Archiv der Kategorie: Theodor-Fliedner-Gymnasium

Über die Geschichte des RasenBallsport Leipzig e.V.

Zwei Jahre ist es her, dass der RB Leipzig den Weg in die erste Liga geschafft hat. Und dieser Weg war scheinbar einfach. Denn als der im Jahr 2009 gegründete Klub die dritte Liga erreichte, stieg er schon innerhalb eines Jahres in die zweite Bundesliga auf und verweilte dort auch nicht lange.

Von Franziskus Nietiet und Florian Helbig, Klasse 8a, Theodor-Fliedner-Gymnasium Düsseldorf

Nach zwei Jahren in der zweiten Bundesliga gelang dem RB auch schon der Aufstieg in die erste Bundesliga. In diesen neun Jahren von 2009 bis 2018 spielten sie in vier Liegen sowie der ersten Bundesliga, in der sie im Moment rangieren.

Unter anderem wurde der Vereinsname 2014 von Red Bull Leipzig zu Rasen Ball Sport Leipzig umbenannt. Außerdem sicherte sich der Klub in diesen neun Jahren beinahe den Rekord des besten Aufsteigers. Denn in dem ersten Jahr Bundesliga erreichte er schon den zweiten Platz und somit einen Platz in der Champions League.

Der einzige, der besser war, war der 1. FC Kaiserslautern 1997/98, der die Bundesliga dann auch gewann. Mit RB hat die Bundesliga einen neuen FC Bayern-Bezwinger und Topklub gewonnen.

NFL und Superbowl: auch für viele Deutsche von Interesse

Die National Football League ist eine US-amerikanische Profiliga im American Football. Sie wurde 1920 gegründet und mittlerweile bestehen 32 Mannschaften. Auch in Deutschland wird American Football immer populärer.

Von Elias Andree und Niklas Wagner, Klasse 8a, Theodor-Fliedner-Gymnasium Düsseldorf

Die Saison beginnt nach einer mehrwöchigen Pre-Season, in der nur Testspiele bestritten werden. Danach kommt eine Regular Season, in der jedes Team 16 Spiele bestreitet. Nach diesem Turnier spielen dann die besten Teams in den Playoffs um den Meistertitel.

Die daraus ermittelten Meister aus der NFC und AFC treffen im Superbowl aufeinander.
Der Superbowl ist das größte Event in Amerika, und es ist inzwischen ebenfalls ein großes Event für viele Deutsche.

Am 4. Februar dieses Jahres trafen im diesjährigen Superbowl die New England Patriots auf die Philadelphia Eagles. Die Philadelphia Eagles trugen den Sieg davon – mit Spannung verfolgt von Millionen sportbegeisterter Menschen in aller Welt.

Am Morgen nach dieser Nacht saßen jedenfalls viele deutsche Schüler leicht übermüdet und mit Schatten unter den Augen in der Schule. Aber das war es wert. Bis zum nächsten Jahr!

Neue Technologien für Gamer auf der CES 2018 in La Vegas

Auf der CES 2018, der Consumer Electronics Show, eine der größten Technikmessen, sin im Januar dieses Jahres in Las Vegas viele neue Technologien von verschiedenen Firmen vorgestellt worden.

Von Laurenz Noffke, Klasse 8a, Theodor-Fliedner-Gymnasium Düsseldorf

LG zum Beispiel hat einen Fernseher vorgestellt, der, wenn er nicht benutzt wird, einfach zusammengerollt werden kann.

Samsung stellte eine Bildschirmtechnologie vor, die Micro-LED heißt. Mithilfe dieser Technik ist es möglich, einen Fernseher zu bauen, der einfach erweiterbar ist. Indem man weitere solcher Displays nebeneinander hängt, sehen sie wie ein größerer Bildschirm aus und die Ränder stören nicht.

