Archiv der Kategorie: Erkelenz

Kreis Heinsberg übernimmt ab 2012 Rettungskräfte – „Rekommunalisierung“ des Rettungsdienstes

Immer einsatzbereit sind die Mitarbeiter der Rettungswache 2 in Erkelenz. Ständig besetzen neun bis zehn Mann die Wache im östlichen Gewerbegebiet.

Jeden Tag um sieben Uhr morgens findet dort der Schichtwechsel statt. Und damit beginnt ein 24 Stunden langer Arbeitstag für die Mitarbeiter. In dieser Zeit gibt es dann 10 bis 12 Rettungseinsätze und 12 bis 15 Krankentransporte zu bewältigen. Für die Rettungseinsätze stehen in der Fahrzeughalle drei Rettungswagen (RTW), davon einer mit einer Trage für Schwergewichtige ausgerüstet, sowie ein Notarzt-Einsatzfahrzeug (NEF) bereit.

Sämtliche Einsätze werden den Rettungsassistenten und Sanitätern direkt von der Leitstelle im Feuerschutzzentrum nebenan zugeteilt. Dieses Zentrum betreibt außerdem Werkstätten und Sonderfahrzeuge zur Unterstützung aller Feuerwehren und Rettungsdienste im ganzen Kreis Heinsberg. Unter anderem ist in einer der Fahrzeughallen auch der Großraumrettungswagen (GRTW) des Kreises Heinsberg stationiert, der vom Personal der Rettungswache besetzt wird. Dieser ist ein älterer, umgebauter Bus, in dem 16 Sitzplätze angebracht sind, die auch zu Liegen umgeklappt werden können.

Vor fünf Jahren schrieb der Kreis Heinsberg den Auftrag für die Besetzung der Rettungswachen im Kreis aus. Daraufhin bewarben sich Hilfsorganisationen wie die Malteser, Johanniter oder das Deutsche Rote Kreuz, um die Wachen mit ihrem Personal besetzen zu dürfen. Anfang 2007 teilten sich die Malteser und die Johanniter das Kreisgebiet auf und lösten damit das Deutsche Rote Kreuz ab. Während seitdem die Rettungswachen in Erkelenz mit den Maltesern besetzt werden, sind für Hückelhoven die Johanniter zuständig.

Ab 2012 wird es eine Neuerung geben, da das Personal dann nicht mehr von den Hilfsorganisationen gestellt wird. Alle Rettungsdienstbeschäftigten werden ab dem 1. Januar 2012 Beschäftigte des Kreises Heinsberg sein. Ein entscheidender Schritt des Kreises, denn er wird einer der ersten sein, die den Rettungsdienst „rekommunalisiert“.

Raimund Hensen, Erkelenz, Cornelius-Burgh-Gymnasium

Zu Besuch in der Kastanienschule GGS Rath-Anhoven – Hinter den Kulissen einer Grundschule

Rath-Anhoven – Meist wird angenommen, dass eine Grundschule nicht besonders viel Organisation braucht, da es nur wenige Schüler gibt. Doch zum Beispiel die „Kastanienschule GGS Rath-Anhoven“ beweist genau das Gegenteil!

Mit rund 90 Schülern ist sie zwar selbst für eine Grundschule eine relativ kleine Schule, doch weil es neben dem normalen Unterricht noch zahlreiche andere Angebote gibt, steckt dahinter ein großer Aufwand. Das erfuhren wir in einem Interview mit der Schulleiterin Helene Neumann, die auch Klassenlehrerin der 4. Klassen ist. Ein weiteres interessantes Interview führten wir mit Barbara Mommartz, einer der sieben Betreuerinnen in der OGS (offene Ganztagsschule). Die beiden erzählten uns, was zu ihren Aufgaben gehört und wie ihr Tagesablauf aussieht.

