Archiv der Kategorie: Hückeswagen

Tiere – Elefantastischer Besuch im Zoo

Am Freitag, den 1. Juni 2011, waren drei Mädchen der Realschule Hückeswagen auf Grund des Projektes „Schüler lesen Zeitung“ zu Besuch im Wuppertaler Zoo.

Pünktlich zur Öffnung des Zoos um 8.30 Uhr standen die drei Mädchen vor dem Eingang bereit. Sie besichtigten viele der 500 Tierarten, aber am meisten sind ihnen die elf Elefanten, darunter zwei Elefantenbabys, aufgefallen.

Die Elefantenbabys Uli und Shawu sind am 16. und 20. Januar 2011 geboren. Bei Uli verlief die Geburt ganz normal, sie wog 120 Kilogramm und war 94 Zentimeter groß. Doch bei Shawu musste ein bisschen nachgeholfen werden. Bei seiner Mutter Punda blieben die Wehen aus und sie bekam ein Wehenmittel. Letztendlich kam Shawu mit 128 Kilogramm und 98 Zentimetern Größe auf die Welt. Im Moment sind sie beide knapp über einen Meter groß.

Die Mädchen hatten Glück, denn kurz bevor sie kamen, wurden die beiden Elefantenbabys gewogen, Uli wiegt zurzeit 292 Kilogramm und Shawu 258 Kilogramm.

Die Elefantenkinder trinken bei zwei bis drei Elefantenweibchen Milch, denn sie sind sehr sozial untereinander und teilen sich viel. Hauptsächlich ernähren sie sich vegetarisch, denn im Obst und Gemüse stecken viele Mineralien, die sie benötigen, damit sie keine Krankheiten bekommen. Wenn die Elefanten etwas gut gemacht haben, kriegen sie zur Belohnung ein Stückchen Brot. Da die grauen Riesen viel essen, nehmen sie pro Tag ein Kilogramm zu.

Die Elefantenpfleger erläuterten: „Die Arbeit mit den Elefanten macht eine Menge Spaß. Leider können wir nur ein bis zwei Stunden pro Tag mit ihnen verbringen, da wir viel Arbeit mit dem Gehege haben und das Futter

zubereiten müssen.“

Letztendlich empfehlen die Mädchen den Wuppertaler Zoo als ein Erlebnis für Jung und Alt.

Karo Streit, Hückeswagen, Städt. Realschule Hückeswagen

Freizeit – Macht mehr Sport!

Viele Kinder machen Sport, wie zum Beispiel Trampolin, Badminton oder Akrobatik. Es gibt so viele Angebote, allein in Hückeswagen, doch es werden nicht mehr Mitglieder.

Die Jugend von heute beschäftigt sich immer mehr mit Video spielen, TV gucken oder am PC sitzen. Daher haben wir einige Umfragen in den Vereinen gestartet, um zu gucken, ob die Kinder sich dort besser fühlen, wenn sie sich sportlich betätigen.

In der Akrobatikgruppe, die es seit April 2008 gibt, unter der Leitung von Joachim Wolf, sind Kinder ab sechs Jahren schwer damit beschäftigt den Flickflak, Flugsalto und Wallflipp zu erlernen, aber auch Kunststücke, wie auf der Zirkuskugel sein Gleichgewicht zu halten, werden angeboten und fleißig geübt. Sie sind mittlerweile schon so erfolgreich, dass sie jedes Jahr an dem Altstadtfest teilnehmen und sogar auch schon Auftritte im Franziskusheim hatten. Den Kindern gefällt es und es macht ihnen Spaß. Auch die siebenjährige Kiara und der zwölfjährige Niclas sind schwer davon begeistert und sie beide sagen, dass sie sich besser fühlen und ausgeglichener sind, wenn sie Sport machen. „Man kann viel Neues entdecke“, so Niclas (12).

