Archiv der Kategorie: Duisburg

1.FC Bayern – Mit Vollgas zum Meister-Titel?

Dieses Jahr ist für den 1. FC Bayern ein einziges Desaster. Doch jetzt wollen Mario Gomez und Co. Gas geben. Thomas Müller kündigte schon den Gegnern (vor dem Spiel gegen Freiburg) achtmal Vollgas an. Doch werden sie es packen?

Ich machte eine Umfrage und herauskam, dass die meisten glauben, dass Bayern noch mindestens Dritter wird. Damit wäre wohl klar: Leverkusen wird Zweiter und wie erwartet auch Dortmund Meister. Nur im Tabellenkeller ist man sich nicht einig. Es ist zu eng!

Aber wieder zu den Bayern: Wenn sie wirklich Dritter werden, heißt das: Champions League Qualifikation. Ich fragte nicht gerade die größten Bayernfans, was sie über die Münchener Gruppe denken. Herauskam, dass viele es den Münchern sogar wünschen. Ein junges Mädchen sagte: „11 ist eine magische Zahl und elf Jahre ist es her- 2001 das Bayernjahr. Ich glaube und wünsche es ihnen.“

Die große Frage ist natürlich: Wird Dortmund dies nächstes Jahr zulassen? Ich hoffe es zumindest. Die Bayern kämpfen bis zum letzten Tropfen Blut, sie haben es sich wirklich verdient. Und wer weiß, vielleicht feiert nicht Schalke nächstes Jahr vier Minuten Meisterschaft – sondern Dortmund?!

Jeanette Holl, Duisburg, St.-Hildegardis-Gymnasium

Kino – Sag niemals…

… dass du nie in Justin Biebers Kinofilm „Never say Never 3D“ gehst! Denn es wäre echt schade, ihn nicht zu sehen. Weil gerade ganz Kino-Deutschland über diesen Film redet und du dann nicht mitreden kannst. In den folgenden Sätzen werden einige Gründe aufgeführt, wieso du ihn unbedingt sehen musst:

1. Der Film hat super 3D-Effekte.

2. Du kannst erleben, wie alles anfing und wie Justin für seinen unglaublich Traum gekämpft hat. Du bist ihm so nahe wie niemals zuvor. Du erlebst, was Backstage passiert und was viele berühmte Leute wie zum Beispiel Usher über ihn denken.

3. Der Film ist auch was für Leute, die Justin Biber nicht mögen oder kein Riesenfan von ihm ist. Wie zum Beispiel Thomas Gottschalk: Er sagte in seiner Show „Wetten, dass…?“, dass er sehr überzeugt war.

Also lauft oder fahrt zum nächsten Kino in der Stadt und kauft euch eine Karte für „Never say Never 3D“. Ihr werdet bestimmt viel Spaß haben und vielleicht auch am Ende ein Justin Bieber-Fan sein?! Ach ja, außerdem habt ihr am Ende noch eine stylishe 3D-Brille!

Jeanette Holl, Duisburg, St.-Hildegardis-Gymnasium

Karate – Kunstvoller Kampfsport

Mein Lieblingssport ist Karate. Ich werde zweimal in der Woche von einem der zwei besten Trainer Deutschlands trainiert. Ich mag diesen Sport, da man mit viel Spaß Selbstverteidigung lernt. Außerdem stärkt es die Ausdauer und Konzentration. Da Karate aus Japan kommt, lernt man dabei sogar ein bisschen Japanisch. Zur Ausstattung gehören neben einem weißen Karateanzug Faust-, Fuß- und Schienbeinschützer und ein Mundschutz.

