Archiv der Kategorie: Franz-Meyers-Gymnasium

Misereors Flaschenpostaktion auch am FMG – Misereor am FMG

Tag der offenen Tür am FMG (Franz-Meyers Gymnasium). Die Schülerin Pia Kremer und Simone Klempahn sitzen an ihrem Stand und sammeln Unterschriften für das Misereor-Projekt Flaschenpost. Simone Klempahn macht bei Misereor eine Ausbildung zur Veranstaltungskauffrau und hofft später, auch weiterhin für Misereor arbeiten zu können. Eine ideale Position, um Beruf und persönliches Engagement zu verbinden.

Das vorgestellte Projekt ist der Klimagerechtigkeit gewidmet. Die katholische Hilfsorganisation Misereor will in diesem Projekt für erneuerbare Energie und gegen Atomkraft werben. Dazu sammelt sie Unterschriften, die sie am Ende in riesige Flaschen steckt. Diese werden dann vor den Bundestag gestellt, um der Regierung und den Bürgern zu demonstrieren, dass dieses Thema die Massen bewegt.

Klimaschutz ist ein Thema, welches jeden Menschen betrifft. Misereor stellt die Forderung, dass die Industrieländer, zu denen auch Deutschland gehört, die gesamte Verantwortung für die katastrophalen Folgen des Klimawandels übernehmen sollen. Hierbei handelt es sich jedoch nur um ein Projekt unter vielen.

Interessierte können sich auch im Internet über die Arbeit von Misereor informieren unter der Adresse www.misereor.de.

Malte Kromm, Mänchengladbach, Franz-Meyers-Gymnasium

Amoklauf – Gegen die Panik

Das „System Sichere Schule“ ist ein dreiteiliges Seminar des Instituts für Psychologie und Bedrohungmanagement, welches jegliche Gewalt an Schulen (und auch an anderen Stellen) vorbeugen soll. Doch wie funktioniert das und wie sicher ist es? Ein Interview mit einem Teilnehmer:

An welchen Punkten setzt das „System Sichere Schule“ an?

A. Warner: Es setzt an vielen Punkten an, der Supergau wäre natürlich ein Amoklauf, aber auch gegen andere Gewalt wie etwa „Happy slapping“ wird etwas getan.

Was tut man speziell gegen Amokläufe?

A. Warner: Gegen Amokläufe kann man nicht sehr viel tun, außer natürlich die Augen aufhalten; da gibt es einige Faktoren, wie zum Beispiel, ob sich ein Schüler verzweifelt oder hoffnungslos fühlt oder ob er nach Anerkennung sucht.

Was war das Schlimmste, was je hier an der Schule passiert ist?

A. Warner: Ein Elternteil ist gestorben, der Schüler war frustriert und wollte mit niemandem mehr sprechen.

Wie würden Sie auf eine Amoklaufdrohung reagieren?

A. Warner: Zuerst würde sich ein Krisenteam versammeln, und dann würde die Polizei informiert werden.

Haben Sie Angst vor einem Amoklauf?

A. Warner: Normalerweise denke ich, dass es wahrscheinlich hier keinen geben wird; aber wenn man hört, dass es schon wieder irgendwo einen Amoklauf gab, kriegt man schon ein mulmiges Gefühl.

Würden Sie anderen Schulen empfehlen, das „Seminar Sichere Schule“ zu machen?

A. Warner: Auf jeden Fall, denn es nimmt einem die Angst vor einem Amoklauf oder etwas ähnlichem.

Simon Klüttermann, Mänchengladbach, Franz-Meyers-Gymnasium

Jobs – Babysitten schon mit 13

Das Arbeitsgesetz besagt, dass man erst ab 15 Jahren

arbeiten darf. Eine Ausnahme ist das Babysitten.

Bereits mit 13 Jahren darf man Babysitten. Jedoch nur, wenn das Kind älter als drei Jahre alt ist und der Babysitter im näheren Umkreis wohnt.