Aber auch in anderen Vereinen, wie dem Trampolinverein TV Winterhagen, unter der Leitung von Claudia Kiel, machen die Kinder Sport mit viel Freude und sind eifrig dabei für die nächsten Wettkämpfe zu trainieren, wie zum Beispiel für die Deutschen Meisterschaften. Auch hier sind die Kinder der Meinung, Sport täte ihnen gut und es sei besser, Sport zu machen. Der Meinung ist auch Natalie (26). Sie sagt, dass die Kinder dadurch ausgeglichener seien und sie selber findet es schön, Sport im Verein zu machen, da man auch andere Leute aus anderen Vereinen kennen lernt. „Ich finde es toll, das Gefühl zu haben, in der Luft zu fliegen und es macht Spaß hier zu sein, da meine Freunde auch hier sind“, meint René (11), der den Sport seinen Freunden auf jeden Fall weiter empfehlen würde. Und auch seine Schwester Sophie hat deutlich Spaß daran, den man ihr ansieht. Die zwei sind durch ihre ältere Schwester Lena zu diesem Sport gekommen, doch auch durch den Schülersport kann man zu manch anderen Vereinen, wie dem Badminton-Verein kommen, wo Kinder wie zum Beispiel Jana, Alina und Ronja für die nächsten Vereinsmeisterschaften trainieren.

Die meisten Kinder im Alter zwischen sechs und 13 sind sehr aktiv und brauchen einen Ausgleich in ihrem Alltag, daher ist es besser, wenn sie sich einen Sport suchen, der zu ihnen passt und ihnen Spaß macht, als wenn sie nur zu Hause sitzen und am PC spielen, was bei der Altersgruppe von 13 bis 17 immer mehr der Fall ist. Sie sind lieber zu Hause anstatt beim Sport, was in häufigen Fällen zu Übergewicht führen kann. Daher lautet unsere Aufforderung: Macht mehr Sport!

Angela O. und Finja B., Hückeswagen, Städt. Realschule Hückeswagen

Mobbing – Yannik’s Rache

In der fünften Stunde kam der Realschüler Kevin B. auf die Idee, seinem Klassenkameraden Yannik B. einen Streich zu spielen. Und Yannik den Stuhl wegzuziehen. Als Kevin diesen Plan durchzog, flog Yannik auf den Boden.

Durch Schock und Schmerz erzürnt, stand er auf, holte aus und schlug zu. Das Klatschen hörte man im gesamten Klassenraum, sofort lief Herr Papadopoulos, der derzeitige Lehrer der Klasse, los und versuchte den Streit zu schlichten, dies schaffte er mit Erfolg.

„Wurde ja auch mal Zeit, dass er sich wehrt“, erzählte Andre J., der diese Auseinandersetzung hautnah miterlebte. „Ja ja, aber wirklich zugetraut hätte ich es ihm nicht“, fügte Marco M. hinzu. Wieder einmal wird durch so ein Verhalten eines Schülers gezeigt, dass Mobbing eine neue Stufe erreicht hat, die nicht nur mehr mit Worten gehalten wird, sondern auch durch SMS und Handgreiflichkeiten schlimmer geworden ist.

Die „Rache“ von Yannik B. zeigt, dass sich irgendwann jeder, der gemobbt wird, auch irgendwann rächen wird. Da es aber auch viele Mobbing-Opfer gibt, die sich nicht wehren, weil sie sich nicht trauen, ist es möglich, dass die Zahl der Suizidversuche unter Jugendlichen steigen kann. Zum Schluss lässt sich sagen, dass Mobbing immer schlimmer wird und versucht werden sollte einzudämmen.

Jan Hoffmann, Hückeswagen, Städt. Realschule Hückeswagen

Mobbing – Es kann jeden treffen

Mobbing ist an vielen Schulen ein aktuelles Thema. Immer wieder versuchen Lehrer den Schülern klar zu machen, dass Mobbing keine gute Lösung ist, doch darauf reagieren die Schüler meist nicht.

