen wird. Das Lied nahm die Gruppe B.O. auf, die Gruppe des Fanprojekts. Daneben haben die Lieder „Wir sind Borussia“ und „Die Seele brennt“ einen festen Platz bei den Fangesängen. Auch die ursprüngliche Liverpool-Hymne von Gerry & The Pacemakers, „You’ll Never Walk Alone“, wird oft angestimmt.

Die Torhymne, die nach jedem Heimspieltor der Borussia erklingt, ist der Refrain des Liedes „Maria I Like it loud“ der Gruppe Scooter. Begleitet wird sie von der sonoren Ansage „Tor für die Borussia“, die von Rolf Göttel stammt, der jahrzehntelang als ehrenamtlicher Stadionsprecher der Borussia im Bökelbergstadion arbeitete.

Titel, die der Verein bekamm :

Meisterschaften

• Deutscher Meister: 1970, 1971, 1975, 1976, 1977

• Deutscher Vize-Meister: 1974, 1978

• 1. Platz in der 2. Bundesliga: 2008

• Staffelmeister der Regionalliga West: 1965

• Westdeutscher Meister: 1920

DFB-Pokal

• DFB-Pokalsieger: 1960, 1973 und 1995

• Vize-Pokalsieger: 1984 und 1992

Internationale Pokalspiele

• UEFA-Pokalsieger: 1975, 1979

• Weltpokal-Finalist: 1977, 2:2 und 0:3 gegen die Boca

Juniors

• Europapokalfinale der Landesmeister: 1977, 1:3 gegen den FC Liverpool in Rom

• UEFA-Pokal-Finalist: 1973, 1980

Julia Gerdes, Mänchengladbach, Gesamtschule Neuwerk

Freizeit – Auf dem richtigen Pfad

Die Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG) gibt es schon seit 1929 mit Sitz in Neuss-Holzheim. Die DPSG hat etwa 95.000 Mitglieder.

Die Wölflinge, so nennt man einen Teil der Pfadfinder, sind rund 25.000 Mitglieder, die Jungpfadfinder sind rund 21.500 Mitglieder, die Pfadfinder rund 14.000 Mitglieder und die Rover rund 14.500 Mitglieder. Die Gruppen werden von insgesamt ungefähr 20.000 Leitern betreut.

Das Bundeszentrum befindet sich in Westernohe im Westerwald. Dort treffen sich jedes Jahr rund 2.000 bis 6.000 Pfadfinder der DPSG zu Pfingsten. Im Jahr 2004 wurde das 75-jährige Bestehen gefeiert.

Die DPSG ist in 25 Diözesen aktiv. Sie ist mit mehr als 1.300 Stämmen in 137 Bezirken tätig. Die ersten Pfadfindergruppen in Deutschland gründeten sich 1928 in Wuppertal, Benthen, München, Berlin, Frankfurt a. M., Mannheim und Speyer. Die Nationalsozialisten verbaten 1934 das Tragen von Kluften, Abzeichen und Bannern. 1947 nahmen die Georgspfadfinder erstmals nach dem Krieg wieder Kontakt auf.

Der Gründer der Pfadfinder ist Baden Powell, geboren 1857 in London und 1941 in Nyeri in Kenia gestorben.

Das erste experimentelle Pfadfinderlager wurde 1907 auf der Englischen Insel Bronsea Island durchgeführt. Aus den Erfahrungen von damals entwickelte Powell 1908 das Buch „Scouting for Boys“ – denn damals durften nur Jungen Pfadfinder sein.

Alexander Schmitt, Mänchengladbach, Gesamtschule Neuwerk

Berufe – Reparieren und Organisieren

Celina hat mit Werner Schumacher, dem Hausmeister der Gesamtschule Neuwerk in Mönchengladbach, gesprochen. Werner Schumacher erzählte Persönliches und Dinge über sein Beruf als Hausmeister.

Wie nennt man Ihren Beruf?

Schumacher: „Zuerst werde ich als Hausmeister bezeichnet. Aber da ich mich um das Gebäude kümmere, werde ich auch Gebäudemanager genannt.“

Wie lange machen Sie diesen Beruf schon?

Schumacher: „Ich mache diesen Beruf schon seit 1998, und diese Arbeit macht mir immer noch Spaß.“

Wie sind Ihre Arbeitszeiten?

Schumacher: „Ich arbeite montags bis freitags von 6 bis 16 Uhr, dann habe ich Wochenende wie die Schüler.“

Welche Aufgaben haben Sie als Hausmeister in einer Schule?

Schumacher: „Als Hausmeister muss ich natürlich nach dem Rechten sehen.“

Was war Ihr größtes Problem bisher in der Schule?

Schumacher: „Ich muss mal überlegen – die Bauarbeiten in den vergangenen Jahren bereiteten sehr viele Probleme, da mehrere Klassen für ein paar Wochen in anderen Räumlichkeiten untergebracht werden mussten.“

Haben Sie immer etwas zu tun?