Gamer, die ihre Spiele über mehrere Bildschirme strecken, kennen das Problem, dass schwarze Ränder der Bildschirme das Spielerlebnis stören. Dagegen hat ASUS außerdem eine Folie entwickelt, die man über die Bildschirmränder spannen kann. Das Licht wird dadurch so gebrochen, dass die Ränder nicht mehr zu sehen sind.

Gamer können sich generell in Zukunft auf noch bessere Displays freuen. Nvidia hat einen Bildschirm mit 4k-Auflösung, HDR Farben und einer Bildwiederholrate von 120 Hertz entwickelt. Außerdem verfügt dieser über G-Sync, eine Technologie von Nvidia, die die Bildwiederholrate des Monitors mit der der Grafikkarte synchronisiert.

Es wurden aber nicht nur Fernseher und Bildschirme, sondern auch Notebooks vorgestellt.
Razer hat ein Notebook vorgestellt, das eine Docking Station für das Razer Phone ist. Dort, wo sich normalerweise das Touchpad befindet, ist Platz für das Razer Phone. Steckt man das Razer Phone dort hinein, wird das Display des Notebooks benutzt, während das Razer Phone zum Trackpad wird.

In Zukunft soll das Razer Phone auch als kleiner zweiter Bildschirm benutzt werden können, um zum Beispiel beim Bearbeiten von Bildern eine Kurve anzupassen. Da alle Berechnungen in dem Smartphone stattfinden, läuft auf dem Notebook auch eine angepasste Android-Umgebung.

Bildungsreform: Ab August 2019 wieder G9 in Nordrhein-Westfalen

Die Entscheidung ist schon gefallen: Ab dem ersten August 2019 soll es in Nordrhein-Westfalen an Gymnasien wieder G9 geben. Davon betroffen sind die jetzigen Dritt- und Viertklässler.

Von Emma Fütterer und Laetitia Pohl, Klasse 8a, Theodor-Fliedner-Gymnasium Düsseldorf

Die Entscheidung wurde am 15. November des letzten Jahres von der nordrhein-westfälischen Ministerin für Schule und Bildung, Yvonne Gebauer, verkündet.

Die Schulen dürfen zwischen G8 und G9 frei wählen. Sie müssen sich jedoch bis zum 31. Januar 2019 entscheiden. Für den Lehrplan G9 sind allerdings 2300 Lehrer mehr erforderlich. Wie das finanziert werden soll, ist bis jetzt noch unklar.

Bei G9 soll die zweite Fremdsprache erst ab der siebten Klasse wieder dazu kommen. Der Nachteil könnte sein, dass diese Wahlmöglichkeit zur Schaffung von Gymnasien erster und zweiter Klasse führen könnte.

Bienen auf Wabe

Von Bienchen und Blümchen

Bienen gelten nicht ohne Grund als fleißige Tiere. Sie sind es, die Blüten bestäuben und so dafür sorgen, dass die Pflanzen Früchte tragen. Doch weltweit sterben Bienen. Zwei Texthelden-Autoren haben mit einem jungen Imker über das Bienensterben gesprochen.

Von Klara Brandt und Johanna Perdux, 8a, Theodor-Flieder-
Gymnasium Düsseldorf

Es gibt nicht nur einen Grund für das weltweite Bienensterben, sondern viele. Für die meisten davon ist der Mensch verantwortlich, schreibt das Umweltinstitut München auf seiner Internetseite. „Aber der Mensch kann auch einiges dagegen tun“, sagt Jung­imker Moritz Brandt, 16, aus Düsseldorf.

Seit mehr als vier Jahren imkert er mit seiner 13-jährigen Schwester zusammen. „Wir haben jeder mit einer Königin und einer Hand voll Bienen angefangen“, erzählt der Elftklässler. Inzwischen haben die beiden acht Bienenvölker mit im Sommer insgesamt rund 350 000 Bienen. Nebenbei haben sie viel über die Gründe des Bienen­sterbens gelernt.
„Unser größtes Problem ist die Varroamilbe“, sagt Moritz Brandt. Die aus Asien eingeschleppte Milbe, ein kleines rotes spinnenartiges Tier, setzt sich auf dem Körper der Biene fest und ernährt sich von ihrem Blut. Dadurch wird das Immunsystem der Biene geschwächt, wodurch sie anfälliger für Krankheiten wird. „Wir behandeln unsere Bienen mehrmals im Jahr mit natürlichen Mitteln gegen die Milbe, sonst würden die Völker sterben“, sagt der Jung­imker.

