Meiner Meinung nach ist es meistens sinnlos, eine Autobiografie über seinen Job, manchmal aber auch über sein Leben zu schreiben. Oft gibt es einen sehr großen Wirbel um diese Bücher.
Ich glaube, dass die Leute die die Biografie geschrieben haben, nur Aufsehen erregen wollen. Manchmal beabsichtigen sie, ihren ehemaligen Mitarbeitern, die sie nicht mochten, einen reinzuwürgen. Schwachsinn! Zum Beispiel in dem ziemlich aktuellen Fall von Theo Zwanziger. Dort schreibt er, dass Uli Hoeneß seine Position als Bayern-Präsident nicht würdig sei. Er wäre aber kein Feind für ihn. Wie geht das?
Es hat sich gezeigt, dass man nicht immer in einer Autobiografie jemanden kritisieren muss. Zum Beispiel in der Biografie von Sebastian Vettel. Es ist aber meistens so, dass eine Person kritisiert wird, vor einigen Jahren beispielsweise von Philip Lahm. Dort hat er den DFB kritisiert.
Ich denke, dass ich niemals eine Autobiografie schreiben würde, weil es mir nichts bringt.
Julius Viethen, Erkelenz, Cornelius-Burgh-Gymnasium