Beim Karate gibt es verschiedene Gürtel. Die Farbe der Gürtel zeigt, auf welchem Stand man ist. Der niedrigste Gurt ist weiß und der höchste schwarz. Dazwischen gibt es noch elf weitere Gürtel. Um einen Gurt höher zu kommen, muss man eine bestimmte Prüfung machen, die ungefähr alle zehn Monate stattfindet. Bei dieser Prüfung muss man eine Kata, das ist eine bestimmte Reihenfolge verschiedener Kampfschritte, vor dem Prüfer präsentieren. Man muss ein sauberes Kihon, das sind Karatetechniken, auf Deutsch Grundschule genannt, vorzeigen und man muss sich am Partner beweisen.

Ab dem orangenem Gurt darf man an Turnieren teilnehmen, bei denen man Pokale, Medallien oder Urkunden gewinnen kann. Ich empfehle Karate besonders für die Leute, die sich gerne bewegen und Kampfgeist zeigen.

Mehr Informationen gibt es unter www.karate-duisburg.de

Laureen Warikoru, Duisburg, St.-Hildegardis-Gymnasium

Showakrobatik – Kopfüber ins Vergnügen

Sie schlagen Salti, manchmal auch Flickflacks, machen Spagat, während andere kopfüber auf den Händen konzentrierter Untermänner balancieren. Showakrobatik nennt sich diese Disziplin, die von 39 Kindern von sechs bis 23 Jahren mit viel Erfolg und Spaß ausgeübt wird. „Die Fliegenden Homberger“ bezaubern das Publikum immer wieder mit ihren vielen grandiosen Auftritten.

„Die Auftritte geben der Gruppe einen positiven Kick“, kommentierte Lydia Brosamer, ein begeistertes Mitglied der Fliegenden Homberger. Ihre Belohnung für die ganze Mühe ist tosender Applaus, von dem sie nie genug bekommen können. Besonders viel Engagement zeigen die Flying Stars, der Showkader der Fliegenden Homberger. Bei Trödel- und Weihnachtsmärkten, Spendenaktionen und Auftritten sind sie immer und überall zu finden. Ihre Eltern unterstützen die Kinder natürlich von allen Seiten und alle Helfer, die so genannte „Bodencrew“, sind immer für alles bereit.

Doch am meisten freuen sich die 39 Jungen und Mädchen auf Tuju Stars, ein Show-Wettbewerb für Kinder- und Jugendgruppen der Deutschen Turnerjugend, bei dem sie dreimal in Folge den 1. Platz belegten. Sie sind amtierender Landesmeister und Deutscher Vizemeister mit ihrer aktuellen Show „Mare Ballante“ geworden. 2008 brillierten sie mit „Rood“ und wurden im Bundesfinale Könige der Herzen, 2009 belegten sie mit „Wir sind Kinder einer Welt“ den 4. Platz. Dieses Jahr wollen sie mit einer neuen Choreographie das Publikum wieder verzaubern und haben sich bei Tuju Stars angemeldet. Die Show ist schon fast fertig und die Flying Stars können es nicht mehr abwarten, bis sie endlich mit der Show auftreten dürfen.

Weitere Termine, Informationen und Bilder unter www.fliegende-homberger.de

Patrizia Kimmerle, Duisburg, St.-Hildegardis-Gymnasium

Nur ein Traum: – Die Welt in Kinderhänden

Die Kinder von heute wollen immer schneller Erwachsen sein. Sie beginnen mit 12 Jahren zu rauchen und zu trinken um „erwachsen“ zu wirken.

Doch was passiert in fünf Jahren? Dann wollen die sechsjährigen wahrscheinlich das gleiche, wie die 30 jährigen heute. Sie werden sich als Bundeskanzler, Papst oder sogar Präsident bewerben und vielleicht sogar gewählt werden. Doch eine gute Sache hat das ganze ja: Statt der Atombomben werden Süßigkeiten vom Himmel regnen und es werden wahrscheinlich Gesetzte erlassen wie: Jeden Sonntag gibt es für alle frei Zuckerwatte!

