„BMX-fahren ist für mich wie eine Art Kunst“

Adrian Warnken ist 26 Jahre alt, wohnt in Düsseldorf und ist von Beruf BMX-Fahrer. Außerdem setzt er sich gerne für Jugend- und Sozialprojekte ein.

Von Mattia Majetic und Fredrik Flick, 8b, Theodor-Fliedner-Gymnasium Düsseldorf

Wann und warum hast du mit dem BMX-Fahren angefangen?

Ich habe mit elf Jahren angefangen, weil mein Freund ein BMX-Rad hatte und es mir großen Spaß gemacht hat, mit ihm zu fahren. Seitdem trainiere ich regelmäßig BMX-Fahren und mache es immer, wenn ich Zeit habe. So habe ich mir immer neue Tricks beigebracht. Ich war nie gerne im Verein. Ich habe vieles ausprobiert, Fußball, Tennis und Judo, aber ich wollte lieber kreativ sein. BMX fahren ist für mich wie eine Art Kunst.

Was machst du wenn du nicht gerade BMX fährst?

Wenn ich nicht gerade BMX fahre, gehe ich mit meinem Hund spazieren oder helfe in Jugend- und Sozialprojekten, indem ich mit den Kindern BMX fahre. Außerdem bin ich ein echter ,,Gartenfreak‘‘.

Hast du dich schon mal beim BMX-Fahren verletzt?

Natürlich ist man hin und wieder verletzt, aber eine schlimme Verletzung blieb mir zum Glück bis jetzt erspart.

Was gefällt dir am BMX-Fahren?

Mir gefällt es, dass sich beim BMX-Fahren jeder kennt, denn so ist es wie eine zweite Familie für mich. Außerdem mag ich es, Contests und Shows für große Firmen zu fahren.

Fährst du nur BMX oder magst du auch andere Fahrräder?

Nein, ich fahre nicht nur gerne BMX, sondern auch Mountainbike und Rennrad. Ich bin mit Sicherheit schon mehr Fahrrad gefahren, als ich gelaufen bin.

Hast du irgendwelche Wünsche für deine Zukunft?

Ja, mein Wunsch ist es, dass ich noch so lange wie möglich BMX fahren kann.