Archiv der Kategorie: Städt. Realschule Hückeswagen

Kino – Auf der Suche nach der Quelle der ewigen Jugend

In dem folgendem Bericht möchten wir Sie über den Film „Fluch der Karibik – Fremde Gezeiten“ informieren.

Captain Jack Sparow, gespielt von Jonny Depp, trifft auf seine ältere Freundin Angelica, die man aus den Teilen eins bis drei bereits kennt. Jack weiß nicht, ob sich zwischen ihnen eine Beziehung entwickelt oder ob sie ihn nur ausnutzt, weil nur Jack Sparow den Weg zur „Quelle der ewigen Jugend“ kennt. Angelica schafft es, Jack dazu zu bringen, auf das Schiff „Queen Anne’s Revenge“ zu gehen, welches dem angsteinflößendem Piraten Blackbeard (Lan McShane) gehört.

Etwas später befindet sich Sparow in einem unerwarteten und spektakulären Abenteuer und kann weder Blackbeard noch Angelica vertrauen.

Kaum ist er an der Quelle, kommen ihm Spanier dazwischen, die ihm gefolgt sind. Es gibt einen großen Kampf zwischen den beiden. Doch das Wasser der Quelle kann nur einer Person helfen. Jetzt ist die Frage: Angelica oder ihr Vater Captain Blackbeard? Blackbeard versucht sich selber zu retten und seine Tochter hinters Licht zu führen. Doch Jack vertauscht die silbernen Kelche so, dass Angelica geheilt ist. Am Ende siegt eben immer das Gute.

„Der Film ‚Fluch der Karibik – Fremde Gezeiten‘ hat mir gut gefallen, denn die Handlungen waren sehr gut“, sagt die 14-jährige Thalea aus Remscheid. Schade war nur, dass viele Sprüche bereits aus den ersten drei Teilen bekannt sind. Der Film ist auf jeden Fall zu empfehlen.

Torben Matuschzik, Hückeswagen, Städt. Realschule Hückeswagen

Backspektakel – Das perfekte Kuchen-Dinner

„Ahhh, da brennt was!“ und da war es schon zu spät. Die Kochmütze war schwarz angebrannt, weil sie auf einer heißen Herdplatte lag! So fing das Backspektakel an, denn die Klasse 5b backte am 06. Juni 2011 in der Realschule Kuchen, denn das Thema war über mehrere Wochen „Anleitungen“.

Von der zweiten bis zur fünften Stunde waren alle Schüler in Raum 005 und backten mit Frau Neugart die selbst mitgebrachten Rezepte. Zuvor bildeten alle Schüler Gruppen und einigten sich, wer was mitbringen musste. Perfekt geplant, denn alle Gruppen hatten ihr Material dabei, von der Küchenwaage über die Rührschüssel bis hin zu Mehl und Zucker. Nichts wurde vergessen!

Als die Schüler gefragt wurden, ob sie Fertigmischungen verwendet haben, sagten sie empört: „Nein! Das kann ja jeder!“ Auch die Deutschlehrerin Frau Neugart staunte nicht schlecht, denn da wurde Gelatine aufgelöst und Schokolade zum Schmelzen gebracht. „Mit so einer hohen Schwierigkeitsstufe habe ich nicht gerechnet“, so Frau Neugart.

Alle rührten um die Wette und es war nicht so leicht, wie manch Schüler zuvor dachte. „Hier riecht es verbrannt“, rief Colin. „Unser Kuchen wird nicht feste“, schrie Moritz. Auch wenn Probleme entstanden, am Ende gelang es jeder Gruppe einen perfekten Kuchen zu zeigen.

Am nächsten Tag wurde dekoriert, was das Zeug hielt. Servietten wurden zu Seerosen oder Fächern. „Das hat meine Mutter mir beigebracht“, erklärte Kevin K.. Schließlich wurde die Aufregung groß, denn die gesamte Schulleitung und der Erdkundelehrer Herr Papadopoulos kamen, um die Kuchen zu bewerten. Es war wie beim „Perfekten Dinner“, denn die Jury konnte bis zu zehn Punkte vergeben, was die Höchzahl bedeutete. So aßen sie fleißig Kuchen und gaben ihre Punkte.

