Archiv der Kategorie: Städt. Realschule Hückeswagen

Jugendkriminalität – Wenn die Fäuste fliegen

Aggressive Jugendlichen verprügeln immer öfter, meist auch ältere Menschen zum Beispiel an Bahnhöfen. Diese Jugendlichen betrinken sich auf Feiern oder Zuhause und nehmen meist auch Drogen, sie haben einen Rausch, sodass sie nicht mehr wissen, was sie da machen.

Darunter leiden in der letzten Zeit zu viele Menschen, weil sie von Jugendlichen verprügelt werden. Die Opfer haben meist schwere Körperverletzungen oder im schlimmsten Fall sterben sie. Die meisten Jugendlichen, die so etwas machen, haben Probleme und bekommen vielleicht auch keine Aufmerksamkeit oder müssen Aggressionen auslassen.

Kevin Bohmfalk, Hückeswagen, Städt. Realschule Hückeswagen

Kino – Don Torrreto rast wieder

Mit dem fünftem Teil der Filmreihe „Fast and Furious“ hat der Regisseur Justin Lin meiner Meinung nach den bisher besten Teil des Film gemacht.

In dem Film rasen Don Torreto gespielt von Vin Diesel und Brian o’Conner gespielt von Paul Walker durch Rio de Janeiro. Sie haben vor, den Tresor eines brasilianischen Drogendealers zu klauen, in dem Tresor liegen etwa 100 Millionen Dollar. Um das zu schaffen, rufen sie ihre Freunde aus der ganzen Welt zusammen. Außerdem gibt es zum Film tolle Filmmusik, die an die passenden Stellen gesetzt wurde.

Ich finde, „Fast Five“ ist ein toller Actionfilm und ich empfehle den Film jedem, der Actionfilme mag. Außerdem freue ich mich schon auf den sechsten Teil der erfogreihen Filmreihe.

Michael Kunz, Hückeswagen, Städt. Realschule Hückeswagen

Handys – „Ohne Touchscreen wirst du gemobbt“

Vor einigen Jahren war das Handy mit Tasten richtig populär bei den Jugendlichen. Dann kamen die Handys mit Touchscreen. Doch wieso wollte jeder auf einmal unbedingt das Handy mit Touchscreen und nicht das Handy mit Tasten?

„Ganz einfach“, sagt Dennis S., Schüler der Realschule Hückeswagen. „Nachdem der erste Schüler auf unserer Schule ein Handy mit Touchscreen hatte, konnte er damit angeben und dadurch andere Leute zum Kauf eines Touchscreen-Handys überreden. Einer hatte es, dann der zweite und so ging es dann immer weiter.“ Am Ende waren es  so viele Leute, die solch ein Handy im Besitz hatten, das die Schüler, die keins hatten, schon deswegen gemobbt wurden.

„Ich habe immer noch ein Hochschiebe-Handy mit Tasten“, berichtet uns Laura O., auch eine Schülerin der Realschule. „Meine Mitschüler haben mich deswegen schon gemobbt, aber ich persönlich finde diese Art von Handys eigentlich nur Geldverschwendung.“ Die Meinung von Laura O. wird aber nicht geduldet. Dadurch folgen beleidigende Kommentare, wie „Bist du zu arm, um dir ein modernes Handy zu leisten?“. Nach einiger Zeit würden auch diese Schüler sich ein modernes Handy mit Touchscreen holen, damit der ganze Druck, der auf den Schülern lastet, verschwindet. Dies ist ein Plus für die Handyhersteller, aber ein großes Minus für unsere Gesellschafft.

Im Prinzip sollten die Handys oder auch andere neue Hightech-Gegenstände den Jugendlichen, aber auch den anderen Menschen dieser Welt, mit deren einzigartigen Funktionen helfen, jedoch entstehen auch Komplikationen bei jedem neuen Gerät, das auf den Markt gebracht wird. Viele Menschen haben dies noch nicht aus dieser Sicht beobachtet, doch es wird dringend Zeit, dass sie es machen und hoffentlich auch was dagegen unternehmen.

