Filmkritik „Pretty in Pink“ – Zurück in die 80er

„Pretty in Pink“ ist eine herzzerreißende Love-Story, geschrieben von John Hughes („Ferris macht Blau“), die in den 80er Jahren spielt und auch dort geschrieben wurde.

Die Teenie-Stars Molly Ringwald („Sixteen Candles“, „The Breakfast Club“) und Andy McCarthy („St. Elmo’s Fire“) als Hauptdarsteller sind ein voller Erfolg.

Sie spielt das Highschoolgirl, das in dem weniger angesehenen Teil der Stadt lebt. Er spielt den wohlhabenden Herzensbrecher, der mit ihr zum Abschlussball gehen will. Doch so schnell wie die Romanze der beiden unterschiedlichen Teenies begonnen hat, so schnell wird sie auch vom gesellschaftlichen Druck der verschiedenen Schichten eingeholt.

Schon in den ersten Kinotagen stürmten Scharen von Jugendlichen in die Kinos und gerieten ins Schwärmen. Und auch heute noch ist die bittersüße Geschichte mit rockiger Musik es wert, gesehen zu werden.

Der Film ist ab zwölf Jahren freigegeben und bietet 93 Minuten 80er-Jahre-Teenievergnügen. Der Regisseur (Howard Deutch) stellt die Probleme und Unterschiede der verschiedenen Schichten in einer Liebesgeschichte dar.

In Zusammenarbeit mit Paramount Pictures wird der Film zu einem der gelungensten aus dieser Zeit. Erfahrene Jungschauspieler komplettieren das Ganze, so wird der Film für mich persöhnlich fast perfekt.

Isabell Heynen, Kleve, Johanna-Sebus-Gymnasium