Archiv der Kategorie: Fichte-Gymnasium

Außenpolitik – Kim Jong Un und der Konflikt mit Donald Trump

Die Situation ist zwischen Nordkorea und den USA ist heikel.

Nordkoreas stellvertretender UN-Botschafter hat die USA vor dem Ausbruch eines Atomkriegs gewarnt. Die Situation in Nordkorea habe einen „sehr riskanten Punkt erreicht und ein Atomkrieg könnte jeden Moment ausbrechen“, sagte Kim In Ryong am Montag vor dem Abrüstungsausschuss der Vereinten Nationen.

Der Vize-UN-Botschafter von Machthaber Kim Jong Un erklärte: „Kein anderes Land auf der Welt hat für so eine lange Zeit eine solch extreme und direkte nukleare Bedrohung von den USA hinnehmen müssen.“

In der Vergangenheit hatte US-Präsident Donald Trump immer wieder rhetorisch die Eskalation geübt: „Nordkorea sollte besser keine weiteren Drohungen gegen die USA machen. Ihnen wird Feuer und Wut begegnet werden, wie es die Welt niemals zuvor gesehen hat“, warnte der Republikaner Diktator Kim Anfang August.

Seither schien es in dem Konflikt etwas ruhiger geworden zu sein. Bei genauerem Hinsehen zeigt sich aber: Die Stille ist trügerisch, die Krise zwischen den USA und Nordkorea spitzt sich weiter zu und wird damit immer gefährlicher. Eine solche Bedrohung für den Frieden auf der Welt ist sehr kritisch. Viele Jugendliche sehen das Risiko eines dritten Weltkrieges, so auch in meiner Klasse.

Niklas Hauke, 8a, Fichte-Gymnasium

Rocket League – Das beste aus Fußball und Autosport vereint

Bei dem Spiel Rocket League schießt man mit Autos einen Ball ins gegnerische Tor.

Über 29 Millionen begeisterte Spieler haben das Computerspiel „Rocket League“ bereits gekauft. Die Entwickler „Psyonix“ können damit einen riesigen Erfolg verzeichnen. Schon im Veröffentlichungsjahr 2015 wurde es millionenfach gekauft. Im Folgejahr 2016 wurde das Spiel bereits von der Electronic-Sports-Liga anerkannt.

Das Spielprinzip ist simpel gehalten. Das Ziel ist wie im normalen Fußball mehr Tore als der Gegner zu erzielen, allerdings in nur 5 Minuten und mithilfe eines Autos. Die Autos, die einem Spieler zur Verfügung stehen, sind mit Raketenantrieb ausgestattet und können individuell gestaltet werden.

Es gibt verschiedene Arenen, welche durch Zäune begrenzt sind, an denen man mit genug Geschwindigkeit entlang fahren kann. Der Raketenantrieb ist jedoch begrenzt und muss mit den auf dem Spielfeld verteilten „Boostzellen“ aufgeladen werden. Nach dem Spiel erhält man Punkte, mit denen man im Level aufsteigen kann. Der Rang geht von Anfänger bis Legende. Außerdem kann man nach dem Spiel Kisten erhalten, welche man mit Schlüsseln öffnen kann, um neue Gegenstände für seine Fahrzeuge zu erhalten.

Saisonal finden die sogenannten „Rocket League Meisterschaften“ (RLCS) statt. Hauptsächlich treten dort die besten Spieler der Welt an, um ein hohes Preisgeld in Höhe von bis zu 75.000 US-Dollar zu gewinnen.

Mats Ehscheidt und Nico Buckenhüskes, 8a, Fichte-Gymnasium

Fettleibigkeit – Ein ernst zu nehmendes Problem

Sieben Prozent der Mädchen und elf Prozent der Jungen in Deutschland waren im Jahr 2016 übergewichtig. Das ist gefährlich viel.