Dennis Herwig, Hückeswagen, Städt. Realschule Hückeswagen

Arbeitsmarkt – Kurzarbeit : Gut oder schlecht?

Kurzarbeit: Wie das Wort schon sagt, handelt es sich hier um verkürzte Arbeitszeit. Durch die Wirtschaftskrise mussten viele Firmen Kurzarbeit anmelden. Durch Mangel an Aufträgen gibt es zu wenig Arbeit für die Angestellten, der Firmeninhaber muss ein paar der Angestellten nach Hause schicken.

Dies ist zuerst ein Schock für Arbeitnehmer und deren Familien, aber hierfür gibt es vom Staat Unterstützung, das sogenannte Kurzarbeitergeld. Die Kurzarbeit wird von der Firmenleitung bei der Bundesagentur für Arbeit beantragt, wird diese bewilligt, kann sie für 18 Monate in Anspruch genommen werden. Das Kurzarbeitergeld beträgt bei Angestellten mit Kindern 67 Prozent und bei Angestellten ohne Kinder 60 Prozent vom Bruttogehalt.

Für die Firmen ist es gut, dass bei weniger Aufträgen kein voller Lohn ausgezahlt werden muss, weil er durch das Kurzarbeitergeld ausgeglichen wird. Durch diesen Vorgang können die Firmen besser wirtschaften und die Arbeitsplätze ihrer Angestellten sichern. Dadurch ist es gut, dass es Kurzarbeit gibt, dennoch will sie keiner haben, da es keinen vollen Lohn gibt.

Andre Jeckel, Hückeswagen, Städt. Realschule Hückeswagen

Interview – Was wurde aus dem Milchstreik?

Der Milchstreik wurde vom Bund Deutscher Milchviehhalter (BDM) ins Leben gerufen, da die Bauern durchschnittlich nur 33 Cent pro Liter Milch bekamen. Doch alleine für die Kostendeckung benötigen die Landwirte 43 Cent, die sie dann auch forderten. Dazu befragten wir einen Bauern aus Wipperfürth, Stefan Schmitz.

Wie viel Geld bekamen Sie vor dem Streik?

Schmitz: Ich bekam pro Liter maximal 42 Cent.

Und wie viel danach?

Schmitz: Nach dem Streik sank der Milchpreis kontinuierlich ab und hatte im Herbst 2009 mit 21 Cent seinen Tiefststand erreicht.

Hat sich der Milchstreik überhaupt gelohnt?

Schmitz: Nein, finanziell gesehen hat sich der Streik nicht ausgezahlt. Zurzeit bekommen wir 26 Cent pro Liter von unserer Molkerei ausgezahlt.

Wie sehen Sie die Zukunft für die Landwirtschaft?

Schmitz: Ich denke, dass die Familienbetriebe, die es hauptsächlich im Bergischen Land gibt, aufgeben müssen und nur Großbetriebe, die mehrere 100 Milchkühe haben, überleben können. Der momentan durch die Kontigentierung gesteuerte Milchmarkt wird 2015 frei gegeben, und so kommt noch mehr Milch auf den Markt, was den Preis weiter nach unten drücken wird.

Seinen Humor hat der Landwirt dennoch nicht verloren. Am Ende des Interviews erzählt er uns noch einen Witz: „Was macht ein Milchbauer, wenn er eine Million im Lotto gewinnt? Antwort: Weiter melken, bis die auch noch weg ist.“

Corinna und Marion Schmitz, Hückeswagen, Städt. Realschule Hückeswagen

Trecking – Schlafen im Zelt in den Dünen

Im August steht unsere Treckingtour nach Etaples-sur-mer in Frankreich an. Unterstützt werden wir vom Kreisverband des Deutschen Roten Kreuz in Gummersbach im Oberbergischen Kreis.

