Filmkritik – Comic in 3D

„Marvel’s the Avengers“, das Muss für alle Marvel-Comic-Fans. Der neue Film kam Ende April erstmals in deutsche Kinosäle. Er war mit Abstand der beste Teil der Marvel-Reihe. Bei diesem Spektakel spielten mit: Chris Evans als Captain America, Mark Ruffalo als der so übermächtigen Hulk, Chris Hemsworth als der Halbgott Thor, Scarlett Johansson als Black Widow, Jeremy Renner als Hawkeye, Robert Downey Jr. als Iron Man, Tom Hiddleston als Loki und Stellan Skarsgard als Dr. Erik Selig.

Loki, Adoptivsohn des Gottes Thor, versucht, mit seiner Streitmacht die Weltherrschaft an sich zu reißen. Doch die Superhelden kommen ihm in die Quere. Obwohl die mächtigen Helden normalerweise gewohnt sind, alleine die Welt zu retten, müssen sie sich dieses eine Mal zusammenreißen und in einem Team arbeiten, um die Welt nicht kampflos Loki zu überlassen.

Der Film ist für Jugendliche ab 12 Jahren freigegeben. Zudem dauert dieser Science-Fiction Film zwei Stunden und 22 Minuten. Schon 2005 hat der Produzent Avi Arad angekündigt, diesen Film zu drehen und hat es jetzt geschafft. Der Film ist sehr abwechslungsreich und erzeugt keine Langeweile. Die aufwendigen Dreharbeiten, die teure Verfilmung und die etwas teureren Eintrittskarten lohnen sich auf jeden Fall. In 3D ist das Spektakel noch realistischer, und man erlebt alles hautnah.

Alles in allem finde ich, dass sich dieser Film auf jeden Fall lohnt, da die Technik, die Geschichte des Filmes und das schauspielerisch Talent einfach nur super sind.

Samet Keskin, Duisburg, Franz-Haniel-Gymnasium