Ist das Kind schon mindestens sechs, muss der Babysitter

nicht aus der direkten Nachbarschaft kommen. Schließlich

kommt ein sechsjähriges Kind viel besser alleine zurecht als

ein kleineres. Dies gilt natürlich nur, wenn es draußen noch hell ist, denn sonst könnte der Babysitter bei Dunkelheit selber Angst bekommen.

Mit 15 sieht das allerdings schon wieder anders aus. Dann

ist man bereits selbstständiger und kann auch bis 21 Uhr

auf das Kind aufpassen.

Es ist also zunächst gar nicht so einfach, doch wer diese

Hinweise beachtet, bekommt beim Babysitten keine

Schwierigkeiten.

Kim Hütz, Mänchengladbach, Franz-Meyers-Gymnasium

Skateladen weckt Skateszene in Mönchengladbach auf – Curb Skateshop

Die Skaterplätze waren leer, die Skater nur noch wenige. So sah es vor zehn Jahren in Mönchengladbach aus. Am 11. Dezember 2007 gründete der 35 Jahre alte Ulf Merkt den Skateladen Curb. Hier finden seit drei Jahren Anfänger, aber auch erfahrene Skater, was man zum Skaten braucht. Die Ware wird unter anderem bei Harbor Distribution und Jefferson eingekauft.

Das Geschäft liegt an der Goethestraße hinter dem Mönchengladbacher Hauptbahnhof. Bevor er Curb genannt wurde, hieß er Action Sport. Der Name Curb stammt aus dem Englischen und bedeutet soviel wie Kantstein. „Eine Curb ist hart wie Beton, Skaten hat etwas mit Härte zutun“, sagt uns der Besitzer, und dieser muss es wissen, er selber skatet begeistert seit 22 Jahren.

Seit der Gründung des Geschäfts hat sich in Mönchengladbach einiges getan. Der Laden engagierte sich für zahlreiche Wettbewerbe, bei Kindern und Jugendlichen wuchs die Begeisterung für das Skaten wieder. „Ich werde in Zukunft weiterhin für Skater in Mönchengladbach da sein“, sagte uns Ulf Merkt.

Leon Kämmerling, Mänchengladbach, Franz-Meyers-Gymnasium

Autos – Heiße Schlitten

Dodge Challenger SRT8, Chevrolet Camaro LS und Ford Mustang GT treten im Wettstreit gegeneinander an.

Der Dodge Challenger SRT8 ist ein Coupé mit 317 kW bzw. 431 PS. Die Felgen des Benziners bestehen aus Aluminium, das Auto selber hat eine Zentralverriegelung. Die Fensterheber sind elektrisch, das Licht der Scheinwerfer wird durch Xenon erzeugt.

Der Chevrolet Camaro ist ebenfalls ein Coupé und läuft auch mit Benzin. Ein weiteres Zubehör ist das ABS (Anti-Blockier-System), welches verhindert, dass die Räder beim Bremsen blockieren.

Der Chevy Camaro LS hat 305 kW bzw. 415 PS. Noch ein Sicherheitszubehör wäre das ESP (Elektronisches Stabilitätsprogramm). Der Chevy Camaro LS hat wie der Dodge Challenger SRT8 Alufelgen, elektrische Fensterheber und eine Zentralverriegelung.

Nun kommen wir zum alt bekannten Ford Mustang GT. Wie die beiden anderen Kontrahenten besitzt der Mustang GT einen Benzinermotor, Alufelgen, elektrische Fensterheber und ist ein Coupé. Mit 221 kW bzw. 300 PS ist dies das schwächste Auto in unserem Vergleich. Wie der Chevy Camaro LS besitzt der Mustang GT ein Anti-Blockier-System (ABS). Der Mustang GT besitzt im Gegensatz zu seinen Gegnern eine Klimaanlage für heiße Sommertage und ist mit Ledersitzen ausgestattet. Bei einem Stückpreis von 36.900 Euro liegt der Mustang gleichauf mit dem Camaro. Teuerster Testwagen war der Challenger mit 39.990 Euro.

