Archiv der Kategorie: Erich-Kästner Realschule

Mode – Frauen und ihr Schuhtick

Frauen und Schuhe, bestimmt kennt ihr das alle, bei euch selber, euren Müttern oder von anderen Frauen. 45 Prozent der deutschen Frauen haben über 25 paar Schuhe.

Jeder fragt sich doch bestimmt, wieso nicht die Männer diesen “Schuhtick“ haben oder woran es liegt, dass wir Frauen immer mehr Schuhe kaufen…

Einer der Gründe ist vielleicht, man möchte abends schön weggehen und merkt, dass man nicht das passende paar Schuhe im Schrank stehen hat, die Farbe, der Absatz oder die Form nicht passt. Das heißt dann meistens Schuhe shoppen gehen, und beim nächsten Mal immer und immer wieder. Obwohl die meisten Frauen genau wissen, dass sie die Schuhe, die sie gerade kaufen, nie tragen werden, kaufen Frauen die Schuhe trotzdem.

Stellt euch vor, man sieht ein schönes paar Schuhe, geht in den Laden, probiert sie an und sieht dann noch ein paar, so passiert es dann, das man auch mal zwei oder drei Paar Schuhe kauft. Den wirklichen Grund für die vielen Schuhe weiß keiner und vielleicht ist das auch besser so.

Sarah Weckes, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Formel 1 – Vettel fährt zum Sieg

Am Sonntag, den 14. November 2010, um 15.34 Uhr war es soweit, Sebastian Vettel hat die Formel 1-Saison 2010 gewonnen. Er ist der jüngste Weltmeister aller Zeiten.

Außerdem gewann er mit seinem Team Red Bull Racing die Teamwertung mit 498 Punkten. Zweiter in der Teamwertung wurde Mc Laren Mercedes mit 454 Punkten. Einen Tag zuvor sicherte sich Sebastian Vettel in Abu Dhabi auch die Pole. Hinter Vettel kamen die beiden Mc Laren-Piloten Lewis Hamilton und Janson Button ins Ziel.

Sebastian Vettel musste am nächsten Morgen nach Salzburg fliegen, weil dort ein Empfang stattfand. Am Dienstag ging es dann in seine Heimatstadt Heppenheim zu einem Empfang mit dem Bürgermeister.

Die anderen deutschen Fahrer belegten folgende Plätze: Nico Rosber 4., Nick Heidfeld 11., Adrian Sutil 13., Nico Hülkenberg 16., Timo Glock 22. (Motor defekt), Michael Schumacher 23. (Unfall). Vettels Teamkollege Mark Webber landete auf dem 9. Platz und Fernando Alonso auf dem 7. Platz. Alonso hat vor dem Rennen die Fahrerwertung angeführt, aber er wurde beim Rennen nur 7. und deswegen hat er weniger Punkte als Vettel bekommen und wurde kein Weltmeister.

Vettel hat das Ziel vor Augen,nächstes Jahr nochmal Weltmeister zu werden. Bis dahin sind es aber noch ein paar Monate.

Jan Hünnekes, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Formel 1 – Sebastian Vettel ist Weltmeister

Am Samstag, den 14. November 2010, wurde Sebastian Vettel (Red Bull) der jüngste Formel 1-Weltmeister seit 1950 auf der Strecke Abu Dhabi.

Sebastians größtes Vorbild Michael Schuhmacher (Mercedes) gratulierte ihm zum Sieg. In dem letzten Rennen konnten ihm nur Fernando Alonso (Ferrari) und Lewis Hamilton (Mclaren) gefährlich werden, doch nach dem Boxenstopp war für Alonso alles vorbei. Er versuchte aggressiv seinen Vordermann zu überholen, doch das schaffte er nicht.

Michael Schuhmacher kannte Sebastian schon mit 13 Jahren, als er noch Kart fuhr. Wenn Vettel weiterhin so gut fährt, wird er, wenn er Glück hat, 2011 auch noch Weltmeister oder ist Schuhmacher jetzt im Mercedes eingefahren?

René Konrad, Kempen, Erich-Kästner Realschule

BMX – Ein Hobby zum Abheben

Das BMX ist ein Fahrrad mit 16 bis 20 Zoll-Rädern. Es ist sehr stabil, denn man

springt damit über Rampen und macht Tricks.