Laut Umweltinstitut München sind neben der Varroamilbe vor allem in der Landwirtschaft verwendete Insektizide tödlich für Bienen. Als besonders schädlich gelten Insektizide aus der Gruppe der Neonicotinoide, die schon in kleinen Mengen für die Bienen tödlich sind. Diese Nervengifte schwächen nach einem Bericht des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) das Orientierungsvermögen und Gedächtnis der Bienen – sie finden einfach nicht mehr nach Hause. Weiter sorgt der Klimawandel für Probleme. Blumen blühen früher, was die Bienen aus dem Zeitplan bringt. Außerdem mähen viele Landwirte und Gartenbesitzer ihre Weiden und Wiesen oft zu Zeiten, in denen Bienen besonders aktiv sind, und bringen sie damit um.

Bienen sind aber überlebenswichtig für das Ökosystem und uns Menschen. Sie bestäuben den Großteil unserer Garten- und Nutzpflanzen und sorgen so dafür, dass die Pflanzen Früchte tragen. Ohne Bienen gäbes es also weder Obst noch ­Gemüse.

„Man sollte sich für den Bienenschutz einsetzen“, sagt Moritz Brandt. Aber was kann man selber gegen das Bienensterben tun? „Oftmals reichen Kleinigkeiten, wie mehr Blumen zu pflanzen oder Insektenhäuser, beispielsweise für Wildbienen, aufzustellen“, rät der Jungimker.

Rund zwei Stunden ihrer Freizeit kostet die Jungimker ihr Engagement gegen das Bienensterben pro Woche. Und so manchen Bienenstich haben sie auch schon bekommen. „Aber wir haben auch etwas davon“, sagt Moritz Brandt. Im vergangenen Jahr haben die beiden mehr als 100 Kilo Honig geerntet, den sie nicht nur selber essen, sondern auch an Freunde und Bekannte abgeben.

Torten – Kann Backen Hobby sein?

Düsseldorf. Es soll ja Leute geben, die zur Backmischung greifen. Diese beiden jungen Frauen nicht!

Von Martha Fechner und Carlotta Piest, 8a, Theodor-Fliedner-Gymnasium

Backen ist ein neues Trend-Hobby. Auch im Internet findet man immer häufiger Videos mit Anleitung. Vielen Leuten macht es Spaß zu backen: alleine oder mit der besten Freundin, als große Gruppe oder an Geburtstagen. Aber ist Backen ein Hobby?

Meine beste Freundin und ich sind beide dreizehn Jahre alt und wir sehen es als unser Lieblingshobby an. Wenn wir backen, dauert es manchmal über sechs Stunden. Dann ist die Torte oft zwei oder drei Stockwerke hoch, mit Fondant ummantelt und anderen leckeren Sachen verziert. Ob Taufe, Silvester oder Geburtstag, man findet immer einen passenden Anlass. Es macht uns immer wieder Spaß, neue Rezepte auszuprobieren und Motive auszudenken. Für den Geburtstag meines Opas haben wir zum Beispiel eine Weltkugel gebacken, für einen Jäger ein Wildschwein und für meinen kleinen Bruder das Gesicht von Harry Potter. Zu Silvester haben wir fast sieben Stunden für eine riesige 2018 gebraucht, die aus vier verschiedenen Kuchenmischungen bestand.

Daran sieht man, dass Backen ein ziemlich zeitaufwendiges Hobby ist und man viel Geduld und Konzentration braucht, damit einem kein Fehler unterläuft. Außerdem schmeckt das Ergebnis auch immer sehr gut und Spaß macht dieser Aufwand alle Male. Natürlich ist Backen ein Hobby!