„Gewonnen hat die Tränchentorte“, verkündete die Deutschlehrerin am Ende das Ergebnis. Mit 35 Punkten holte sich die Gruppe mit Pia, Colin, Berke, Moritz und Till den Sieg, dicht gefolgt von den Brownies und der Bananensplitt-Torte. Die Klasse war sich am Ende einig: „Das wollen wir unbedingt noch einmal machen!“

Pia, Laurenz, Jessica, Hückeswagen, Städt. Realschule Hückeswagen

DSDS – Bom-Basti: Superstar der Herzen

Am Samstag, den 14. Mai 2011, gab „DSDS“-Star Sebastian Wurth ein Konzert in der alten Drahtzieherei in Wipperfürth. Obwohl das Ganze erst um 20 Uhr stattfinden sollte, warteten schon lange vorher viele Fans. Beim Konzert letztendlich erschienen um die 800 Besucher.

Nachdem der Überraschungsgast Jürgen Drews für Stimmung gesorgt hatte, kam Sebastian endlich auf die Bühne, um sein großes Dankeschön an Familie, Fans und Freunde mit ein paar Songs zu überliefern. Zunächst sang er „I promise myself“, anschließend „I’m yours“, „You & Me“,“You raise me up“, „Mandy“, „Monsta“, „Home“ und „Hallelujah“. In einer kurzen Pause führten wir Backstage ein Interview mit ihm:

Frage: Welches Lied hast du am liebsten gesungen?

Sebastian Wurth: „Home“ von Michael Bublé und „Monsta“ von Culcha Candela

Frage: Hast du so viele Leute beim Konzert erwartet?

Sebastian Wurth: Nein, auf keinen Fall, maximal 200 Leute.

Frage: Stehen immer noch so viele Mädchen vor deiner Haustür?

Sebastian Wurth: Ne, jetzt nicht mehr so viele, meistens einmal am Tag.

Frage: Hat der Klingel- und Telefonterror dich eher genervt oder hast du es genossen?

Sebastian Wurth: Also, ich hab‘ mich dran gewöhnt und fand es eher schön.

Frage: Was hast du bei DSDS gelernt?

Sebastian Wurth: Ich bin disziplinierter geworden, habe gelernt, besser und

organisierter zu arbeiten und ich finde, ich bin reifer geworden.

Frage: Würdest du ein zweites Mal zu DSDS gehen, wenn es erlaubt wäre? Oder war es für dich ein einmaliges Erlebnis?

Sebastian Wurth: Nein auf keinen Fall! Es war einfach zu anstrengend. Einmal reicht.

Frage: Mit wem aus der achten Staffel von DSDS würdest du am ehesten ein Duett singen?

Sebastian Wurth: Mit Ardian Bujupi.

Frage: Wie du vielleicht mitgekriegt hast, ging ja das Gerücht rum, dass du bei RTL einen Vertrag unterschrieben hast und dadurch Fünfter geworden bist. Stimmt das?

Sebastian Wurth: Das hab‘ ich auch mitgekriegt, aber das ist totaler Quatsch. Ich hätte auch nicht gedacht dass ich Fünfter werde, aber so war’s dann nun mal. Wenn ich verpflichtet gewesen wäre einen Vertrag zu unterschreiben, wäre ich erst gar nicht zu DSDS gegangen. Also ich meine, was hätte mir das gebracht? Ich weiß nicht, ob RTL so was machen würde, aber das wäre natürlich echt mies.

Nachdem Basti und Überraschungsgast DSDS-Norman Langen erneut auf die Bühne gingen, gaben sie nach der ganzen Veranstaltung noch eine Autogramm- und Fotostunde für die Fans. Insgesamt war es ein erfolgreicher Abend, sowohl für den „Superstar der Herzen“ als auch für seine Anhänger.