Ein sehr starkes Übergewicht kann massive Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Kinder haben zum Beispiel im Schulsport Probleme beim Rennen. Das Gewicht kann auch Knieschmerzen verursachen, die vor allem nach Belastung auftreten. Liegt ein besonders starkes Übergewicht vor, wird es als Adipositas bezeichnet. Männer und Frauen, aber auch Kinder können von Adipositas betroffen sein. Das Übergewicht macht sich besonders durch Fetteinlagerungen am Bauch bemerkbar, doch können die Fettpolster auch an den Oberschenkeln, am Rücken und an anderen Körperstellen auftreten. Menschen, die an Adipositas leiden, haben ein großes Risiko von Herzinfarkten, Schlaganfällen, Diabetes und anderen schweren Erkrankungen betroffen zu sein. Das Sterberisiko liegt bei Menschen mit einem starken Übergewicht höher als bei Menschen mit Normalgewicht.

Für viele Menschen mit einer starken Adipositas ist die psychische Belastung ebenfalls hoch, denn das Selbstbewusstsein tendiert dazu zu sinken. Die Menschen entsprechen nicht den Idealen der Gesellschaft und werden daher häufig sozial ausgegrenzt. Im Schulsport machen viele Kinder abfällige Bemerkungen über ihre dicken Klassenkameraden. Da fallen schon mal Sätze wie „Du kommst doch gar nicht hinterher, du Fettsack!“ Gegen Fettleibigkeit hilft nur die Ernährung umzustellen und sich viel zu bewegen. Ärzte können dabei helfen, abzunehmen und gesund zu leben.

Arian Mahil, 8a, Fichte-Gymnasium

Umwelt – Wir müssen über den Klimawandel reden

Unsere Autorin macht sich Sorgen um den Zustand unserer Erde.

Die momentane Situation der Erde spitzt sich immer mehr zu. Die Temperaturen steigen immer mehr und das beunruhigt schon lange einen Teil der Bevölkerung der Erde. Organisationen wie Greenpeace, NABU, BUND, Robin Wood, Sea Shepherd und Earth First sind höchst alarmiert!

Doch eins steht fest: sollte sich die Erde weiterhin erwärmen, werden zahlreiche Lebensräume von Pflanzen und Tieren zerstört. Durch die Klimaerwärmung schmelzen Polkappen und Gletscher. Dadurch steigt wiederum der Meeresspiegel. Durch den Anstieg des Meeresspiegels und die Erwärmung des Meeres sinken die Geburtsraten von Delphinen, Walen und Zugvögeln und auch Schildkröten könnten ihren Lebensraum verlieren. Noch schlimmer sind Eisbär, Pinguin und Robbe betroffen, sie könnten vom Aussterben bedroht sein.

Was sich verändern würde wenn Menschen umweltbewusster handeln würden ist vielen klar. Vermutlich würden weniger Naturkatastrophen auftreten. Einer der Hauptgründe für den Klimawandel ist die Verbrennung von Rohstoffen wie Erdöl, Kohle und Erdgas. Dabei ist das umweltbewusste Alltagsleben nicht schwer. Auch das Sparen von Wasser und Strom sowie eine gewissenhafte Mülltrennung können helfen. Aber es scheint, es ist vielen Menschen egal, was aus ihnen und der Natur wird.

Maya Wengst, 8a, Fichte-Gymnasium

187 Straßenbande – Die Erfolgsverwöhnten

Man könnte fast meinen 187 Straßenband kennt nur Erfolg. Eine kurze Zusammenfassung ihrer Stationen.

Die Hip-Hop Gruppe „187 Straßenbande“, die aus den Mitgliedern BonezMC, Gzuz, Lx, Maxwell und Sa4 besteht, war in den letzten Jahren sehr erfolgreich. Die Rapper Gzuz und BonezMC feierten 2015 mit dem Album „High und Hungrig“ die ersten großen Erfolge. Eine Zeit lang war es recht still um die Gruppe, bis sie im Sommer 2016 ihr Album „Palmen aus Plastik“ herausbrachten. Das Album war hauptsächlich eine Kooperation zwischen BonezMC und RAF Camora. In vielen Liedern waren auch andere Rapper dabei, unter anderem Trettmann. Das Album war in den Charts ganz oben. Die bekanntesten Lieder des Albums sind „Ohne mein Team“, „Palmen aus Plastik“ und „Mörder“.