Es ist wirklich zu empfehlen, sich die Zeit zu nehmen und einfach loszubacken und wenn es einmal nicht ganz so gut gelingt, geht es am Ende doch eigentlich nur um den Spaß, anderen eine Freude zu bereiten.

Mode – Wie wichtig sind Marken?

Düsseldorf. Das richtige Styling spielt bei Teen­agern eine wichtige Rolle. Oft wird teure Kleidung gekauft, um „dazuzu­gehören“ oder um sein Ego zu pu­shen.

Von Hannah Heede und Nina Heinrich, 8a, Theodor-Fliedner-Gymnasium

Dazu gibt es zwei völlig verschie­dene Meinungen. Die Teenager, die teure Markenklamotten kaufen, sa­gen, man fühle sich cooler, es sei ei­ne bessere Qualität. Jeder denke, man habe mehr Geld, sei modebe­wusster. Außerdem sei die Kleidung besser verarbeitet!

Die andere Gruppe meint, die Qualität der Markenkleidung sei viel zu schlecht für den Preis. Die Persön­lichkeit werde so nach der Marke be­urteilt. Personen mit Markenkleidung würden denken, sie wären etwas Besseres. Außerdem wird die Kleidung meistens in Entwicklungsländern hergestellt und die Arbeiter und Arbeiterinnen werden viel zu schlecht bezahlt.

Natürlich hat jeder ein Recht auf seine eigene Meinung zu diesem Thema, aber Mode sollte Mode blei­ben und andere sollten nicht nach ihrem Kleidungsstil beurteilt wer­den. Wir sind schließlich alle gleich und dennoch einzigartig!

Umwelt – Was wir gegen den Klimawandel tun können

Jeder von uns kann dazu beitragen, dass der Klimawandel abgeschwächt wird. Wir müssen nur endlich beginnen, unsere Möglichkeiten zu nutzen.

Unsere Erde wird über die Jahre immer mehr geschädigt durch unser Verhalten. Der Klimawandel ist ­eine der schlimmsten Folgen unseres Verhaltens. Jeder von uns kann dazu beitragen, dass der Klimawandel abgeschwächt wird. Wir müssen nur endlich beginnen, unsere Möglichkeiten zu nutzen.

Anstatt dass wir jede noch so ­kurze Strecke mit dem Auto fahren, könnten wir häufiger zu Fuß gehen oder das Fahrrad nehmen. Das wäre nicht nur gut für das Klima, sondern auch für die eigene Gesundheit. Bei längeren Strecken sind der Zug oder auch der Bus eine gute Alternative zum Pkw. Dadurch würden wir das Klima deutlich weniger belasten. Außerdem kann man bei einer Zug- oder Busfahrt etwas lesen oder sich anders beschäftigen. In den Städten könnten wir auch andere öffentliche Verkehrsmittel nutzen.

Außerdem gibt es im Haushalt viele Möglichkeiten, um das Klima zu schützen. Dafür sollten wir so viel Strom und Wasser sparen wie ­möglich.

Das sind nur wenige, ganz einfache Möglichkeiten. Doch es ist dringend notwendig, dass sich etwas ändert. Die Temperatur der Erde steigt und in manchen Gebieten der Erde können Menschen und Tiere deshalb schon nicht mehr gut leben. Der Klimawandel führt sogar dazu, dass Länder überflutet werden. Es gibt mittlerweile immer mehr Unwetter und Starkregenereignisse, teilweise auch Hurrikans.

Johann Kolks, 8a, Theodor-Fliedner-Gymnasium Düsseldorf

Schule – Kommentar: G8-Versuchskaninchen

Erst 9 Jahre bis zum Abi, dann 8 Jahre, bald wieder 9 Jahre. Ein Kommentar zu der Versuchsreihe Abitur.