Dabei werden die hohen Steuern auf den Kopf gehauen! Das will man sich mal vorstellen! Natürlich würde sich die Erde langsam in ein Paradies für Kleinkinder verwandeln und selbst die aller kleinsten würden schon ihr Kreuz in der Wahl Box setzen.

Doch ein großes Problem würde immer bestehen: Was passiert wenn eines dieser machtvollen Kinder ein Trotzanfall bekommt oder sogar erwachsen wird? Dafür würde ja auch ein sinnvolles Gesetzt existieren: Die Amtszeit ist im Höchstalter von 12 Jahren vorbei. Bei einem Trotzanfall werden sofort zahlreiche Lutscher gereicht, die das Kind friedlich stimmen. Eine Panik bei den Erwachsenen würde ausbrechen, denn alles was sie ihren Kindern angetan haben würde ja zurückkommen: Die Eltern würden in kleinen, unbequemen Laufställen eingesperrt sein und ab und zu mit Baby-Brei gefüttert werden. Bei Ungehorsam würden sie den Popo voll bekommen und müssten stets ein Schlabberlätzchen tragen.

Kurz um: Die Welt wäre einfach wunderbar und alle fühlten sich wohl. Alle hätten Karies aufgrund der vielen Süßigkeiten, Bauchschmerzen wären eines der wunderschönen Dinge des Lebens, an denen man sich täglich erfreut und nicht zu vergessen wäre die hohe Sterbensrate der Leute, welche durch die kleinen Kinder im Krankenhaus nicht richtig behandelt werden können. Man lernt daraus: Eine Welt voller mächtiger Kinder ist eine Welt mit hoher Gesundheit, strahlenden Zähnen und vielen gebildeten Menschen.

Tamara Driske, Duisburg, Albert-Einstein-Gymnasium

Fußball – Bald geht’s los!

Der Countdown läuft: Die Fußball-Weltmeisterschaft 2010 steht vor der Tür. Ab dem 11. Juni wird die ganze Welt die Spiele live im Fersehen verfolgen können.

Die Vorbereitungen in Südafrika, wo die Spiele stattfinden, sind fast erfolgreich abgeschlossen. Auch die Geschäfte verkaufen schon Trikots, Original-Fußbälle, Hüte, Schlüsselanhänger und viele weitere tolle Artikeln der Fußball-Weltmeisterschaft 2010.

In diesem Jahr werden während der WM 32 Länder aufeinandertreffen. Unsere Deutsche Nationalmannschaft, mit der wir hoffen, den vierten Weltmeister-Titel zu gewinnen, steht fest.Trainer Joachim Löw gab die Namen der Nationalspieler am vor wenigen Tagen bekannt.

Das Maskottchen der WM 2010 ist Zakumi. Wir Deutschen können die Spiele wie im Jahr 2006 auf riesigen Leinwänden mit zusammen verfolgen. Das Jubeln und Mitfiebern im Fernsehen kann in diesem Jahr weitergehen!

Melanie Kaur Basra, Duisburg, Franz-Haniel-Gymnasium

Lokalpolitik – Hin und Her im Kreisverkehr

Mit dem Bau des neuen Kreisverkehrs am Verkehrsknotenpunkt in Homberg ist noch nicht einmal begonnen worden, da stand schon fest, wie die Mittelinsel gestaltet werden soll.

Im April wollte die Stadt die Ampel an der Kreuzung Moerser-/Duisburger Straße abbauen und den Verkehr mit einem Kreisel lenken. Das spart die wartungsanfälligen Ampelanlagen und damit Energie. Die Stadt wollte die rund 700.000 Euro aus dem Konjunkturpaket zahlen, weil der Bau sonst nicht denkbar gewesen wäre. Geplant war, dass der Kreisverkehr im Oktober fertig sein sollte.