Unterm Strich sind wir zu dem Entschluss gekommen, dass der Chevrolet Camaro LS auf Platz 1 unseres Vergleichstests landet. Er ist vielleicht nicht das schnellste Auto unter den Dreien, aber er ist am besten ausgestattet. Unsere Bewertung:

Platz 1: Chevrolet Camaro LS

Platz 2: Ford Mustang GT

Platz 3: Dodge Challenger SRT8

Testen Sie die Fahrzeuge selbst und überzeugen Sie sich davon: Es muss nicht immer der teuerste Schlitten sein.

Onur Yenice, Kai Joosten, Benjamin Henn

Benjamin Henn, Onur Yenice, Kai Joosten, Mänchengladbach, Franz-Meyers-Gymnasium

Castingshow – Siegerstimme Edita Abdieski

Für Edita Abdieski war es ein Moment der Überwältigung. Gegen 22.30 Uhr stand es endlich fest: Sie ist die Siegerin von „X Factor 2010“. Die Bernerin gewann mit 74,1 Prozent aller Anrufe das Finale der ersten Staffel in Deutschland.

Im Finale glänzte sie mit Titeln wie „Run“ von Leona Lewis und einem Duett mit Xavier Naidoo. Mit ihrem Sieg ließ sie die Finalistengruppe „Big Soul“ und 19.000 andere Bewerber für die erste Staffel hinter sich. Insgesamt schafften es neun Acts in die Liveshows, die zunächst im Bootcamp ausgewählt worden waren.

In den darauf folgenden Liveshows entschieden die Zuschauer mit Televoting und die Jury mit ihrem Urteil, welcher Sänger oder welche Sängerin die nächste Show erreicht oder für wen der Traum vom Sieg bei „X Factor“ endet. Im Halbfinale und im Finale entschieden allerdings nur noch die Zuschauer.

Nach ihrem Sieg zeigte sich die 25-jährige Gewinnerin überglücklich. Sie erhielt einen Plattenvertrag und durfte die Siegersingle aufnehmen. Die Single heißt „I’ve Come To Life“ und ist seit 12. November im Handel erhältlich. Dem Traum der in Köln lebenden Kellnerin, eine sensationelle Karriere wie die von Leona Lewis zu erreichen, ist sie nun noch ein Stück näher gekommen. Leona Lewis gewann 2006 die Casting-Show „X Factor“ in Großbritannien.

Auch die Jury, die aus Sängerin Sarah Conner, Jazz-Trompeter Till Brönner und Unternehmer George Glueck besteht, freut sich mit Edita. Till Brönner, ihr Mentor, sagte, Edita und er hätten ihre Aufgabe erfolgreich erledigt und er freue sich mit ihr. Die Dame in der Jury, Sarah Conner, nannte Abdieski einen richtigen Star und sagte, sie habe verdient gewonnen und habe eine große Karriere vor sich. Auch George Glueck gratulierte der frisch gebackenen Gewinnerin herzlich und wünschte ihr viel Glück für ihren weiteren Lebensweg.

Aber nicht nur für Edita Abdieski war der Abend ein voller Erfolg. Der Sender, in dem das Finale ausgestrahlt wurde, VOX, hatte Rekordeinschaltquoten. Der Marktanteil lag bei 9,4 Prozent. Das war der beste Wert für die Show, die im August angelaufen war. Bei den 14- bis 49-Jährigen lag der Anteil sogar bei einer Rekordhöhe von 15,4 Prozent.

Nach der Show kündigte der Sender VOX an, die Show nächstes Jahr fortzusetzen. Es ist jedoch noch offen, ob die Jury der ersten Staffel, Sarah Conner, Till Brönner und George Glueck, auch im nächsten Jahr dabei sein wird.

Fest steht: In der ersten Staffel in Deutschland gab es viele herausragende Talente und alle Kandidaten können stolz auf sich sein.