Im Winter 2017 brachten sie die Winteredition des Albums aus dem Sommer raus. Es trägt den Namen „Tannen aus Plastik“. Darauf sind auch bekannte Lieder wie „An ihnen vorbei“. Nach diesen Erfolgen kam länger keine Musik mehr. Am 18. Juli 2017 kam ihr größter Erfolg auf dem Markt. Ein Album mit dem Namen „Sampler 4“. Das Album hat auf Spotify mehrere Rekorde geknackt. Ein bekanntes Lied auf dem Album heißt „Millionär“. Auch die Tour zu diesem Album war ein großer Erfolg.

Pascal Günther und Emil Ibraimov, 8a, Fichte-Gymnasium

Schulsystem – Fächerwahl nach individuellen Interessen

Wie könnte man das aktuelle Schulsystem fairer gestalten? Ein Schüler-Vorschlag.

Viele Eltern sind nicht vom G8-System, also der Verkürzung der Schulzeit auf zwölf Jahre, überzeugt. Ich als Schüler bin sogar gegen das momentane Schulsystem an sich.
Beispielsweise ist ein Schüler gut in Englisch und Deutsch, dafür aber schlechter in Mathe und Physik. Ein möglicher Grund wäre, dass er sich eher für Sprachen interessiert. Trotzdem muss der Schüler auch Naturwissenschaften lernen, um möglichst viele Fähigkeiten zu erwerben.
 Auch wenn man schon früh einen Berufswunsch für die eigene Zukunft hat und weiß, welche Fächer für diesen wichtig sind oder nicht, kann man im aktuellen Schulsystem nichts abwählen.
Gleiches gilt, wenn man in einem Fach sehr gut ist und der Unterricht daher langweilig ist. Man könnte dann zwar eine Klasse überspringen, aber das auch nur, wenn man in allen Fächern sehr gut ist. Dann ist aber der Anspruch höher und somit schließt man die Schule vielleicht mit einem schlechteren Zeugnis ab.
Mein Vorschlag wäre, jedes Fach in einzelne Kurs mit verschiedenen Leistungsstufen zu unterteilen. So könnten Schüler ihrem Wissens- und Leistungsstand entsprechend eingestuft werden. Je nachdem, ob ein Schüler im betreffenden Fach gut oder eher schlecht ist, würde er einen höheren oder niedrigeren Kurs belegen.
Außerdem sollte man einige Fächer ab einem bestimmten Lernstand abwählen dürfen, wobei – wie beim Abitur – bestimmte Fächer nicht abgewählt werden können.
Ein Beispiel: Max möchte Französisch abwählen. Wenn er dies tut, muss er stattdessen einen anderen Kurs im Bereich Fremdsprachen belegen oder schon ausreichend belegt haben. Wenn aus einer Fächergruppe mehr Fächer als nötig gewählt wurden, könnte man dafür einige Fächer aus anderen Gruppen abwählen. Nicht möglich wäre es, dass man  eine Fächergruppe überbelegt und eine andere komplett auslässt.
Das Zeugnis müsste diesem System angepasst werden. Neben den Fächern und den Noten müsste auch der Schwierigkeitsgrad des Kurses angegeben werden. Dann kann der Arbeitgeber schlechtere Noten, die aufgrund eines höheren Schwierigkeitsgrades entstanden sind, von schlechten Noten im Grundkurs unterscheiden.
Mit diesem Leitfaden wäre die Leistungsbewertung fairer und für die Schüler eine Fächerwahl nach Interessen möglich.