Die Bezirksvertretung war aber nicht sehr überzeugt von dem Plan. „Der Bau des Kreisels kostet 735.000 Euro und wird aus dem Konjunkturpaket finanziert. Geld, das an anderer Stelle besser aufgehoben wäre. In Zeiten knapper Kassen und der anstehenden Sparmaßnahmen so etwas aus der Tasche zu ziehen, das ist zum Fenster rausgeschmissenes Geld“, sagt Klaus Radny (CDU).

„An anderer Stelle fehlt das Geld, wie zum Beispiel an der OB-Karl-Lehr-Brücke in Ruhrort. Der Brücke droht die Sperrung, weil die Stadt den Eigenanteil für die Sanierung nicht aufbringen darf. Und in Homberg würde für eine ähnliche Summe ein völlig unnötiger Kreisverkehr gebaut“, ereifert sich die CDU.

Die Stadtspitze hat zu dem Thema Stellung bezogen. Mit der Maßnahme werde ein Ratsbeschluss umgesetzt, heißt es aus dem Rathaus. Beim Konjunkturpaket kommen nur Maßnahmen zum Zuge, die auch kurzfristig umsetzbar seien. Ein Kreisverkehr steigere den Verkehrsfluss, wie Erfahrung im In- und Ausland zeigen würden.

Die Lokalpolitiker stehen dem machtlos gegenüber, was ihnen der Oberbürgermeister in Homberg vor die Nase setzt. Entscheiden dürfen sie nur über das, was auf der Mittelinsel stehen soll. Nämlich ein Kunstwerk der zweiteiligen Gruppenplastik mit dem Titel „Begegnungen”, die jahrelang auf der Berliner Brücke stand.

Der Planungsdezernent zieht den Bau des umstrittenen Kreisverkehrs an der Moerser Straße/Duisburger Straße zurück. Er habe den Sachverhalt und die Argumente der Bezirksvertreter eingehend geprüft und sei zu dem Ergebnis gekommen, dass der Kreisverkehr doch nicht gebaut werden soll. Die für den Kreisel vorgesehenen Finanzmittel aus dem Konjunkturpaket II sollen nun zurück in den Topf wandern und können für andere Dinge abgerufen werden.

Mirko Brücker, Duisburg, Franz-Haniel-Gymnasium

Schule – Jünger Karriere machen?

Aufgrund der zu lang empfundenen Schulzeit wurde in Deutschland in allen Bundesländern das sogenannte „achtjährige Gymnasium“ eingeführt. Die Schulzeit wird um ein Jahr verkürzt, so dass den Schülern ermöglicht wird, früher ihre Karriere zu beginnen.

Das bringt jedoch vermehrt Schwierigkeiten mit sich. Denn auf die Gymnasiasten mit verkürzter Schulzeit kommen mehr Unterrichtsstunden zu, welche von den Schulen selbstständig eingeteilt werden. Viele Eltern, Lehrer und auch Schüler kritisieren dies, da kein Unterrichtsstoff gestrichen wird. Durch Förderunterricht oder weitere Zusatzstunden wird die Anzahl der Stunden pro Woche nochmals erhöht.

Um zu viele Stunden zu vermeiden, steht Samstagsunterricht noch zur Diskussion. Die Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft (GEW) kritisiert den Samstagsunterricht und bezeichnet ihn als „familienfeindlichen Unsinn“.

Ein weiterer Kritikpunkt der Kürzung der Schulzeit ist die Tatsache, dass zwei verschiedene Jahrgänge in den kommenden Jahren die Schule gleichzeitig beenden, so dass ein gewaltiger Druck auf dem Arbeitsmarkt und den Universitäten entstehen wird.

Gzona Imeri, Duisburg, Franz-Haniel-Gymnasium

Eine alte Geschichte durch eine neue Brille gesehen – Alice im Wunderland in 3D

Das ist zwar nicht die erste Verfilmung des Klassikers ‚Alice im Wunderland‘, aber dafür wird der Film erstmals in 3D gezeigt.