Karina Hasler, Mänchengladbach, Franz-Meyers-Gymnasium

Politik – Schäubles Pressesprecher geht

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hatte mit seinem Pressesprecher während einer Pressekonferenz einen heftigen Konflikt, der dazu führte, dass der Pressesprecher Michael Offer kurz darauf um seine Versetzung bat.

Er war vor der Pressekonferenz nicht mehr dazu gekommen, einige Daten, welche verteilt werden sollten, auszudrucken. Schäuble war empört und fuhr seinen Pressesprecher an: „… reden Sie nicht…!“

Die Pressekonferenz wurde daraufhin für einige Minuten unterbrochen. Nach der Pause machte Schäuble sich über seinen Sprecher lustig. Schäuble entschuldigte sich später bei ihm, konnte diesen aber nicht mehr daran hindern, um Versetzung zu bitten.

Schäuble soll Offer nie vertraut haben. Sogar die Kanzlerin hat Schäuble nicht wie sonst für seine Arbeit gelobt. Kann all dies auf Schäubles schlechte gesundheitliche Situation hindeuten?

Frederik Maibaum, Mänchengladbach, Franz-Meyers-Gymnasium

Die Sensation von Abu Dhabi – Vettel ist Weltmeister

„Worldmeister“, schreit ein glücklicher Sebastian Vettel

in den Boxenfunk. Denn gerade hat er als Erster die Ziellinie beim Großen Preis von Abu Dhabi überquert. Als wenige Sekunden später der Spanier Fernando Alonso nur als Siebter ins Ziel geht, steht es fest. Sebastian Vettel ist Formel-1-Weltmeister. Damit ist er mit 23 Jahren und 134 Tagen der jüngste Formel-1-Weltmeister aller Zeiten.

Fernando Alonso, dem ein fünfter Platz zur Weltmeisterschaft gereicht hätte, ist nach dem Rennen sauer auf den Russen Vitali Petrow. Denn der Renaultfahrer hatte Alonso im Rennen in Schach gehalten. Am Ende wurde Petrow Sechster. Dazu schrieb die russische Zeitung Kommersant: „Sieg mit russischer Rückendeckung: Petrow hält Alonso auf, und Vettel – dieser junge, grenzenlos emotionale Deutsche – greift sich den Lorbeerkranz als jüngster Formel-1- Weltmeister.”

Eine Woche später wird Vettel in seiner Heimatstadt Heppenheim von 10000 Fans empfangen. Vettel sagt dazu: „Ich bekomme oft Applaus, aber der hier ist überwältigend.“ Alle Zufahrtsstrassen nach Heppenheim mussten gesperrt werden. Denn im Moment sind alle im Vettelfieber.

Das nächste Mal im Rennauto sitzt Vettel am 27. November in Düsseldorf bei dem Race of Champions. Wo er mit Michael Schumacher unter anderem die Länderwertung gewinnen möchte. Dieser sagte zu Vettels WM-Sieg: Ich habe immer an ihn geglaubt, denn er hat nie aufgegeben. Auch nicht nach den schlimmsten Rückschlägen.

Jens Coenen, Mänchengladbach, Franz-Meyers-Gymnasium

Lokales – Loveparade-Tragödie von Duisburg

Auch noch nach 100 Tagen ist nicht geklärt, wer für die

Katastrophe am 24. Juli dieses Jahres in Duisburg

verantwortlich ist.

Der Veranstalter Rainer Schaller schweigt zur großen

Verärgerung vieler Menschen. Auch viele Politiker beschweren sich: Das sei eine Unverschämtheit und man sei es den Opfern und Trauernden schuldig, die Schuldfrage zu klären; man könne nicht einfach den Mantel des Schweigens über das Geschehene werfen.

Die Polizei hält sich ebenfalls zu ihrem eigenen Schutz

heraus, dabei soll der Veranstalter während des Ausbruchs

der Massenpanik der Polizei Anweisungen gegeben haben,

die Absperrungen zu öffnen. Doch diese sollen nicht reagierte haben.