Aber wir sind immer noch auf Spender und Sponsoren angewiesen, die selbstverständlich eine offizielle Spendenbescheinigung bekommen. Denn die Treckingtour nach Frankreich ist für die Jugendlichen kostenlos, weil die Kids die Teilnahme durch ihre Persönlichkeit, ihr Sozialverhalten oder eine Persönlichkeitsveränderung verdient haben.

Die Kids sollten einen Schlafsack, Isomatte, Kleidung für zehn Tage und persönlichen Dinge, die jeder gerne dabei hätte, mitnehmen. Am 2. August dieses Jahres geht es um 10 Uhr am Parkplatz der Mehrzweckhalle im Brunsbachtal in Hückeswagen los. Insgesamt fahren zehn Jugendliche und vier Betreuer mit, selbstverständlich zwei männliche und zwei weibliche, die eine Ausbildung haben und deren Persönlichkeit bestens für erlebnispädagogische Aktionen geeignet ist.

Nach ungefähr fünf bis sechs Stunden werden wir in der Partnerstadt von Hückeswagen sein. Am Campingplatz in den Dünen am Antlantik ist das Basislager, jeweils zwei Jugendlichen steht ein Zelt zur Verfügung. Vom DRK wird zudem ein Mannschaftszelt gestellt, in dem alles Wichtige

besprochen wird und in dem die Jugendlichen ihre Projekte vorstellen.

Denn jeder Jugendliche hat seine eigene Aufgabe, die er dort für zehn Tage übernehmen muss. Zwei Jugendliche kochen, zwei sind für die Fotos, Videos und Dokumentationen zuständig, wobei sie von einem WDR-Fernsehteam unterstützt werden, indem sie eine Einführung in die Kameraarbeit beim WDR bekommen.

Andere Aktivitäten sind Reiten, Quadfahren, Hochseilgarten, Surfen, Kultur und Geschichte.

Am 12. August um 20 Uhr ist das Team voraussichtlich wieder in Hückeswagen.

Aileen Gerhardus, Hückeswagen, Städt. Realschule Hückeswagen

Katastrophe – Erdbeben in Haiti

Diesen Tag wird wohl keiner so schnell vergessen, vor allem die Menschen in Haiti nicht: Am 12. Januar 2010 um 21:53 Uhr Ortszeit nahm das Schicksal seinen Lauf. Alles fing auf einmal an zu beben. Häuser stürzten in sich zusammen, und man sah Menschen panisch schreiend durch die Straßen der Hauptstadt Port Au Prince laufen. Es war ein ohrenbetäubender Lärm, wie bei einem Bombenangriff. An einer Straßenecke sah man einen kleinen Jungen, der heulte und verzweifelt seine Mutter suchte.

Ursache für das Beben waren die tektonischen Platten, wobei die karibische Platte mit der nordamerikanischen Platte zusammenstößt. Die Stärke des Erdbebens wurde von der USGS (United Staates Geological Survey) mit 7,0 Mw gemessen.

Bei diesem Beben kamen rund 217.000 Menschen ums Leben, 300.000 weitere wurden verletzt und 1,2 Millionen wurden obdachlos. So wie Jim. Er erzählte von seinem Schicksal: „Es war schlimm. Ich habe alles verloren. Meine Frau ist verschwunden, meine Kinder sind tot, und mein Haus ist in sich zusammengefallen.“

So geht es Tausenden von Haitianern. Viele Menschen liegen noch unter den Trümmern der eingestürzten Häuser. Ab und zu kann man noch Lebende unter den Trümmern finden, doch die Wahrscheinlichkeit ist ziemlich gering.

Für viele Menschen auf der Welt war dieses Ereignis eine riesige Katastrophe. Ganze Nationen versuchen, mit Spenden zu helfen, um verletzte und obdachlose Menschen wie Jim zu unterstützen.

Dieser 12. Januar war wohl einer der schwärzesten Tage der sonst so wunderschönen Karibik.