Lena, Julia, Jessica und Helena, Hückeswagen, Städt. Realschule Hückeswagen

Ausflug – Splashdiving im H²0

Die Klasse 6a der Städtischen Realschule Hückeswagen machten einen Ausflug ins Erlebnisbad H²0. Als Erstes gingen alle auf die Reifenrutsche und rutschten mit einer enormen Geschwindigkeit die Rutsche hinunter. Das beste für die Jungen war das Splashdiving.

Hier eine kleine Erklärung zu diesem Sport: Splashdiving ist eine Mischung aus Turmspringen und Arschbomben. Bei diesem Sport versucht man möglichst viele Saltos mit möglichst vielen Schrauben zu machen und nach einem dieser spektakulären Sprünge in einer der 13 Arschbomben zu landen und mit dieser eine möglichst hohe Fontaine zu erreichen. In diesem Sport gib es nun auch schon seit neun Jahren eine Weltmeisterschaft, die bisher jedes Jahr hier in Deutschland ausgeführt wurde, weil diese bisher auch jedes Jahr dort gewonnenen wurde. Um an diesen Weltmeisterschaften teilnehmen zu dürfen, muss man in einem Kader sein. Doch die Leute, die in diesen Kadern sind, müssen sich selbst trainieren, da sie keinen Trainer haben. Auch in unserer Stadt ist Splaschdiving nicht unbekannt. Wir haben mehrerer Leute, die diesen Sport betreiben und nächstes Jahr auch an kleineren Wettbewerben teilnehmen wollen.

Während die Jungen diesem Sport ausübten, relaxten die Mädchen lieber auf den Liegen oder setzten sich in die mit Lichteffekten ausgestattete Dampfgrotte. Alle waren begeistert, es hat richtig viel Spaß gemacht!

Frederik, Aaron und Maurice, Hückeswagen, Städt. Realschule Hückeswagen

Film – Der verrückte Pirat segelt wieder

Im neuen und mittlerweile vierten Teil der „Fluch der Karibik“-Filme geht es um die Quelle der ewigen Jugend. Jack sollte eigentlich enthauptet werden, doch er wird vom englischen König dazu aufgefordert, für die englische Krone die Quelle der ewigen Jugend zu suchen.

An und für sich klingt das ja nicht schlecht, doch dann erfährt er, dass mittlerweile auch Barbossa für die Krone arbeitet. Vor ein paar Jahren verlor er die Black Pearl an den verruchten Piraten Blackbeard. Das macht Jack wütend, und er flieht. In Freiheit erkennt er, dass das Gerücht umgeht, dass er eine Crew sucht, um wieder auf den Weltmeeren zu segeln. In einem kleinen zwielichtigen Club lernt er seinen Doppelgänger kennen, es ist Angelica, die Tochter von Blackbeard! Sie sucht im Namen des gefürchteten Jack Sparrow nach Männern, die auf der „Queen Annes Revenge“ für ihren Vater arbeiten sollen. Als Jack sie sieht, denkt er an alte Zeiten, als sie noch eine Beziehung hatten. Doch diese Zeiten sind wohl vorbei! So denkt er zumindest! Eine spannende Jagt nach der Quelle beginnt, in der eine Menge Abenteuer auf die Charaktere warten.

Johnny Depp durfte bei den Dreharbeiten selbst überlegen, wie er Jack verkörpern soll. Eigentlich waren die Disney-Produzenten nicht begeistert von der Person, die ihnen da vorgesetzt wurde, denn sie fanden, dass Johnny Jack einen „schwulen Touch“ verlieh, was eigentlich nicht der Plan des Films war, doch auf der anderen Seite fand er doch Gefallen an dem leicht „durchgedrehten“ Jack.