Da die meisten Schulen wieder zur neunjährigen Schulzeit auf dem Gymnasium (G9) wechseln, verschwindet G8 wieder aus dem Konzept vieler Schulen. Natürlich hat G8 viele Vorteile. So können die Schüler durch die kürzere Schulzeit schneller in das Arbeitsleben einsteigen. Sie können damit auch  schneller selbstständig werden und früher ihr eigenes Geld verdienen. Doch den Vorteilen von G8 stehen auch viele Nachteile gegenüber. 

So sehen es viele Eltern und auch Schüler, die die Rückkehr zu G9 begrüßen. Ein wesentlicher Nachteil ist ihrer Meinung nach, dass die alten Lehrpläne beim Wechsel zum G8 nicht ausreichend gekürzt wurden. Die Folge davon ist, dass die Schüler in acht Jahren nahezu genauso viel Stoff lernen müssen, wie zuvor in neun Jahren. Gerade in der Oberstufe kommt es dann zu vielen Wochenstunden im Unterricht. Dazu kommen die Zeiten für die Vor- und Nachbereitung des Stoffes. In der Summe können das 50 Stunden in der Woche sein. Das finden viele Schüler zu viel. Denn ihnen bleibt dann wenig Freizeit. Sie müssen häufig auf Zeit mit Freunden, Sport oder andere Hobbys verzichten. Dazu kommt, dass auch viele Schüler mit der Menge des Unterrichtsstoffes überlastet sind. Sie kommen dann im Unterricht nicht mehr so gut mit. Entweder müssen dann die Eltern sie unterstützen oder sie brauchen Nachhilfe. 

Diese Nachteile haben viele Politiker erst nicht akzeptieren wollen. Sie wollten daher lange an G8 festhalten. Inzwischen haben sich aber in vielen Bundesländern die Eltern und auch Schüler mit ihren Wünschen durchgesetzt. 

Man hat als Schüler im G8 daher das Gefühl, das man an einem Experiment teilgenommen hat. Die Absicht war vielleicht gut. Aber die Umsetzung hätte besser sein können. Das Ergebnis sind viele verunsicherte Schüler, Lehrer und Eltern. 

Bianca Tilger (8c, Theodor-Fliedner-Gymnasium

Videospiele – Geldmasche Lootbox

In der heutigen Videospielindustrie wird immer mehr eine Art Glücksspiel verwendet, bei dem den Spielern massig Geld aus der Tasche gezogen wird.

Das sogenannte „Lootbox“ System, bei dem man für Geld im Spiel verschiedene Gegenstände freischalten kann, findet man in bekannten Videospielen wie „Counter-Strike: Global Offensive“ oder „Overwatch“. Es ist jedoch auch in Videospielen, die von vielen jüngeren Jugendlichen gespielt werden, wie in der Spiele Reihe „Fifa“, vertreten.

Es wird global debattiert, ob dieses System moralisch vertretbar ist, da auch viele junge Menschen, die diesem System ausgesetzt sind, schnell in eine Sucht verfallen können. In China zum Beispiel gibt es das Gesetz, dass die Videospielhersteller die Gewinnchancen preisgeben müssen. Es ist ein Wunder, dass es diese Regel noch nicht überall gibt, da dadurch viele Menschen zur Vernunft kommen würden und ihr Geld für wichtigere Dinge ausgeben würden. Etwas wirklich Positives gibt es an diesem System für die „Verbraucher“ nicht, außer ,dass die Videospielindustrien durch das eingenommene Geld die Qualität der Spiele steigern können. Aber ob es das wirklich Wert ist kann man nur in Frage stellen.

In Zukunft sollten vielleicht mehr Eltern auf ihre Kinder achten, was dieses Thema angeht. Erwachsene Nutzer sollten mehr drüber nachdenken wofür sie ihr Geld besser ausgeben können.

Sven Ehrenberg und Conrad Funk, 8c, Theodor-Fliedner-Gymnasium