 

Deniz Kilic, 8b, Fichte-Gymnasium Krefeld

Alternatives Schulystem – Fächerwahl nach lnteressengebieten

Viele Eltern sind nicht vom G8-System, also der Verkürzung der Schulzeit auf zwölf Jahre, überzeugt. Ich als Schüler bin sogar gegen das momentane Schulsystem an sich.

Das aktuelle Schulsystem nimmt keine Rücksicht auf die Stärken und Interessen der Schüler. Beispielsweise ist ein Schüler gut in Englisch und Deutsch, dafür aber schlechter in Mathe und Physik. Ein möglicher Grund wäre, dass er sich eher für Sprachen interessiert. Trotzdem muss der Schüler auch Naturwissenschaften lernen, um möglichst viele Fähigkeiten zu erwerben.
Auch wenn man schon früh einen Berufswunsch für die eigene Zukunft hat und weiß, welche Fächer für diesen wichtig sind oder nicht, kann man im aktuellen Schulsystem nichts abwählen.
Gleiches gilt, wenn man in einem Fach sehr gut ist und der Unterricht daher langweilig ist. Man könnte dann zwar eine Klasse überspringen, aber das auch nur, wenn man in allen Fächern sehr gut ist. Dann ist aber der Anspruch höher und somit schließt man die Schule vielleicht mit einem schlechteren Zeugnis ab.
Mein Vorschlag wäre, jedes Fach in einzelne Kurs mit verschiedenen Leistungsstufen zu unterteilen. So könnten Schüler ihrem Wissens- und Leistungsstand entsprechend eingestuft werden. Je nachdem, ob ein Schüler im betreffenden Fach gut oder eher schlecht ist, würde er einen höheren oder niedrigeren Kurs belegen.
Außerdem sollte man einige Fächer ab einem bestimmten Lernstand abwählen dürfen, wobei – wie beim Abitur – bestimmte Fächer nicht abgewählt werden können.
Ein Beispiel: Max möchte Französisch abwählen. Wenn er dies tut, muss er stattdessen einen anderen Kurs im Bereich Fremdsprachen belegen oder schon ausreichend belegt haben. Wenn aus einer Fächergruppe mehr Fächer als nötig gewählt wurden, könnte man dafür einige Fächer aus anderen Gruppen abwählen. Nicht möglich wäre es, dass man eine Fächergruppe überbelegt und eine andere komplett auslässt.
Das Zeugnis müsste diesem System angepasst werden. Neben den Fächern und den Noten müsste auch der Schwierigkeitsgrad des Kurses angegeben werden. Dann kann der Arbeitgeber schlechtere Noten, die aufgrund eines höheren Schwierigkeitsgrades entstanden sind, von schlechten Noten im Grundkurs unterscheiden.
Mit diesem Leitfaden wäre die Leistungsbewertung fairer und für die Schüler eine Fächerwahl nach Interessen möglich.

Deniz Dilic, 8b, Fichte-Gymnasium Krefeld

Immer mehr Menschen erkranken an Ebola! – Ebola – tödliche Virusinfektion

Viele Menschen wissen immer noch nicht, was es mit der tödlichen Virusinfektion Ebola auf sich hat. Ebola ist nach einem im Kongo benannt. Es ist in Zentral- und Westafrika weit verbreitet.

Bereits nach zwei bis 21 Tagen treten Symptome wie Erschöpfung, Fieber und Schüttelfrost auf. Im weiteren Verlauf kommen Erbrechen, Magenkrämpfe und Halsschmerzen hinzu. In der Endphase treten auch Gerinnungsstörungen, Hautausschlag und neurologische Symptome wie Lähmung und Psychosen auf.
Ebola wird durch Körperflüssigkeiten von Mensch zu Mensch übertragen. Besonders Ärzte und Personen, die in Kontakt mit Erkrankten stehen, sind besonders in Gefahr. Auch sexueller Kontakt und spezielle Begräbniszeremonien sowie auch Nagetiere sorgen für Übertragung.
Gegen Ebola gibt es keine direkte Vorbeugung, besser für die eigene Gesundheit wäre es, Kontakt zu Erregern zu vermeiden. Medizinisches Personal sollte Schutzkleidung tragen, schon bei Verdacht auf Ebola gilt Meldepflicht.
Erst seit dem größten Ausbruch Ende 2013 in Guniea ist Ebola weiter verbreitet worden. Bis jetzt sind circa 15100 Menschen erkrankt und circa 5500 schon gestorben. Dies liegt daran, dass 25 bis 90 Prozent der Erkrankten sterben, wobei 50 bis 80 Prozent von ihnen im Schock-Zustand ums Leben kommen.