Penelope Cruz, die Angelica spielt, ersetzt in dem vierten und bislang letzten Teil der „Fluch der Karibik“ -Filme Keira Knightley und hatte sehr viel Spaß beim Drehen. Sie ist sogar extra zur Deutschlandpremiere nach München gekommen. „Ich kam an diesem riesigen Piratenboot an, und ich konnte kaum glauben, dass das mein Arbeitsplatz sein sollte!“, sagte Penelope Cruz in einem Interview. Und obwohl sie zu der Zeit als der Film gedreht wurde, schwanger war, fühlte sie sich wohl. „Ich habe mich nie unwohl gefühlt, weil ich mich stets sehr,sehr sicher fühlen konnte“, so Cruz.

Der vierte Teil ist auf jeden Fall sehenswert, da er sehr viel Humor ausstrahlt. Wir finden es schade, dass Keira Knightley und Orlando Bloom nicht mehr dabei sind. Oder dass Jack plötzlich eine andere Stimme hat. Doch das hatte ja auch einen Grund: Marcus Off, der Jack vorher seine Stimme geliehen hatte, bekam mit, dass Johnny Depp rund 40 Millionen Dollar für die Rolle bekam. Er wollte mehr Gage erhalten, was ihm aber nicht gewährt wurde. Aus diesem Grund hat er seinen Job gekündigt.Deswegen spricht jetzt David Nathan den „crazy“ Piraten Jack Sparrow.

Lisa August und Jana Koopannacker, Hückeswagen, Städt. Realschule Hückeswagen

Tierheim Wipperfürth – Ein Herz für Katzen und Co

Da wir selber Tiere haben und die Arbeit des Tierschutzvereines super finden, haben wir nicht lange gezögert und fertigten unseren Bericht für das Zeitungsprojekt der Rheinischen Post über das Tierheim Wipperfürth an.

Als wir am 9. Juni 2011 um 16 Uhr am netten Schieferhaus am Kaplansherweg eintrafen, begrüßte uns freudig ein schwarzer Kater und kurz darauf lernten wir Birgit Ehmann-Runge kennen, die schon seit vier Jahren in dem großräumigen Tierheim arbeitet. Sie beantwortete unsere Fragen höflich und hat selbst zwei Katzen und vier Hunde und freut sich auch nach einem harten Arbeitstag noch an ihren Lieblingen.

Da aber immer noch Hilfen, zum Beispiel zum Gassi gehen und Bespielen der jungen Kätzchen, benötigt werden, freut sich das Tierheim über Helfer, die ein Herz für Tiere haben. Oftmals kommen Tiere mit leichten oder schwereren körperlichen und seelischen Verletzungen im Tierheim an. In diesen Fällen sucht das Tierheim sofort den Tierarzt Dr. H. Lüttgenau an der Schloßfabrik in Hückeswagen auf.

Finanziert wird das Tierheim durch Mitgliedsbeiträge der Gemeinde und Aufnahmegebühren für die abzugebenden Tiere. Die Aufnahmekosten zwischen 100 und 150 Euro beim Hund und 50 bis 100 Euro bei einer Katze reichen dennoch nicht aus, um den Bedarf zu decken, da das Tierheim täglich 400 Euro zum „Überleben“ braucht. Daher bitten wir alle Tierfreunde, für dieses Tierheim im Grünen zu spenden.

Zurzeit führt das Tierheim 35 Katzen, drei Kaninchen, 15 Hunde, sechs männliche Farbmäuse, vier Chinchillas und vier Hängebauchschweine. Besonders ein Hund, der seit kurzem aus der Türkei kam, hat es uns angetan. Dort wäre er mit größter Wahrscheinlichkeit umgekommen. Mit großem Entzücken sahen wir den Katzen im Katzenhaus zu. Dort mussten wir mit Erschrecken feststellen, dass es auch Krankheiten wie „Katzen-Aids“ gibt, da aber zum Glück nur eine Katze kränklich war und in einem eigenen Zimmer hauste, tollten die anderen Katzen lebensfroh herum. Im letzten Monat kamen 20 Tiere ins Heim, darunter ein Vogel und eine Schildkröte. Doch mit Erfolg vermittelte das Tierheim im Mai 23 Tiere.

