Film-Kritik – Twilight: Ein Film mit Herz und Gruselfaktor

Die Autorin Stephenie Meyer hat einen Riesenerfolg mit ihrer Geschichte über die Twilight Vampire. Sie brachte vier Bücher heraus: (Bis(s) zum Morgengrauen, Bis(s) zur Mittagsstunde, Bis(s) zum Abendrot, Bis(s) zum Ende der Nacht).

Im Januar kam der erste Teil der Vampir-Saga Bis(s) zum Morgengrauen (Twilight) in die Kinos. Die Geschichte handelt davon, dass Bella Swan (Kristen Stewart) zu ihrem Vater nach Forks zieht. Dort trifft sie auf den Vampir Edward (Robert Pattinson) und verliebt sich in ihn. Zuerst tun sich die beiden schwer, miteinander aus zu kommen. Doch nach der Zeit verlieben sie sich. Doch diese Liebe birgt auch Gefahren. Edwards Familie, die Cullens, treffen auf drei verfeindete Vampire, wobei einer der Vampire, James, Bella töten will. Dadurch beginnt eine rasante Verfolgungsjagd. Bella wird fast in ihrem alten Ballettstudio getötet, doch in letzter Sekunde von Edward gerettet.

Unsere persönliche Meinung zu dem Film ist, dass der Film von den Charakteren her gut umgesetzt wurde. Im Vergleich zum Buch wurde aber viel weggelassen. Dadurch ist die Geschichte nicht mehr so spannend. Trotzdem empfehlen wir den Film weiter und schauen uns auch weitere Teile an.

Deborah und Lisa Unbekannt, Krefeld, Städt. Schule Für Kranke