„Kampf der Titanen“, ein Film, der schon viele Menschen mit seinen spannenden Kampfszenen und gut animierten Kreaturen in die Kinos gelockt hat.
Zunächst wirkt der Film wie einer der üblichen mittelalterlichen Filme mit gebräunten Muskelpaketen und großen Schlachten, in denen die Götter verehrt werden. Doch in „Kampf der Titanen“ sind die Menschen regelrecht genervt von den Göttern, sie reißen ihre Statuen ab und zetteln Kriege gegen sie an.
Der Film handelt von einem jungen Mann, der in einer Welt von Krieg lebt, ein Krieg zwischen Göttern und Menschen. Als sein Vater von Hades getötet wird, setzt er alles daran, seinen Vater zu rächen. Doch während seiner Reise, in der er riesige Skorpione bekämpft und eine Kreatur namens Medusa köpft, erfährt er, dass sein leiblicher Vater Zeus ist. Am Ende hilft Zeus ihm, Hades zu töten, indem er ihm viele kleine Hilfen gibt: eine Goldmünze, ein göttliches Schwert und ein fliegendes Pferd namens Pegasus. Durch diese Hilfen schafft er es, Hades zu töten. Am Ende kriegt er von Zeus seine Freundin wieder, die zuvor gestorben ist.
Fazit: Auch wenn der Film sehr nach einem der typischen mittelalterlichen Kriegsfilme aussieht, kann er einen in 3D durch seine guten Animationen überzeugen. „Kampf der Titanen“ ist in 3D auf jeden Fall ein gelungenes Kinoerlebnis. Der Film ist auf jeden Fall empfehlenswert und hat bis jetzt kaum negative Kritiken bekommen.
Justus Madaus, Kleve, Städt. Realschule Kleve