Jan Folwaczny, Hückeswagen, Städt. Realschule Hückeswagen

Berufe – Polizist: ein 24-Stunden-Job

Erst seit zwei Jahren in Hückeswagen, doch jetzt schon mag ihn jeder, unseren Ortspolizisten Herrn Roth. Mit seiner ruhigen und zuvorkommenden Art strahlt er bei seinen Streifengängen, die er immer zu Fuß erledigt, eine große Gelassenheit aus. Doch er kann sich auch sehr gut durchsetzen. Dies bewies er bei einer Massenschlägerei in Radevormwald, als er noch im Streifendienst war.

1981 begann er seine zweieinhalbjährige Ausbildung zum Polizisten. Danach war er 24 Jahre im Streifendienst tätig. Sein Tag beginnt, wenn er zur Schulwegsicherung eingeteilt ist, um sieben. Ansonsten fängt er erst um 11 Uhr an. Wenn er nicht gerade in der Stadt unterwegs ist, arbeitet er im Büro und ist immer Ansprechpartner für uns Bürger. Er und seine Kollegen nehmen Anzeigen oder andere Strafdelikte auf. In seltenen Fällen arbeitet er mit dem Streetworker und dem Ordnungsamt zusammen. Wenn es aber zu größeren Auseinandersetzungen kommt, wird auch die Kriminalpolizei mit einbezogen.

Herr Roth musste noch nie gegenüber einem Menschen seine Waffe ziehen, worüber er sehr glücklich ist. Jedoch hat er schon mehrere Tiere von ihrem Elend befreit, denn diese waren nach einem Unfall stark verletzt. Seine Entscheidung, Polizist zu werden, hat er nie bereut, obwohl er immer im Dienst ist, auch wenn er nur privat unterwegs ist.

Robin Kern, Sven Otto, Hückeswagen, Städt. Realschule Hückeswagen

Klima – Gemeinsam die Welt retten

Das Land ist weg!“, so könnte der Satz von einem Bauer klingen. Man wird Holland und alle Inseln, die niedrig liegen, vor lauter Wasser nicht mehr erkennen können. Der Golfstrom ist für die Wärme in ganz Europa und Amerika zuständig. Da durch die Wärme der Nordpol schmelzen wird und es mehr Süßwasser geben wird, werden die meisten Wassertiere sterben. Durch den hohen Süßwassergehalt kann der Golfstrom nicht mehr fließen und durch den großen Verlust der Eisberge haben die Polartiere keine Chance mehr zu überleben.

Ende des Jahres 1978 mussten die Leute mit Panzern die Autobahn frei räumen. Meterhohe Schneemassen stapelten sich in Norddeutschland bis England übereinander. Die Regierung verlangte, dass die Leute ihre Autos stehen lassen sollten. Die Autobahnen wurden nur auf einer Spur geräumt. Die Bahnen hatten eine Verspätungszeit von bis zu zehn Stunden. Die Kinder freuten sich über den Schnee, im Gegensatz zu den Erwachsenen. Nicht genug Brennholz war vorhanden, die meisten mussten frieren, und auch der Nahrungsvorrat reichte nicht aus. Die Bundeswehr versuchte, den Menschen so gut es ging zu helfen. Insgesamt gab es innerhalb von zwei Tagen 30 Tote.

Wenn man jetzt hinaus hinausguckt, kann man sich das Spektakel, das vor 32 Jahren geschah, gut vorstellen. In dem Film „The Day After Tomorrow“ wird genau gezeigt, wie die Klimaerwärmung abläuft. Es ist zwar etwas zu schnell gezeigt, dennoch ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass es so passiert.

„Merken Sie jetzt schon den Klimawandel?“, so befragten wir einige Passanten in der Kölner Altstadt. „Nein, ich merke nichts, aber man liest so viel in der Zeitung und hört so viel in den Nachrichten über den Klimawandel“, teilte uns Petra A. mit. „Das werde ich sowieso nicht mehr miterleben“, verkündete uns eine 25-Jährige. Fast alle Antworten der Leute ergaben, dass sie die selbe Meinung haben.