In Deutschland gibt es viele gute Fahrer, zum Beispiel Bruno Hoffman, und die BMX Masters, das ist ein internationaler BMX Contest. Ich bin an das BMX-fahren gekommen, weil mein Nachbar ein guter BMXer ist und weil ich es gut finde, wenn man mit dem BMX über Rampen springt.

Ich fahre oft mit meinen Freunden, zum Beispiel in Duisburg, Solingen, Wachtendonk und manchmal auch im Ausland, zum Beispiel in Belgien. Jetzt im Winter fahren wir oft in BMX-Hallen. Ich empfehle euch, mit dem BMX fahren anzufangen.

Paul Wehling, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Kino – Heiligtümer des Todes

Alle Harry Potter Fans aufgepasst: Heute, den 18. November 2010, startet Teil 1 des letzten Harry Potter Films in den deutschen Kinos.

In diesem spannenden Film geht es darum, die Heiligtümer des Todes zu finden.

Die Heiligtümer des Todes sind Gegenstände, in der je ein Stück von Lord Voldemorts Seele gafangen ist. Doch auf der Suche geraten Harry Potter (Daniel Radcliffe), Hermine Granger (Emma Watson) und Ron Weasly (Rupert Grint) in Schwierigkeiten, denn Lord Voldemort will Harry endgültig töten. Es geht nicht nur um sein Leben, sondern auch die Freundschaft mit Hermine und Ron droht zu zerbrechen. Der Film wird zweifellos der beste Film des Jahres und ist gruseliger als je zuvor!

René Konrad, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Touristenattraktion in Hamburg – Miniaturmuseum Wunderland

In der Speicherstadt, direkt neben dem Hamburger Dungeon, befindet sich das Miniaturmuseum Wunderland.

Hier im Wunderland ist auf einer Modellfläche von 1150 Quadratmetern die größte Modelleisenbahn der Welt aufgebaut. Insgesamt gibt es dort zurzeit sieben Themengebiete, die bisher von mehreren Millionen Besuchern bestaunt wurden. Sowohl die Abschnitte Harz, Knufflingen und die österreichischen Alpen als auch die Gebiete Hamburg, Amerika, Skandinavien und die Schweiz leben von den zahlreichen liebevollen Details.

Auf einer Gleislänge von 12.000 Metern fahren die rund 890 Züge mit über 11.000 Waggons. 3.500 Häuser und Brücken, 215.000 Bäume und 5.500 Autos sowie vor allem die 250.000 Figuren, die die verschiedensten Alltagssituationen darstellen, lassen die Wunderwelt zu einem faszinierenden Familienerlebnis für Eltern und Kinder werden. In jedem Abschnitt gibt es Neues zu entdecken. So ist das verschneite Skandinavien genau so interessant wie die über sechs Meter hohen Berge der Schweiz oder die mit über 30.000 Litern gefüllte Nordsee, über die ferngesteuerte Schiffe fahren. Das Wunderland wurde in rund 500.000 Arbeitsstunden von 185 Mitarbeitern erbaut. Die Baukosten lagen bei 10.000.000 Euro.

Damit es den zahlreichen Besuchern auch in Zukunft nicht langweilig wird, sind noch Bauabschnitte wie ein Flughafen, Italien und Frankreich geplant.

Für Touristen ist das Miniaturmuseum Wunderland ein einmaligen Erlebnis, das für jede Altersgruppe gleichermaßen geeignet ist.

Der Besuch kostet für Erwachsene 10 Euro sowie für Kinder bis 16 Jahren 5 Euro Eintritt. Eine Investition, die sich lohnt, da man dort einen ganzen Tag verbringen kann.

Dennis Schoelen, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Kempen – Eine Stadt mit viel Kultur

Kempen ist eine Stadt im Bundesland Nordrhein-Westfalen. Kempen gehört zum Kreis Viersen und gehört zu einer der wenigen Städte mit noch so viel Kultur.

Die Stadt Kempen hat zwei Gymnasien, eine Realschule, eine Hauptschule, sieben Grundschulen, eine Sonderschule und eine Berufsschule.

Einmal im Jahr findet der berühmte Kempener St. Martinszug statt, einmal für die Großen mit einem Feuerwerk, und die Kleinen können den St. Martin dabei beobachten, wie er seinen Mantel teilt.