Am Dienstag, den 24. Mai 2011, haben die Schüler der Klasse 8b der Realschule Hückeswagen in der Deutschstunde über das Thema Mobbing diskutiert. Zuvor haben sie über das Buch „Täglich diese Angst“ von Manfred T. gesprochen, da sie am Tag davor auf einer Lesung seines Buches im Forum der Montanusschule waren.

In dem Buch spielt das Thema Mobbing eine sehr große Rolle. Es geht um mehrere Mädchen, die ständig einen Jungen ärgern, der sich jedoch später wehrt, wodurch sie selbst zum Mobbingopfer“werden. Die Vorlesung hat den Schülern das Thema Mobbing noch viel anschaulicher gemacht und verdeutlicht, dass jeder ein Opfer werden kann.

Die Schüler der 8b haben ebenfalls darüber gesprochen, dass Mobbing jemanden seelisch so verletzen kann, dass derjenige zum Psychologen muss oder sogar an Selbstmord denkt. Ein Schüler sagte: „Zurzeit gibt es viel Mobbing durch Internet oder Handys. Es wird sich einer gezielt ausgesucht, der dann mit SMS zugetextet wird, in denen sogar Drohungen stehen.“ Auf der Realschule gab es auch schon Mobbingaktionen, meistens sind es Gruppen die sich jemanden als Ziel suchen und dann auf diesen Schüler losgehen, meist ohne Grund. Dadurch wird klar: Es kann jeder zum Opfer werden.

Im Großen und Ganzen fanden die Schüler ihre Diskussion in der Deutschstunde ziemlich spannend und man hat gesehen, dass nicht zuletzt die Lesung am Tag davor viel dazu beigetragen hat. Ob das Thema Mobbing abgeschlossen werden kann, bleibt letztendlich den Schülern selbst überlassen, denn nur wer mit einem aufgeklärten Verständnis an die Sache rangeht, kann aktiv dagegen vorgehen.

Laura Ortlieb, Hückeswagen, Städt. Realschule Hückeswagen

Jugendkriminalität – Wenn die Fäuste fliegen

Aggressive Jugendlichen verprügeln immer öfter, meist auch ältere Menschen zum Beispiel an Bahnhöfen. Diese Jugendlichen betrinken sich auf Feiern oder Zuhause und nehmen meist auch Drogen, sie haben einen Rausch, sodass sie nicht mehr wissen, was sie da machen.

Darunter leiden in der letzten Zeit zu viele Menschen, weil sie von Jugendlichen verprügelt werden. Die Opfer haben meist schwere Körperverletzungen oder im schlimmsten Fall sterben sie. Die meisten Jugendlichen, die so etwas machen, haben Probleme und bekommen vielleicht auch keine Aufmerksamkeit oder müssen Aggressionen auslassen.

Kevin Bohmfalk, Hückeswagen, Städt. Realschule Hückeswagen

Kino – Don Torrreto rast wieder

Mit dem fünftem Teil der Filmreihe „Fast and Furious“ hat der Regisseur Justin Lin meiner Meinung nach den bisher besten Teil des Film gemacht.

In dem Film rasen Don Torreto gespielt von Vin Diesel und Brian o’Conner gespielt von Paul Walker durch Rio de Janeiro. Sie haben vor, den Tresor eines brasilianischen Drogendealers zu klauen, in dem Tresor liegen etwa 100 Millionen Dollar. Um das zu schaffen, rufen sie ihre Freunde aus der ganzen Welt zusammen. Außerdem gibt es zum Film tolle Filmmusik, die an die passenden Stellen gesetzt wurde.

Ich finde, „Fast Five“ ist ein toller Actionfilm und ich empfehle den Film jedem, der Actionfilme mag. Außerdem freue ich mich schon auf den sechsten Teil der erfogreihen Filmreihe.