Dies setzte Regisseur Tim Burton ebenfalls in seinen Filmen ‚Charlie und die Schokoladenfabrik‘

oder ‚Ed Wood‘ ein. Dadurch bekommt der ganze Film eine neue, spannende Note. Es ist ein

fachmännischer Versuch, nicht nur die jüngsten Zuschauer sondern auch die Eltern verzaubern zu wollen. In weiten Teilen überaus farbenfroh, dann jedoch wieder düster, so stellt sich Burtons Wunderland dar. Die schon etwas veraltete Geschichte wirkt neu und spannend. Auch die kleinen Abweichungen machen den Film sympathisch.

Die Schauspieler passen sehr gut in die Rollen. Die Hauptrolle der ‚Alice‘ wird von Mia Wasikowska gespielt. Auch der Schauspieler Johnny Depp bringt die Rolle des ‚Hutmachers‘ gut rüber. Wenn man sich den Film anschaut, werden wieder alte Zeiten wach, weil wirklich fast jeder ‚Alice im Wunderland‘ als Kind geschaut hat. Die meisten Charaktere wurden sehr gut durch die Animation dargestellt.

Unter anderem fließen in ‚Alice im Wunderland‘ auch aktuelle Dinge, wie zum Beispiel Tanzschritte des Bereiches Hip Hop ein. So wirkt der Film auch lustig und amüsant. Also auch für die jüngsten Zuschauer ein sehr großes Vergnügen. Aber der ernst des Filmes wird dadurch nicht gestört.

Durch etwas brutalere Filmszenen ist ‚Alice im Wunderland – 3D‘ erst ab 12 geeignet.

Insgesamt eine sehr gelungene Verfilmung.

Ich kann den Film weiter empfehlen.

Gresa Zulfaj, Duisburg, Franz-Haniel-Gymnasium

Freizeit – Europa in Deutschland

Der Europa Park in Rust ist mit 85 Hektar Fläche und mehr als vier Millionen Besuchern im Jahr der größte Freizeitpark Deutschlands. In 15 verschiedenen Themenbereichen, die jeweils nach europäischen Ländern benannt wurden, erleben die Gäste über 120 Attraktionen und Shows, Erlebnishotels und ein Kino.

1975 wurde der Europa Park auf der ehemaligen Anlage des Schloss Balthasar von der Familie Mack eröffnet. Parks wie Disneyland galten für das Familienunternehmen, welches eigene Karussells und Achterbahnen herrstellt, als Vorbild für den großen Spaß an den Attraktionen. Eigentlich war der Park als Schauplatz für die Attraktionen der Familie Mack gedacht, damit sich Kunden ihre neuen Fahrgeschäfte ansehen konnten. Der Name stammt von dem in der Nähe von Breisach gelegenen „Europa See“.

Der Betrieb läuft weiterhin unter der Familie Mack, wobei natürlich versucht wird, viele Fahrgeschäfte aus dem eigenen Haus zu bauen. Längst ist der Europa Park zu einem der beliebtesten Ausflugsziele in Europa geworden. 2002 war es dann soweit, das erste Highlight von einem anderen Herrsteller eröffnete – der 73 Meter hohe „Silver Star“. Er ist die höchste Achterbahn Europas und noch dazu die schnellste in Deutschland. 2009 eröffnete ein weiteres Highlight aus dem eigenen Hause – der neue Megacoaster „Blue Fire“ im neuerbauten isländischen Themenbereich. Von 0 auf 100 km/h in nur 2,5 Sekunden geht’s durch Island. Dieser Megacoaster ist somit die dritte Katapultachterbahn Deutschlands. Somit wurden alle der zehn Achterbahnen des Parks bis auf den Silver Star von Mack Rides erbaut.

In diesem Park kann man das typische Europa mit all seiner Kultur auf nur 85 Hektar erleben.

Kevin Wohlt, Duisburg, Albert-Einstein-Gymnasium