In Kempen leben 36.040 Einwohner und die Bevölkerungsdichte beträgt 524 Einwohner je km². Zu Kempen gehören die Städte Schmalbroich, St. Hubert und Tönisberg. Viele Leute halten Kempen für langweilig, weil es nicht so groß ist und Kempen eine Kulturstadt ist, aber ich finde Kempen gut

Sarah Weckes, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Internet – Nur einen Mausklick entfernt

Wie ihr bestimmt schon gemerkt habt, wird in allen möglichen Medien im Moment sehr oft über das Internet geredet. Oft sind Jugendliche und Erwachsene süchtig nach dem Internet und müssen sekündlich ihre neuesten Mails oder Nachrichten nachgucken und haben Angst, etwas zu verpassen.

Viele Menschen, besonders Erwachsene, denken oft, das Internet sei zu gefährlich wegen Pädophilen oder anderen Gefahren. Klar können in jedem Chat solche Menschen nur auf die Kinder warten, aber solange man aufpasst, passiert auch nichts.

Schließlich gibt es auch gute Dinge am Internet, zum Beispiel kriegt man Informationen für Schule, Arbeit usw. auf dem schnellsten Weg aus dem Internet, hat am schnellsten Kontakt zu seinen Freunden oder weiß das Neueste über die Promiwelt innerhalb von einem Mausklick.

Ich persönlich sehe im Internet meist nur Gutes, weil, wie schon gesagt, man alles innerhalb von einem Mausklick weiß.

Sarah Weckes, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Gefahren durch das Internet – Tatort Internet

Mitlerweile gibt es häufiger Kinder, die Opfer von sexuellen Missbräuchen werden.

Diese Übergriffe passieren meistens im Zusammenhang mit dem Internet. Das kann passieren, wenn ein Jugendlicher in Schüler VZ jemanden in eine Freundesliste aufnimmt und mit dem Unbekannten schreibt. Das schlechte daran ist, dass man nicht weiß wer sie sind. Sie können auch nett tun. Man meint, dem Fremden alles anvertrauen zu können. Aber es kann auch ein Mann sein, anstatt ein nettes Mädchen. Irgendwann fragt sie dann auch, ob du dich mit ihr treffen willst. Wenn du dich dann mit ihr triffst, dann kann auch ein Mann vor dir stehen, der dir fremd ist. Im schlimmsten Fall kommt es zu sexuellen Übergriffen.

Ich finde, dass sich Erwachsene, oder berühmte Menschen dafür ein setzen sollten, dass Jugenliche nicht so viel im Internet über sich mitteilen sollten. Viele Jugendliche haben berühmte Vorbilder. Vielleicht lassen sie es sein, wenn ihr/sein Vorbild den Kindern die Gefahren des Internets aufzeigt.

Lara Schuenke, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Halloween – Wenn es Eier statt Süßigkeiten regnet

Halloween ist doch Gruseln, Erschrecken, Süßigkeiten sammeln und Verkleiden. Doch einige Jugendliche meinen, an Halloween Randale machen zu müssen.

Einige Jugendliche schmeißen Eier an Fenster, und ich glaube, das ist nicht lustig, wenn man am nächsten Morgen aufwacht und Eier an den Fenstern hat. Viele Jugendliche trinken sich ins Koma, nur damit sie zur Gruppe dazu gehören. Polizisten kommen vor allem an diesem Abend zu vielen Häusern wegen Ruhestöhrung.

Aber was ist eigentlich Halloween: Halloween, von All Hallows‘ Even (Allerheiligenabend), ist ein Fest am Vorabend von Allerheiligen in der Nacht vom 31. Oktober zum 1. November, das ursprünglich vor allem in Irland gefeiert wurde. Der Brauch wurde von irischen Einwanderern ab 1830 in die USA eingebracht. Im Laufe der Zeit entwickelte sich Helloween neben Weihnachten und dem Thanksgiving-Fest zu einer der wichtigsten Feiern in den Vereinigten Staaten.

Seit den 1990er Jahren werden Helloween-Bräuche teilweise auch in Europa übernommen. Die Herkunft und die ursprüngliche Bedeutung sind unklar. Der Ursprung der beleuchteten Kürbisse war demnach eine beleuchtete Rübe, doch da in den USA Kürbisse in großen Mengen zur Verfügung standen, höhlte man stattdessen einen Kürbis aus.

Lara Schünke, Kempen, Erich-Kästner Realschule