Der ganze Druck lastet im Moment auf Oberbürgermeister

Adolf Sauerland, der sich als einziger der Öffentlichkeit stellt.

So wurde er zum Beispiel von einem Demonstranten mit

Ketchup bespritzt.

Niemand möchte die Verantwortung für 21 Tote, über 500

Verletzte und die vielen Trauernden übernehmen, aber nun

muss man sich wirklich fragen: Warum fand die Loveparade überhaupt statt, wenn doch angeblich schon so viele Menschen im Voraus gesehen haben, dass es nicht funktionieren würde? Zählen Geld und Ansehen mehr als Menschenleben?

Das Geschehene kann nicht rückgängig gemacht werden, aber viele Veranstaltungen werden jetzt doppelt gesichert.

Musste dies alles erst passieren, damit den Menschen die Augen geöffnet werden?

Fakt ist, jemand muss die Schuld früher oder später auf sich

nehmen. Wahrscheinlich vergehen bis dahin mehrere Jahre.

Bis dahin bleibt allen Betroffenen nur übrig, getröstet zu werden und abzuwarten, so schwer es auch ist…

So schildert eine Schülerin: „Ich habe mich sehr auf die Loveparade gefreut, meine Mutter hat mich mitgenommen, da sie vor zwei Jahren schon einmal auf der Loveparade

war und diese sehr harmonisch und gesichert ablief. Außer meiner besten Freundin wusste fast niemand darüber Bescheid. Wir waren zu Beginn der Katastrophe circa 20 Meter vom Hauptort entfernt, als wir umkehrten, da es viel zu voll war. Wir hatten wirklich großes Glück, denn wären wir weitergegangen, so möchte ich mir nicht ausmalen, was passiert wäre. Die Bilder sind sehr erschreckend. Ich bin so froh, noch zu leben. Wären wir in die Massenpanik gekommen, so bin ich mir ziemlich sicher, wäre ich nicht mehr heil rausgekommen, denn die

Größte bin ich nicht, und meine Mutter hätte mich auch nicht mehr retten können. Ich hoffe, dass Ganze wird endlich geklärt, dann erst kann ich mit meiner Wut abschließen.“

Chiara-Luise Camilleri, Mänchengladbach, Franz-Meyers-Gymnasium

Lokales – Mirko noch nicht gefunden

Der mittlerweile elfjährige Mirko aus Grefrath ist immer noch nicht gefunden worden. Er wird seit dem 3. September vermisst.

Mittlerweile sind sich die Polizisten aber sicher, dass dem Täter ein VW-Passat-Kombi gehört. Da es zur Tatzeit leider sehr dunkel war, lässt sich die Farbe des Autos nicht mehr bestimmen, da auch helle Autos im Dunkeln dunkel erscheinen.

Nun wird auch die Soko eingesetzt, um den Vorfall zu rekonstruieren. Dabei ist es dem Team gelungen, das Auto genau zu bestimmen. Der gesuchte VW-Passat-Kombi ist nicht älter als fünf Jahre (Baujahr 2005-2010).

Derzeit umfasst das Ermittlungsteam 60 Ermittler, mehr als 4600 Hinweise gingen ein. Mirko war am Abend zuletzt an einer Bushaltestelle in der Nähe einer Skater-Anlage in Grefrath gesehen worden. Von dort aus wollte er mit dem Fahrrad nach Hause fahren. Die Polizei geht davon aus, dass das Kind einem Sexualverbrechen zum Opfer gefallen ist und der Täter aus der Umgebung stammt.

Wochenlang hatten bis zu 1000 Polizisten das Gebiet rund um Grefrath nahe der Grenze zu den Niederlanden durchkämmt. Es wurden an verschiedenen Straßen in der Umgebung Kleidungsstücke des Kindes entdeckt.

Julia Lamm, Mänchengladbach, Franz-Meyers-Gymnasium