Die wichtigsten Aufgaben von Helene Neumann als Klassenlehrerin und Schulleiterin sind die Unterrichtsvorbereitungen, die Zusammenstellung der Stundenpläne, die Verwaltung der Finanzen und Gespräche mit Eltern und Kollegen. Außerdem muss sie die Kontakte zur Stadt Wegberg und zu Sponsoren pflegen. Doch das Wichtigste ist immer noch, den Lernstoff im Unterricht an die Kinder zu vermitteln. Durch Unterstützung einer Sonderschullehrerin, können auch lernbehinderte Kinder am normalen Unterricht teilnehmen. Trotz des ganzen Stresses hat Helene Neumann viel Spaß an ihrer Arbeit.

Das Gleiche empfindet auch die Betreuerin Barbara Mommartz: „Die Arbeit mit den Kindern macht uns wirklich richtig viel Spaß. Den muss man auch schon haben, sonst könnte man sie gar nicht machen.“

In der OGS bekommen die Kinder ein warmes Mittagessen und Hilfestellung bei den Hausaufgaben. Danach können sie ihre Freizeit entweder selbst gestalten oder die Angebote der Schule wahrnehmen. Es gibt zum Beispiel Bastelstunden und gemeinschaftliche Arbeit im Schulgarten. Dieses Betreuungsangebot findet nachmittags nach der Schule und in den Ferien statt. Den berufstätigen Eltern kommt das sehr entgegen.

Man sieht also, dass viel Aufwand hinter den Kulissen einer Grundschule nötig ist, damit die Kinder sich im Unterricht und in der Betreuung wohlfühlen.

Christina Schulat, Julia Reinders und Aylin Seedorf, Erkelenz, Cornelius-Burgh-Gymnasium

Zu Besuch in der Förderschule Linnich – Die Arbeit einer Sonderpädagogin

Um 8 Uhr beginnt der Arbeitstag von Janine Frohnhofen. Sie unterrichtet Kinder mit körperlichen Behinderungen, die entweder normal intelligent, lernbehindert oder geistig behindert sind. Von ihrer Arbeit sagt sie selber, dass es zwar herausfordernd und anspruchsvoll sei, es aber auch sehr viel Spaß mache.

In der Schule haben 17 Klassen mit insgesamt 187 Schüler, die von 35 speziell ausgebildeten Lehrern betreut werden, Platz. Diese Schule folgt meist anderen Kriterien als öffentliche Schulen, zum Beispiel sind in der Klasse zwei Lehrer, das gibt mehr Zuneigung und Sicherheit für die Schüler wie die Pädagogin Janine Frohnhofen uns mitteilt. Ebenfalls anders ist der Unterricht, der nicht frontal ist und somit den Kindern noch mehr Vertrauen schenkt. Die Schüler bekommen viel persönliche Zuneigung. Viele Kinder müssen auch während des Unterrichts medizinisch, durch Krankenschwestern betreut werden oder sind pflegebedürftig, verhaltensauffällig und haben oft eine geringe Ausdauer (Aufmerksamkeit und ihre Konzentration lassen schnell nach/ Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom).

Um so wertvoller ist die pädagogische Arbeit mit diesen Kindern, die die Lehrer und Erzieher immer wieder vor neue Herausforderungen stellt.

Kai Gellissen, Alexander Vieten und Marius Frohnhofen, Erkelenz, Cornelius-Burgh-Gymnasium

Besuch in der Franziskusschule Houverath – Kleine Schule mit großen Möglichkeiten

Vier Schülerinnen des Cornelius-Burgh Gymansiums haben die Franziskusschule in Houverath besucht. Derzeit besuchen diese Grundschule 97 Schüler und Schülerinnen, die von vier Lehrkräften und einer Referendarin unterrichtet werden.

Eine besondere Hochbegabtenförderung wird in dieser Schule praktifiziert. Die Schüler können sogenannte Pluskurse besuchen, in denen sie eigenständig ihre Themen erarbeiten und auch entsprechend vorstellen. Die Pluskurse werden von über durchschnittlich begabten Kindern besucht. Auch für die anderen Schüler werden weitere Kurse zu Fördern und auch zum Fordern angeboten. Die Schülerinnen des Gymansiums führten ein Interview mit der Lehrerin Frau Hara.