Wollen Sie nicht einen Teil dazu beitragen, die Klimaerwärmung zu stoppen? Dann laufen Sie kleine Strecken einfach mal zu Fuß und benutzen Sie öfter öffentliche Verkehrsmittel. Nur zusammen sind wir stark und können die Welt retten.

Jaqueline Rustenbach und Kimberly Käth, Hückeswagen, Städt. Realschule Hückeswagen

Wirtschaft – Ute Seemann, eine engagierte Geschäftsfrau

Fast jedes Kind oder zumindest deren Mütter kennen Ute Seemanns Geschäft. Sie führt mit drei Kolleginnen in der Hückeswagener Innenstadt einen Laden für Kinder- und Jugendbekleidung unter dem Namen „Bubbles“. Vor fast 15 Jahren wagten sie und ihre Freundin hiermit den Schritt in die Selbstständigkeit.

Auf die Frage, wie die beiden darauf gekommen sind, erzählt uns Frau Seemann: „Wir hatten Lust, etwas gemeinsam auf die Beine zu stellen. Beide haben wir Kinder, und es macht uns viel Spaß, mit Kindern zu arbeiten. In Hückeswagen gab es keine Möglichkeit, Kinderbekleidung zu kaufen, so nutzten wir diese Lücke. Wir hatten zuerst einen kleineren Laden, um zu sehen, wie es angenommen wird. Als wir sahen, dass das Geschäft gut lief, zogen wir in größere Räumlichkeiten um.“

Auch ihr Geschmack in Sachen Kleidung stimmt mit dem der Kunden überein, denn bis jetzt haben sie noch keine Ware eingekauft, die wirklich niemand haben wollte.

Ute Seemann ist auch im Stadtmarketing aktiv. Einige Aufgaben des Marketings erläutert uns Frau Seemann wie folgt: „Die Kräfte der Stadt müssen gebündelt und die Stadt soll bekannter gemacht werden. Dies schaffen wir vor allem durch viele Events, wie etwa den WDR 2-Tag im vorletzten Jahr oder die „Sommer-Bob-Grand-Prix-Veranstaltung“, die erstmalig in ganz Deutschland in Hückeswagen stattfand.

Auch ist es eine unserer Aufgaben, für Zusammenhalt in der Stadt zu sorgen. Nicht nur Geschäftsleute können sich dem Stadtmarketing Hückeswagen anschließen, sondern jeder Bürger kann hier mitgestalten.“

Nach den Zielen des Stadtmarketings für 2010 gefragt, antwortete sie: „Ein großes Thema in diesem Jahr ist besonders der Bürgerbus. Dieser Bus ist speziell für die Hückeswagener Bürger und fährt in alle Ecken der Stadt, auch dorthin, wo normalerweise selten oder gar kein Bus fährt. Er ist vor allem für alte Menschen oder diejenigen, die kein Auto haben, gedacht. Ein weiteres Ziel ist es, den NRW-Tag nach Hückeswagen zu holen und damit die Stadt noch bekannter zu machen. Auch die normalen Aktionen werden wieder stattfinden, wie z.B. der Handwerkermarkt, die Live-Konzerte am Schloss und der Weihnachtsmarkt.“

Die erfolgreichsten Events waren bis jetzt wahrscheinlich der „Sommer-Bob-Grand-Prix“ und der WDR 2 Tag. Ute Seemanns größter Wunsch für Hückeswagen ist, dass mehr Leben in die Stadt kommt und Cafés entstehen, in denen man auch im Freien sitzen kann.

Wir danken Ute Seemann ganz herzlich für ihr Gespräch mit uns!

Marven Frink und Jan Lenzner, Hückeswagen, Städt. Realschule Hückeswagen