Buchkritik: „Bis(s) zum Ende der Nacht“ – Verliebt in einen Vampir

Die Bis(s)-Reihe kennt wahrscheinlich jeder. Viele Mädchen fieberten dem 14. Februar entgegen, dem Verkaufsbeginn des vierten Bandes der Bis(s)-Reihe: „Bis(s) zum Ende der Nacht“, geschrieben von Stephenie Meyer. Alle Fans wollten wissen, wie es mit dem ungewöhnlichen Liebespaar Edward und Bella -er Vampir, sie Sterbliche – weitergeht.

In dem vierten Band der Bis(s)-Reihe „Bis(s) zum Ende der Nacht“ geht es um die Liebe und Gefahren von Bella und ihrem inzwischen Verlobten Edward. Da er ein Vampir ist, will sie unbedingt für immer mit ihm zusammen sein. Doch ihr reicht es nicht, „nur“ bis zu ihrem Lebensende mit ihm zusammen zu sein, sie will auch ein Vampir werden, um wirklich für immer bei ihm zu bleiben. Damit er sie unsterblich macht – mit einem Biss, der eine qualvolle Verwandlung auslöst – stellt er ihr Bedingungen.

Es gibt viele Hindernisse, und sie werden durch ein „kleines Wunder“ auf die Probe gestellt. Werden sie wirklich für immer zusammen bleiben oder wird ihre Liebe an den vielen Hindernissen zerbrechen? Lest selbst!

Meine Meinung:

Ich finde, dass sich das lange Warten auf Teil vier der Bis(s)-Reihe gelohnt hat. Das Buch ist gut geschrieben, indem es ausgeschmückt ist, allerdings ohne langweilig zu erscheinen. Außerdem ist das Buch spannend und fantasievoll geschrieben, und es zieht jeden in seinen Bann, so dass man es am liebsten in einem durchlesen will.

Da es in der realen Welt und Zeit spielt, kann man sich alles bildhaft vorstellen, was das Lesen verschönert. Man sollte dieses Buch, genau wie die anderen drei davor, unbedingt lesen, ganz egal welchen Buchgeschmack man eigentlich bevorzugt. Ich würde dieses Buch allen Mädchen ab zwölf Jahren empfehlen, da es wirklich gut geschrieben und fantasievoll ist.

Svenja Beck, Haan, Städt. Gymnasium Haan