Sie berichtet, wieviel Spaß ihr die Arbeit mit den Kindern mache. Sie erklärte, dass jeder Tag mit den Schülern Abwechslung bringe und etwas besonderes sei. Für berufstätige Eltern bietet die Franziskusschule den offenen Ganztag, indem die Kinder den ganzen Nachmittag betreut werden und verschiedene AGs besuchen können. Bei der Franziskusschule handelt es sich um eine kleine Schule mit großen Möglichkeiten.

Laura Bonczjk, Kristina Reicharz, Jana Kubatta und Annalena Mertens, Erkelenz, Cornelius-Burgh-Gymnasium

Freiwilliger Feuerwehrmann erzählt über seinen Job – Mehr als nur ein Hobby

Christoph B. hilft seit 23 Jahren bei der freiwilligen Feuerwehr in Duisburg-Baerl mit. Er ist von Beruf selbständiger Fleischermeister mit eigenem Betrieb.

Die Feuerwehrmänner bei der freiwilligen Feuerwehr haben dreimal im Monat eine Übungseinheit und jeder wird möglichst in seinen Stärken bei den Einsätzen eingesetzt. Bei einem Brand oder einem Verkehrsunfall wird ihnen durch einen Pipser mitgeteilt. Dieser fängt an zu pipsen und zu vibrieren. Sie haben von ihrer Ausrüstung nur Stiefel und Uniform zu Hause und der Rest ist in der Station. Nach einem Unfall kümmern sich Seelsorger um die Feuerwehrmänner.

Obwohl man seine Freizeit dafür opfern muss hat man ein umso besseres Gefühl, wenn man einen Menschen gerettet hat.

Moritz Jordan, Erkelenz, Cornelius-Burgh-Gymnasium

Planung des ,,U-3 Konzepts“ – Neues im Lövenicher Kindergarten

Lövenich. Der städtische Kindergarten in Lövenich führt im Sommer 2012 das ,,U-3 Konzept“ ein. Neben den Kindern ab 3 Jahren werden dann auch jüngere Kinder aufgenommen. Dies wird eine große Umstellung für Betreuer, Eltern und für die Kinder.

,,Das Wohl der Kinder und das Vertrauen der Eltern steht bei uns im Vordergrund!“, erzählt Frau Halcour, die Leiterin des Kindergartens. Es wird vorgesehen, dass es eine längere Eingewöhnungsphase für die Kinder mit ihren Eltern gibt, um sowohl den Kindern als auch den Eltern die Möglichkeit zugeben, Vertrauen zum Kindergarten und zu den Betreuern aufzubauen. Für das ,,U-3 Konzept“ gibt es nicht nur pädagogische Bedingungen sondern es müssen auch neue Räumlichkeiten geschaffen werden.

Durch einen Anbau entstehen neue Ruheräume, die den Ansprüchen der ,,U-3 Kindern“ entsprechen.

Anne Fuchs, Nathalie Heinen und Judith Eiken, Erkelenz, Cornelius-Burgh-Gymnasium

Ein Besuch im Hospiz – Endstation Leben

Erkelenz. Das Hospiz der Hermann-Josef Stiftung gibt es seit zöwlf Jahren. Elf Betten bieten Platz für Menschen ohne Hoffnung auf Genesung. Die durchnittlich 70-jährigen Patienten bleiben zwischen ein paar Stunden und mehreren Wochen. Das Hospiz beherbergt durchschnittlich 100 Patieneten im Jahr.

Die Betreuer verhalten sich distanziert gegenüber den Patienten und erleichtern ihnen den Abschied mit ummantelnder Pflege. Das Hospiz ist in keiner Weise mit einem Krankenhaus zu vergleichen, da die Mitarbeiter nicht versuchen, die Patienten zu heilen, sondern sie zu begleiten und menschlich zu verstehen. „Wir tun nur das, was gut tut“, sagte die stellvertretende Leitung des Hospizes, Frau Etienne.