Tugce Kanburoglu, 8b, Fichte-Gymnasium Krefeld

Bob Geldof covert den Song ein erneutes Mal – „Do they know it’s Christmas“ gegen Ebola

Der irische Rockmusiker Bob Geldof will mit einem neuen Cover von „Do they know it’s Christmas“ Geld für an Ebola erkrankte Leute sammeln.

1984 gründete der heute 63-Jährige zusammen mit Midge Ure das Bandprojekt Band Aid, um die Hungersnot in Äthiopien zu stoppen. Stars wie Bono von U2, Paul McCartney, David Bowie und Phil Collins machten damals mit und sangen erstmals den Song. Er wurde unter anderem in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Großbritannien, Irland und Australien ein Nummer-eins-Hit. Der Song brachte damals 24 Millionen US-Dollar ein.
Bob Geldof beschloss, das Lied zum inzwischen vierten Mal unter dem Projektnamen Band Aid 30 mit unter anderem One Direction, Ed Sheeran, Ellie Goulding und Coldplay-Sänger Chris Martin zu covern. Dieses Jahr, zum 30. Jubiläum von Band Aid, erschien am 21. November zum ersten Mal eine deutsche Version des Liedes, in der Campino, Frontmann der Toten Hosen, Peter Maffay, Silbermond und viele mehr zu hören sind. Die gesamten Einnahmen gehen an Ebola-Erkrankte.

Katherina Manolakis, 8b, Fichte-Gymnasium Krefeld

1,5 Millionen syrische Flüchtlinge im Libanon – Syrische Flüchtlinge immer noch auf der Flucht

In den letzten zwölf Monaten stieg die Anzahl der in Libanon registrierten, syrischen Flüchtlinge nach UN-Schätzung auf mehr als 1,5 Millionen. Hinzu kommen die, die sich aus irgendeinem Grund nicht registrieren ließen.

Ein Drittel der libanesischen Bevölkerung besteht aus Flüchtlingen, die sich selbst unter katastrophalen Lebensbedingungen um Obdach und Schutz kümmern müssen. Wegen der Furcht der Libanesen, dass mit den Flüchtlingen auch Extremisten mit ins Land kommen könnten, wurden schon Lager der Flüchtlinge zerstört und ihre Bewohner vertrieben, darunter auch Frauen und Kinder. Und das, obwohl der Libanon die größte Anzahl an syrischen Flüchtlingen hat.
Gleich danach kommt die Türkei mit 1.065.902 Flüchtlingen und Jordanien mit 619.376. Das Überleben der Flüchtlinge erfordert massive Unterstützung durch die internationale Gemeinschaft. Bis Ende 2014 hat nun die Bundesregierung 140 Millionen Euro aus dem Haushalt des Entwicklungsministeriums für die finanzielle Unterstützung der Versorgung der syrischen Flüchtlinge zugesagt.
Wegen des Kriegs in Syrien, der seit März 2011 tobt, versuchen die Bürger, vor Waffen und Bombenanschlägen zu flüchten, und suchen nach Schutz und Unterschlupf in anderen Ländern. Allein 3,2 Millionen syrische Flüchtlinge haben ihr Land wegen des Krieges verlassen, Millionen sind innerhalb Syriens auf der Flucht.

Seher Yenibinar, 8b, Fichte-Gymnasium Krefeld