Herzlich danken wir Birgit Ehmann-Runge, dass sie uns einen Einblick in den harten Arbeitstag eines Tierpflegers gegeben hat, der oft aus stundenlangem Säubern von Ställen und Weiden sowie Füttern besteht. Trotz der körperlichen Anstrengungen und dem Berg an Arbeit macht ihr Job ihr Freude und sie sagte: „Oft ist der Tag viel zu schnell vorbei“ und „ich habe eine Zeitlang im Büro gearbeitet, dort kam mir der Arbeitstag fünfmal so lang vor“.

Das Tierheim Wipperfürth ist sehr ordentlich und konnte uns genaue Daten der vergangenen Monate nennen. Es findet große Akzeptanz in der Bevölkerung. So wird es im Innenbereich noch schöner und bunter gestaltet durch die Klasse 7c des Lindlar Gymnasiums. Die Öffnungszeiten sind: Dienstags bis samstags von 15 bis 18 Uhr. Wir sind sicher, euch wird hier ein süßer Chinchilla oder ein niedliches Kätzchen vermittelt. Kommt vorbei.

Samira Roell und Joana Schmitz, Hückeswagen, Städt. Realschule Hückeswagen

Umfrage – Immer mehr Jugendliche bekommen Internet-Sperre

Nach einer Umfrage, die drei Schüler an der Städtischen Realschule gestellt haben, wurde herausgefunden, dass Dreiviertel der Schüler ein eigenen Fernseher, ein Telefon und einen eigenen Pc/Laptop haben.

Die drei Schüler fragten, warum sie am PC sind und wie lange sie dort dran bleiben. Die meisten, die gefragt wurden, sagten, dass sie „eigentlich nur ein bisschen chatten wollen“, aber dafür drei bis vier Stunden am PC sitzen. Ein paar andere spielen und sitzen auch drei bis vier Stunden am Tag.

Die nächste Frage war, wie es mit den Noten aussehe. Die Hälfte sagte, „so zwischen 3 und 4“, andere dagegen meinten „3“, obwohl sie auch ganz viel am PC sitzen. Immer mehr Jugendliche heutzutage bekommen von ihren Eltern eine Internetsperre. Das heißt, dass sie täglich nur noch eine begrenzte Zeit ins Internet können. So können sie nicht mehr so schnell süchtig oder abhängig werden.

Niclas Krüger, Hückeswagen, Städt. Realschule Hückeswagen

Phantasialand – Faszination für Groß und Klein

Das Phantasialand in Brühl ist ein Erlebnispark für die ganze Familie. Vom Kinderkarussell bis zur Achterbahn ist für jeden ist was dabei. Unter anderem die sehr beliebte Achterbahn „Black Mamba“, von der man schon magisch angezogen wird, wenn man nur das Lachen und das Geschrei von Weitem hört.

Doch was ist es, was die Besucher so fasziniert, zum Teil mehrmals im Jahr über 30 Euro allein schon für den Eintritt zu bezahlen? Diese Frage beschäftigte uns schon lange und so haben wir beschlossen, im Rahmen unseres Zeitungsprojekts diesem Phänomen nachzugehen.

Es ist der Gegensatz zu anderen Freizeitparks, das Phantasialand zieht die Besucher schon aufgrund seiner besonderen Atmosphäre an, jede Attraktion ist auf seine eigene Art und Weise faszinierend und besonders dem Namen nach gestaltet, wie man unter anderem beim „Mystery Castle“ erkennen kann, denn dort wird die Serie „Mystery“ hervorgehoben, und das Gruselige lockt die Besucher unwiderstehlich, den hohen Turm zu betreten. Aus diesem Grund wird das Phantasialand auch von mehreren tausend Personen täglich besucht und es ist und bleibt ein Favorit der Freizeitparks.

Nina Zweedijk und Leonie Weers, Hückeswagen, Städt. Realschule Hückeswagen

Wasserski – Riesen Spaß im kühlen Nass

Jubelnde Schreie schallten über das Gelände der Wasserskianlage, als Max K., Gabriel K., Laurenz D. und Lajos B. mit ihren Kneeboards über die Anlage brausten.