Die festangestellten Fachkräfte müssen eine fünfwöchige Ausbildung absolvieren und schon zwei Jahre in diesem Bereich berufstätig sein. Das Hospiz legt viel Wert darauf, dass die Patienten wissen, wo sie sich befinden.

Pauline Matz, Kim Meester und Patricia Vieten, Erkelenz, Cornelius-Burgh-Gymnasium

Hauptkommissar berichtet über seine Karriere – Zufriedenheit bei der Polizei

Seit fast 33 Jahren arbeitet Arnold S. erfolgreich bei der Polizei und davon fünf Jahre als Hauptkommissar in Erkelenz im Ost-Revier. Er machte 1982 sein Abitur, danach eine Ausbildung und dann ging er zur Polizei.

Seit er vor fünf Jahren eine Beförderung zum Hauptkommissar bekam und somit nach Erkelenz versetzt wurde, fährt er keine Streifen mehr, wie man sie von der Straße kennt. Er ist trotzdem Leiter der verschiedenen Einheiten.

Wir haben erfahren, dass die Kriminalitätsrate in Erkelenz normalerweise nicht so hoch ist, dass es aber bei Anlässen wie Karneval viele Betrunkene und ab und zu auch kleinere Schlägereien gibt. Herr S. erzählte von seinen ersten Fällen in Düsseldorf als Berufsanfänger, dass es schwierig war, bei schlimmen Vorfällen mit Toten und Verletzten die Ruhe zu bewahren. Aber mittlerweile hat er viel Erfahrung. „Ich bin mit meinen Kollegen und meinem Job sehr zufrieden“, sagte er bei unserem Interview.

Der Hauptkommissar erklärte den Aufbau und die Organisation der Polizeireviere im Kreis Heinsberg, wie die Verteilung der Arbeit ablief und warum er sich genau den Job ausgesucht hatte. Er freut sich aber trotzdem auf seinen Ruhestand und kann sagen, dass er eine erfolgreiche Polizeikarriere hinter sich hat.

Nico Gipperich, Erkelenz, Cornelius-Burgh-Gymnasium

Wir besuchten die Förderschule des Kreis Heinsberg – Trotz Behinderung ein normales Leben

Es gibt viele Ursachen, die zu einer Behinderung führen können. Sauerstoffmangel während der Geburt, Unfälle, Vergiftungen oder genetische Ursachen können hier als Beispiele genannt werden. In der Rurtal-Schule werden zurzeit 234 Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlich ausgeprägten Behinderungen gefördert. Sie ist einer der größten Förderschulen dieser Art im Regierungsbezirk Köln und besteht seit 35 Jahren.

Die pädagogische Arbeit wird von 20 Helfern und einigen Schulbegleitern unterstützt. Bei den ersteren absolvieren elf ihr Freiwilliges Soziales Jahr und 9 den neuen Bundesfreiwilligendienst. Die Schulbegleiter, die in der Regel vom Sozialamt bezahlt werden, ermöglichen überhaupt erst den Schulbesuch einiger Schüler. Weiterhin teilen sich zwei Krankenschwestern eine Stelle. Sie unterstützen das pädagogische Personal bei der Pflege und beim Essen in den Klassen. Krankengymnasten führen auf Rezept Behandlungen in speziellen Räumen durch. Der Sinnesraum- und Hof und andere Therapieräume bieten Fördermöglichkeiten für Schüler mit einer sog. schwersten Behinderung. Für Rollstuhlfahrer gibt es tiefe Knöpfe, mit denen die Türen automatisch aufgehen.

Die Schule besitzt fünf Schulstufen, in den die Schüler jahrgangsübergreifend vom 6. bis 18. Lebensjahr unterrichtet werden. Die erste und zweite beträgt eine Dauer von fünf Jahren, die dritte, auch Berufspraxisstufe genannt, in dieser Stufe werden die älteren Schüler auf das Berufsleben vorbereitet. Wenn ein Verdacht auf Behinderung besteht wird ein umfangreiches Gutachten von einem Sonderschullehrer und dem Lehrer einer Regelschule erstellt. Dabei kann es sinnvoll sein, auch einen Intelligenztest einzusetzen. Das Schulamt entscheidet schließlich im Benehmen mit den Eltern, ob man auf eine Förderschule kommt. Jedes Jahr wird immer wieder neu entschieden, ob man auf der Förderschule bleiben darf.