Michael Kunz, Hückeswagen, Städt. Realschule Hückeswagen

Handys – „Ohne Touchscreen wirst du gemobbt“

Vor einigen Jahren war das Handy mit Tasten richtig populär bei den Jugendlichen. Dann kamen die Handys mit Touchscreen. Doch wieso wollte jeder auf einmal unbedingt das Handy mit Touchscreen und nicht das Handy mit Tasten?

„Ganz einfach“, sagt Dennis S., Schüler der Realschule Hückeswagen. „Nachdem der erste Schüler auf unserer Schule ein Handy mit Touchscreen hatte, konnte er damit angeben und dadurch andere Leute zum Kauf eines Touchscreen-Handys überreden. Einer hatte es, dann der zweite und so ging es dann immer weiter.“ Am Ende waren es  so viele Leute, die solch ein Handy im Besitz hatten, das die Schüler, die keins hatten, schon deswegen gemobbt wurden.

„Ich habe immer noch ein Hochschiebe-Handy mit Tasten“, berichtet uns Laura O., auch eine Schülerin der Realschule. „Meine Mitschüler haben mich deswegen schon gemobbt, aber ich persönlich finde diese Art von Handys eigentlich nur Geldverschwendung.“ Die Meinung von Laura O. wird aber nicht geduldet. Dadurch folgen beleidigende Kommentare, wie „Bist du zu arm, um dir ein modernes Handy zu leisten?“. Nach einiger Zeit würden auch diese Schüler sich ein modernes Handy mit Touchscreen holen, damit der ganze Druck, der auf den Schülern lastet, verschwindet. Dies ist ein Plus für die Handyhersteller, aber ein großes Minus für unsere Gesellschafft.

Im Prinzip sollten die Handys oder auch andere neue Hightech-Gegenstände den Jugendlichen, aber auch den anderen Menschen dieser Welt, mit deren einzigartigen Funktionen helfen, jedoch entstehen auch Komplikationen bei jedem neuen Gerät, das auf den Markt gebracht wird. Viele Menschen haben dies noch nicht aus dieser Sicht beobachtet, doch es wird dringend Zeit, dass sie es machen und hoffentlich auch was dagegen unternehmen.

Dennis Herwig, Hückeswagen, Städt. Realschule Hückeswagen

Arbeitsmarkt – Kurzarbeit : Gut oder schlecht?

Kurzarbeit: Wie das Wort schon sagt, handelt es sich hier um verkürzte Arbeitszeit. Durch die Wirtschaftskrise mussten viele Firmen Kurzarbeit anmelden. Durch Mangel an Aufträgen gibt es zu wenig Arbeit für die Angestellten, der Firmeninhaber muss ein paar der Angestellten nach Hause schicken.

Dies ist zuerst ein Schock für Arbeitnehmer und deren Familien, aber hierfür gibt es vom Staat Unterstützung, das sogenannte Kurzarbeitergeld. Die Kurzarbeit wird von der Firmenleitung bei der Bundesagentur für Arbeit beantragt, wird diese bewilligt, kann sie für 18 Monate in Anspruch genommen werden. Das Kurzarbeitergeld beträgt bei Angestellten mit Kindern 67 Prozent und bei Angestellten ohne Kinder 60 Prozent vom Bruttogehalt.

Für die Firmen ist es gut, dass bei weniger Aufträgen kein voller Lohn ausgezahlt werden muss, weil er durch das Kurzarbeitergeld ausgeglichen wird. Durch diesen Vorgang können die Firmen besser wirtschaften und die Arbeitsplätze ihrer Angestellten sichern. Dadurch ist es gut, dass es Kurzarbeit gibt, dennoch will sie keiner haben, da es keinen vollen Lohn gibt.

Andre Jeckel, Hückeswagen, Städt. Realschule Hückeswagen

Interview – Was wurde aus dem Milchstreik?

Der Milchstreik wurde vom Bund Deutscher Milchviehhalter (BDM) ins Leben gerufen, da die Bauern durchschnittlich nur 33 Cent pro Liter Milch bekamen. Doch alleine für die Kostendeckung benötigen die Landwirte 43 Cent, die sie dann auch forderten. Dazu befragten wir einen Bauern aus Wipperfürth, Stefan Schmitz.