Am 3. Juni um 8.30 ging es los. Wir starteten vom Parkplatz am Brunsbachtal, wo unser ehemaliger Klassenlehrer Herr Glöckner uns mit dem Auto zur Wasserskianlage Langenfeld fuhr. Dort trafen wir auf ehemalige Schüler sowie Freunde und Bekannte von Herr Glöckner. Wir holten voller Vorfreude unsere Neoprenanzüge und Schwimmwesten ab. Als wir an unserer Bahn ankamen, erwartete uns schon unser Anlagenwärter, um uns die Sicherheitsregeln zu erklären. Die Schüler, die noch nie dabei waren, bekamen eine kurze Info:

„Am Start tief in die Knie gehen und Körperspannung halten!“, erklärte uns der Anlagenwärter. Dann ging es auch schon los.

Die anwesenden Personen rüsteten sich mit Wasserskiern, Kneeboards, Wakeboards und Monoskiern aus. Alle stellten sich am Start an und warteten gespannt auf den Start der ersten Person. Mit über 28Km/h ging es über die 600 Meter Wasserskianlage. In den Pausen wärmten wir uns mit Tee und stärkten uns mit Essen. Herr Glöckner erzählte uns, dass die schwersten Verletzungen ein paar Prellungen und Kratzer waren, zum Glück.

Herr Glöckner erzählte, dass der Ausflug zur Wasserskianlage wie jedes Jahr ein großer Erfolg war und nächstes Jahr wieder stattfinden wird. Am nächsten Morgen wachte fast jeder mit Muskelkater auf, trotzdem war es ein

riesen Spaß!

Laurenz Dinstühler, Hückeswagen, Städt. Realschule Hückeswagen

Film – Blackout in Bangkok

„Es ist schon wieder passiert!“ Dieser Satz war eigentlich zu erwarten, als die vier Freunde Phil (Bradly Cooper), Alan (Zach Galifianakis), Stue (Ed Helms) und neu dabei Teddy (Mason Lee) irgendwo in Bangkok in einen Kaff aufwachten.

Am Sonntag, den 12. Juni 2011 besuchten Maurice H. und Philipp P. den Film „Hangover 2“ im Cinemaxx in Wuppertal. Gegen 19.30 Uhr sie an und mussten noch ein bisschen warten, bis der Film anfing, aber das war nicht so schlimm.

Endlich begann der Film und mit Nachos und Popcorn beladen konnte der Film starten. Nach einer etwas zu langen Werbung begann der Film.

Der Ablauf ist wie im ersten Teil, nämlich die vier Jungs wachen irgendwo in Bangkok auf und wissen nicht, was sie die letzte Nacht gemacht haben, aber es wird noch schlimmer, sie haben Teddy verloren und müssen ihn finden. Eigentlich wollte Stue genau das verhindern, indem er nur einen Junggesellenbranch gab und so genau das nicht passieren sollte. Aber in Bangkok angekommen tranken die Jungs ein bisschen Alkohol und schon war es passiert, sie haben alles vergessen, was sie in der letzten Nacht machten.

Maurice H. sagt: „Der Film war einfach nur geil und am besten hat mir der Jumbo Eimer Popcorn gefallen, den ich mir mit Philipp geteilt habe!“ Philipp P.: „Ich fand den kleinen Affen am besten, weil der so lustig aussah und lustige Sachen gemacht hat! Der Film kam sehr gut an, was man durch das Lachen der Kinobesucher gut erkennen konnte und mir persönlich hat er auch sehr, sehr gut gefallen.“

Wahrscheinlich wird noch ein weitere Teil von „Hangover“ erscheinen und was die Jungs dann erleben werden, wird hoffentlich genau so lustig wie die anderen Teile.

Philipp P. und Maurice H., Hückeswagen, Städt. Realschule Hückeswagen