Schumacher: „Ja, natürlich. Da wir rund 1200 Schüler hier im Schulzentrum haben, geht öfter etwas kaputt.“

Haben Sie hier an der Schule weitere Arbeitskollegen?

Schumacher: „Ja. Hier sind noch zwei 1-Euro-Jobber und einen Hilfshausmeister beschäftigt.“

Macht Ihnen der Job Spaß?

Schumacher: „Ja, weil ich hier viele und abwechslungsreiche Aufgaben habe, etwa Reparaturarbeiten, Aufgabeneinteilung und organisatorische Entscheidungen treffen. Aus diesem Grund macht mir der Job Spaß.

Haben Sie noch einen Nebenjob?

Schumacher: „Ja, ich habe eine Nebenjob, und zwar am Kiosk in der Hauptschule.“

Haben Sie eine Familie?

Schumacher: „Ja, eine Frau und zwei Kinder; ein Junge und ein Mädchen. Desweiteren habe ich einen Hund als Haustier.“

Was machen Sie in Ihrer Freizeit?

Schumacher: „Ich betreue die Fußballmanschaft Grün-Weiß-Holt.“

Was für Hobbies haben Sie?

Schumacher: „Ich spiele gerne Fußball, aber auch mich mit meinem Hund, einem „Golden Retriever“, zu beschäftigen, macht mir Spaß.“

Vielen Dank für das Interview, Herr Schumacher.

Celina Eschweiler, Mänchengladbach, Gesamtschule Neuwerk

Fußball – Teamgeist auf dem Platz

Den 1. FC Mönchengladbach gibt es schon seit 1894. Schon seit der Gründung dieses Vereins zählt der Zusammenhalt. Die Gruppengemeinschaft und Teamarbeit wird bei diesem Verein groß geschrieben.

Man sollte vier Jahre alt sein, um in der Bambini-Jugend zu spielen. Fußball ist eine sehr interessante Sportart, in der man sehr schnell sein sollte und Kondition haben muss. Man sollte auch „einstecken“ können, denn die Spieler brechen sich auch schon mal die Knochen. Wenn man in unserer Mannschaft spielen möchte, dann kann man vorbei kommen, ein Probetraining absolvieren und mit dem Trainer sprechen. An den Samstagen haben wir immer Ligaspiele – auswärts oder im Heimspiel.

Auf dem Platz müssen zehn Feldspieler spielen und ein Torwart. In einem Fußballspiel spielt man 90 Minuten, eine Halbzeit dauert 45 Minuten, danach haben die Spieler in der Pause 15 Minuten Zeit, mit dem Trainer in der Kabine zu diskutieren, was sie falsch gemacht haben und in der zweiten Halbzeit verbessern sollen.

Solltet Ihr jetzt Lust bekommen haben, beim 1. FC Mönchengladbach zu spielen, wendet euch direkt an den Verein. Viel Spaß dabei!

Cenk Sipahi, Mänchengladbach, Gesamtschule Neuwerk

Zusamenhalt, Kondition und Schnelligkeit brauchen Fußballer – 1.FC Mönchengladbach Jugend

Den 1.FC Mönchengladbach gibt es schon seit 1894. Schon seit Gründung dieses Vereins zählt der Zusammenhalt. Die Gruppengemeinschaft und Teamarbeit wird bei diesem Verein groß geschrieben.

Also man sollte vier Jahre alt sein, um in der Bambini Jugend zu spielen: ab der F-Jugend (Jahrgang 2002-2003) E-Jugend (2000-2001) D-Jugend (1998-1999) C-Jugend (1996-1997) B-Jugend (1994-1995) A-Jugend (1992-1993). Fußball ist eine sehr interessante Sportart, in der man sehr schnell sein sollte und Kondition haben muss. Man sollte auch im Fußball einstecken können, denn die Spieler brechen sich auch schon mal die Knochen. Wenn man in einer Mannschaft spielen möchte, können Interessierte zu ersten Informationen vorbei kommen, und dann vielleicht am nächsten Tag ein Probetraining absolvieren und mit dem Trainer sprechen. An den Samstagen haben die Mannschaften Ligaspiele. Sie spielen gegen andere Vereine, auswärts oder im Heimspiel.

Auf dem Platz müssen zehn Feldspieler spielen und ein Torwart, insgesamt elf Spieler. In einem Fußballspiel spielt man 90 Minuten, eine Halbzeit dauert 45 Minuten, danach haben die Spieler in der Pause 15 Minuten Zeit, mit dem Trainer in der Kabine zu diskutieren. Es wird besprochen, was die Spieler falsch gemacht haben und was sie in der zweiten Halbzeit verbessern sollen.

Sollte jetzt die Lust geweckt worden sein, beim 1.FC Mönchengladbach zu spielen, ist der Verein der direkte Ansprechpartner.

Viel Spaß dabei.

Cenk Sipahi, Mänchengladbach, Gesamtschule Neuwerk