Wie viel Geld bekamen Sie vor dem Streik?

Schmitz: Ich bekam pro Liter maximal 42 Cent.

Und wie viel danach?

Schmitz: Nach dem Streik sank der Milchpreis kontinuierlich ab und hatte im Herbst 2009 mit 21 Cent seinen Tiefststand erreicht.

Hat sich der Milchstreik überhaupt gelohnt?

Schmitz: Nein, finanziell gesehen hat sich der Streik nicht ausgezahlt. Zurzeit bekommen wir 26 Cent pro Liter von unserer Molkerei ausgezahlt.

Wie sehen Sie die Zukunft für die Landwirtschaft?

Schmitz: Ich denke, dass die Familienbetriebe, die es hauptsächlich im Bergischen Land gibt, aufgeben müssen und nur Großbetriebe, die mehrere 100 Milchkühe haben, überleben können. Der momentan durch die Kontigentierung gesteuerte Milchmarkt wird 2015 frei gegeben, und so kommt noch mehr Milch auf den Markt, was den Preis weiter nach unten drücken wird.

Seinen Humor hat der Landwirt dennoch nicht verloren. Am Ende des Interviews erzählt er uns noch einen Witz: „Was macht ein Milchbauer, wenn er eine Million im Lotto gewinnt? Antwort: Weiter melken, bis die auch noch weg ist.“

Corinna und Marion Schmitz, Hückeswagen, Städt. Realschule Hückeswagen

Trecking – Schlafen im Zelt in den Dünen

Im August steht unsere Treckingtour nach Etaples-sur-mer in Frankreich an. Unterstützt werden wir vom Kreisverband des Deutschen Roten Kreuz in Gummersbach im Oberbergischen Kreis.

Aber wir sind immer noch auf Spender und Sponsoren angewiesen, die selbstverständlich eine offizielle Spendenbescheinigung bekommen. Denn die Treckingtour nach Frankreich ist für die Jugendlichen kostenlos, weil die Kids die Teilnahme durch ihre Persönlichkeit, ihr Sozialverhalten oder eine Persönlichkeitsveränderung verdient haben.

Die Kids sollten einen Schlafsack, Isomatte, Kleidung für zehn Tage und persönlichen Dinge, die jeder gerne dabei hätte, mitnehmen. Am 2. August dieses Jahres geht es um 10 Uhr am Parkplatz der Mehrzweckhalle im Brunsbachtal in Hückeswagen los. Insgesamt fahren zehn Jugendliche und vier Betreuer mit, selbstverständlich zwei männliche und zwei weibliche, die eine Ausbildung haben und deren Persönlichkeit bestens für erlebnispädagogische Aktionen geeignet ist.

Nach ungefähr fünf bis sechs Stunden werden wir in der Partnerstadt von Hückeswagen sein. Am Campingplatz in den Dünen am Antlantik ist das Basislager, jeweils zwei Jugendlichen steht ein Zelt zur Verfügung. Vom DRK wird zudem ein Mannschaftszelt gestellt, in dem alles Wichtige

besprochen wird und in dem die Jugendlichen ihre Projekte vorstellen.

Denn jeder Jugendliche hat seine eigene Aufgabe, die er dort für zehn Tage übernehmen muss. Zwei Jugendliche kochen, zwei sind für die Fotos, Videos und Dokumentationen zuständig, wobei sie von einem WDR-Fernsehteam unterstützt werden, indem sie eine Einführung in die Kameraarbeit beim WDR bekommen.

Andere Aktivitäten sind Reiten, Quadfahren, Hochseilgarten, Surfen, Kultur und Geschichte.

Am 12. August um 20 Uhr ist das Team voraussichtlich wieder in Hückeswagen.

Aileen Gerhardus, Hückeswagen, Städt. Realschule Hückeswagen