Die Fächer unterscheiden sich kaum von unseren, außer Hauswirtschaft, Arbeitslehre und lebenspraktische Erziehung. Der Stundenplan ist im Gegensatz zu unserem sehr offen. Was auch noch anders ist, ist das Teamteaching in den Klassen, wo mehr als ein Lehrer mit den Schülern lernt was sehr hilfreich ist da, wenig Frontalunterricht stattfindet, aber dafür viel in Gruppenarbeit oder Wochenplanarbeit. Es wird auch im Rahmen von größeren Projekten gelernt und gearbeitet (zum Beispiel Theaterprojekt).

An der Schule gibt es folgende Gelegenheiten mitzuwirken: im kleinen Tierpark, in dem die Kinder bei der Pflege der Tiere mithelfen können, die integrative Schulband „Rur-Rock – Wir zusammen“, mit der sie auch schon mit der Hauptschule in Russland und England aufgetreten sind, außerdem den Kiosk und die drei Küchen in denen die Schüler die Möglichkeit haben, bei der Essenvorbereitung- und -ausgabe zu helfen. Allgemein ist die Rurtal-Schule sehr hilfreich und tolerant gegenüber allen Menschen mit einer Behinderung und bereitet sehr gut auf das spätere Leben vor.

Sanja Franke und Laura Kusner, Erkelenz, Cornelius-Burgh-Gymnasium

Wassenberg – Alt werden im Altenheim

Jeder wird irgendwann mal alt, doch was soll man machen? Eine Möglichkeit ist zum Beispiel das Altenheim in Wassenberg. Wir waren dort, um herauszufinden wie eigentlich so ein normaler Tag in diesem Altenheim abläuft.

Es fängt an, wie ein normaler Tag anfängt: mit dem Aufstehen. Für die meisten gibt es danach ein gemeinsames Frühstück und für alle Langschläfer gibt es dann ein „Spätfrühstück“. In der Zeit zwischen Frühstück und Mittagessen gibt es verschiedene Freizeitmöglichkeiten, wie zum Beispiel eine Zeitungsrunde mit Ausgaben der Rheinischen Post, wo aktuelle Themen diskutiert werden, oder man verbringt diese Zeit in seinem Zimmer. Dann gibt es noch die ganz klassische Variante, dass man in den schönen Wäldern Wassenbergs spazieren geht.

Nach dem Mittagessen gibt es eine Mittagsruhe. Danach gibt es eine Freizeitgestaltung mit verschiedenen Spielen wie: Schach, Rommé oder man spielt in einer Gruppe zusammen Bingo. Außerdem kann man kickern, basteln oder musizieren. Für manche gibt es auch Gymnastikkurse. Außerdem kann man zu jeder Zeit Besuch bekommen. Dann kommt das Abendessen. Nach dem Abendessen wird sich unterhalten und an manchen Tagen gibt es sogar eine Messe für die religiösen Bewohner.

Außerdem gibt es noch besondere Tage, wo zum Beispiel eine Kindergartengruppe oder an Karneval eine Kölner Karnevalsgruppe vorbeikommt. An Weihnachten können alle die, die nicht zu ihrer Familie gefahren sind, zusammen einen schönen Heiligabend unter einem großen Tannenbaum mit Liedern und leckerem Essen verbringen.

Das Fazit der Bewohner: Alle äußerten sich glücklich über das Altenheim und sie freuten sich besonders über das nette Pflegepersonal und das leckere Essen. Abschließend würden wir sagen: Wenn wir Alt sind, gehen wir auf jeden Fall in das Altenpflegeheim „Am Waldrand“ in Wassenberg.

Gian-Luca Kositzki und Dominique Hermanns, Erkelenz, Cornelius-Burgh-Gymnasium